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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #31  
Alt 06.02.2004, 14:20
Michel
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Hallo Dodl / Martin,

also mein Boot ist immer gleich groß,

egal wo ich mich hinsetze.

:zerschepp:zerschepp:zerschepp:zerschepp:zerschepp

Nix für ungut, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.

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  #32  
Alt 06.02.2004, 14:29
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Also gut, ich korrigiere auf "Abgesehen davon ist mein Boot viel kleiner".

Waer ich gemein gewesen haett ich jetzt einfach meinen Beitrag editiert :coool: :moon:

cu
martin
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  #33  
Alt 06.02.2004, 14:33
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Hallo Martin-Dodl,

aber auch Dein Boot ist so ausgelegt, daß Du hinter der Windschutzscheibe mittig sitzt, und nicht vorne wie bei den WIKINGS im Allgemeinen das der Fall ist. Und damit bist Du genau im Mitteldrehpunkt des Bootes, was einer guten Klettereigenschaft bei Rauhwasser wichtig ist. Das AVON ist schon richtig ausgelegt, bitte habe keine Zweifel, Du wirst das Boot noch loben nach den ersten Ausfahrten am Mittelmeer!

Ferdi erwähnte es hier nochmal: ich hatte 3 Erwachsene vorne bäuchlings auf dem Sonnendeck plus unserem Hund dazwischen. Eigentlich damit vorne eine totale Überladung, die jedoch bei der leichten Gleitfahrt nicht bemerkbar war. Ein Berufsschiff auf der Donau kam entgegen mit ca. 1 m Bugwellen, die ich zu spät sah, wohl noch vom Gas ging aber der Speed war sofort raus und der Bug hing vorne runter. Ich bekam ihn mit Gas nicht gleich hoch, so stieg die erste Welle vorne über und alle 3 nahmen ein unfreiwilliges Bad mit ca. 100 Liter Wasser im Boot. Alles schwamm danach. Die dann geöffneten Lenzer saugten es aber gleich wieder weg. Für das nächste Mal weiß ich Bescheid. Aus Schaden wird man klug!

Gruß
Dieter
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  #34  
Alt 06.02.2004, 14:46
Michel
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Hallo Dodl / Martin,

hier nochmal zwei Bilder des selben Bootes zum Vergleich. Sorry Rotti dass ich die Bilder als Demonstrationsobjekt benutze aber das sagt ziemlich viel aus:

Einmal alleine:
Click the image to open in full size.

Und hier noch zwei hinten dabei.
Click the image to open in full size.

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  #35  
Alt 06.02.2004, 15:03
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Na genau, und jetzt stell dir vor der Rotti sitzt hinten und die beiden Passagiere vorne...

Beim Wiking ist halt der Rumpf ziemlich "straight". Waehrend beim marlin offensichtlich der Computer richtig Arbeit hatte. Das ist ja maechtig, wieviel GFK sich da zwischen Insassen und Wasser befindet. Das ist mir auch beim RIB von Manos aufgefallen. Wie weit das Boot rauskommt und die Schläuche teilweise weit ueber dem Wasser.

Dass der Rotti alleine bei einer gscheiten Welle wohl ziemlich nass wird, das laesst das erste Foto erahnen.

Na gut am Attersee wars eh wurscht

cu
martin
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  #36  
Alt 06.02.2004, 16:56
helge
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Aber dennoch bleibt sich doch eines gleich: sobald ich alle Plätze im Boot belege, ist es wurscht, ob der "Fahrer" vorne oder hinten sitzt bezüglich der Bootslage. Andererseits ist es noch eine gewaltige Abhängigkeit von der Rumpfform und Kielung, wie das Boot im Idealfall auf dem Wasser liegt. Eine fast horizontale Lage ergibt garantiert weniger Verdrängereigenschaften als eine hecklastige Neigung. Und dass das Trägheitsmoment und damit Drehmoment beim "Überschwall" durch die Auftriebskraft des Bugs vorne erst einmal überwunden werden muss, welche wiederrum auch von der Stärke der Kielung abhängt, diese wiederum auch ein "weiches" Eintauchen beeinflusst, dürfte genauso einleuchten, wie die Tatsache, dass ein hecklastiges Boot zum Wechsel in Gleitfahrt mehr Kraft benötigt, wie es sich bei stärkerer Kielung gegensätzlich vorteilhaft gegen Schläge auswirkt. Komplizierter konnte ich es nicht zusammenfügen
Fazit: Die Entscheidung ist stark von den bevorzugten und baulichen Eigenschaften geprägt. Und natürlich eine Modesache - die beeinflusst natürlich das Käuferklientel.

Wie wäre es, dazu einen aktiv beteiligten Konstrukteur zu befragen?

Gruß Helge
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  #37  
Alt 06.02.2004, 19:33
Michel
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Hallo Freunde,

Dieter hat mich gebeten, diese Bild für Ihn einzustellen.

Click the image to open in full size.

Bitte Dieter

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  #38  
Alt 06.02.2004, 20:28
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Hi Leute!

Ich glaube daß hier einfach die Dikussion falsch abläuft. Ich kann nicht ein Wiking Saturn mit Steuerstand vorne und Ein Gugel (Marshall 80) Festrumpfboot mir 5,40 m vergleichen. Auch kann ich nicht Dieters Boot mir einem Gugel Touring vergleichen. Wenn dann Gleiches mit Gleichen. Wenn man Vergleiche anstellen will bezüglich Steuerstand vorne oder hinten dann sollte dies auf alle Fälle mit ein und dem selben Boot passieren. Jeder andere Vergleich hinkt hinten nach. Ich bin mir sicher, wenn man bei Dieters Boot die selbe Bugverdeckbauart wie beim Winking wählt, so ist bei Dieters Boot auch nicht früher oder später mit Wasserüber zurechnen als wenn er hinten am Steuerstand sitzt. Das ganze Unterwasserschiff ist anders gebaut .
Ich habe auch bei meinem Meteor sehr viele verschieden starke Wellensituationen durchfahren, und kriegte nie Wasser vorne rein. Eines jedoch, wenn die Gischt seitlich ins Boot geblasen wurde, dann war ich ab und zu auch schon mal ganz schön nass. Jedoch war dies durch die niedrige Bauart bzw. Größe - 4,6m - bedingt, und nicht wegen dem Vornesitzen.
Leider hat mein neues vorne keinen Steuerstand mehr. Wenn es dieses Boot mir Bugverdeck geben würde, so täte ich mich schwer bei der Entscheidung welche Art ich wählen würde.

Alles hat seine Vorteile - das ist unbestreitbar

Rotti
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LG
Mathias

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  #39  
Alt 06.02.2004, 20:29
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Vielen Dank Michel!
Hallo Freunde,

hier nochmal ein Bild vom MARLIN RIB mit 2 Jugendlichen und mir auf der Steuersitzbank auf dem Attersee bei ca. 50 kmh und unruhigem Wasser (Windböen). Das Boot liegt ruhig und sicher in voller Gleitfahrt, Böen von Steuerbord schräg voraus machen ihm garnichts aus. Auch hier sieht man wieder, was ein moderner hydrodynamischer Rumpf mit nur 40 PS HONDA Motorisierung leistet.

Das nette Bild schoß übrigens Michael, der paralel fuhr.

Hallo Mathias,

das war hier kein persönlicher Angriff, sondern ein Vergleich wo die derzeitige Entwicklung hingeht, was man im Norden braucht, und welche Boote im Süden gefahren werden. Im Wesentlichen haben die Briten ja hier die Entwicklung beinflußt, und da sieht man auch schon die Differenz z.Bsp. zw. AVON und WIKING, die Bilder zeigen es ganz klar. Die RIB Bilder waren nur als Ergänzung zu verstehen.

Ist doch klar, daß man nicht kleine Boote mit großen Booten vergleichen kann. Auch ich war mal mit einem Saturn (wie Du ja auch!) mal ein glücklicher Mensch und stolz auf dieses WIKING Boot. Heute macht mich eine andere und modernere Konstruktion genau so glücklich wie damals. Die Entwicklung geht weiter, und bei manchen Herstellern leider vorbei ...

Gruß
Dieter
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  #40  
Alt 06.02.2004, 21:08
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Hallo,

Rotti hat schon recht, darauf wollte ich auch hinaus, verschiedene Rumpfformen und weniger die reine Gewichtsverteilung. Rotti wars ja auch der mich drauf aufmerksam machte dass ein (bereits beschlossener) Umbau bei meinem boot unnoetig sei. Nun hatte mich dieser Thread wieder unsicher gemacht :)

Es koennte aber auch sein, dass jeder etwas anderes meint, wenn er von Wellen und unruhigem Wasser schreibt? Der eine faehrt im Norden ueber recht hohe aber auch sehr lange Wellen, der andere quaelt sich in der Adria oder der Ostsee mit geringeren Wellenhoehen, die aber extrem kurz sind.

Als Knackpunkt in Sachen Gleitfahrt seh ich so 4-6Bft in der Adria zum Beispiel.

Das sieht etwa so aus:

Click the image to open in full size.
Click the image to open in full size.

Das sind so ca 1,5-2,5m hohe Wellen, die aber unangenehm kurz sind und bei Windgeschwindigkeiten bis 25kn hauts dann auch die Gischt aufs Boot.
Gibts tatsaechlich (kleine) Schlauchis die hier noch gleiten koennen ohne Vollbad der Crew? Fuer unser GFK Boot wurde es ungemuetlich sobald man viele Schaumkronen sah. Da hats maechtig gerummst und es war unbequem. Meistens sind wir da garnimmer rausgefahren. Ich geh mal davon aus, dass ich mir bei 4Bft (das erste Bild) mit meinem boot in Gleitfahrt keine mehr anrauchen brauche
Macht es hier noch einen grossen Unterschied wo man sitzt? Oder ist hier < 7-8m ohnehin Schluss mit gleiten?

cu
martin
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  #41  
Alt 06.02.2004, 21:28
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Servus Dieter u. Co!

Ich weis die Vorteile beider Bauarten zu schätzen. Ich fühle mich auch nicht angegriffen. Aber auf alle Fälle wollte ich zum Ausdruck bringen, daß -wenn man schon Vergleiche macht - nicht Äpfel mit Birnen, Holzbodenkonstruktion mit RIB etc. vergleicht. Weil solche Vergleiche jeden Neuankömmling im Forum total verunsichern. Und das sehe ich als Pflicht, hier klare Worte zu sprechen. Bis dann Leute :coool:

Mathias
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Mathias

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  #42  
Alt 06.02.2004, 21:32
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Hallo Martin-Dodl,

langsam, volle Gleitfahrt ist bei einem solchen Seegang nicht mehr gegeben. Da mußt Du Dich einfach an die Verhältnisse anpassen.

Beim ersten Bild könntest Du mit einem W-Saturn noch gute Gleitfahrt um die 12 kn = 20 kmh + machen, mit Deinem AVON bestimmt um die 15 bis 17 kn = um die 30 kmh, mit meinem MARLIN sicher 20 kn = 35 kmh.

Das 2. Bild ist schon ernster zu nehmen. Mit dem W-Saturn gute Halbgleiterfahrt mit erhobenen Bug, mit Deinem AVON bestimmt noch 20 kmh, und dem MARLIN knapp 25 kmh. Mehr ist einfach nicht drin. Hier spielt auch die Bootslänge eine Rolle mit.

Außerdem bin ich bei sehr rauher See vor Korsika schon draußen gewesen, einfach auch um das Boot zu prüfen, und knapp über Gleitfahrtschwelle war immer drin, jedoch nicht mehr bei der Felsengruppe mit schweren Grundseen und mit 2-3 Meterwellen, da ging es nurmehr langsam mit erhobenen Bug weiter in Halbgleiterfahrt. Siehe hierzu meinen Bericht über die Rettungsfahrt bei hochgehender und kabelliger See im Korsika-Bericht vom SEP 2004.

Du darfst die hervorragenden Rauhwasser-Eigenschaften Deines AVON nicht verändern durch Verlagerung des Steuerstandes, damit würdest Du das Verhalten Deines Bootes bei schwerer See komplett verändern, und das wäre sehr schade. Was Du letztenendes machst ist Deine Sache, aber dann auch nicht mehr beispielhaft hier fürs FORUM. Ich bin sicher, daß Dein AVON die bestimmt guten Fahreigenschaften Eures Motorkreuzers glatt überspielt durch seine ganz andere Konstruktionsweise. Spätestens, wenn Du i.Frühjahr die ersten Ausfahrten an der Adria machst, wirst Du es merken, was für ein tolles Boot Du Dir da angeschafft hast. Aber bitte bitte, veränder doch nicht das Konzept durch eigenen Eingriff.

Rüste das Boot richtig aus, damit Du alles an Bord hast was zu einer guten Ausrüstung gehört. Das ist das Geld allemal wert.

Gruß
Dieter
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  #43  
Alt 06.02.2004, 22:06
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Einer geht noch... :)

Noe Dieter, ich bau eh nicht um. Rotti hat mir das schon im Chat ausgeredet. Aber das hat mich an dem Thread so interessiert. Denn egal wo ich den Steuerstand habe, es zaehlt ja die Schwerpunktachse.

In dem Zusammenhang faellt mir ein, dass Jaques von bateau (die entwickeln Eigenbaupläne) immer drauf hingewiesen hat, dass man moeglichst keine Änderungen vornehmen soll, die sich auf diese Achse auswirken. Weil der Rumpf dahingehend optimiert ist. Man kann zwar den Steuerstand geringfuegig anders platzieren, sollte das dann aber mit Tank und Batterie "kompensieren".

Was dann fuer mich den Schluss zulaesst: Man kann zb beim Wiking NICHT einfach hinten sitzen und hoffen dass das Fahrverhalten bei Rauhwasser besser wird. Denn scheinbar ist der Rumpf auf eine bestimmte Schwerpunktlage hin entwickelt. Und worauf ich letztlich hinaus will, es ist dann nicht der Hecksteuerstand der moderne Boote im Rauhwasser besser macht, sondern die Kombination Rumpfform (vor allem die heute ueblichen spray rails) und Schwerpunktlage. Denn der Schwerpunkt ist offensichtlich weiter hinten, aber nicht weil das Boot einfach hinten durchs Gewicht ins Wasser haengt. Man sieht ja auf deinen Fotos und auf denen von Manos, dass das Boot trotzdem recht flach daherkommt.

Aehm ja, was wollt ich eigentlich sagen??

Dass also scheinbar nicht die Frage vorne oder hinten sitzen alleine entscheidend ist. Das war fuer mich der wichtigste Punkt :)

Alle anderen Vorteile die Reimar erwaehnt hat, sind natuerlich klar. Es ist kaum zu glauben wie wenig Platz auf meinem 4,7m Boot ist. Keinerlei Stauräume, geringe Innenbreite, wenig nutzbare Innenlänge. Das ist bei modernen Booten ganz anders.
Fuer die Wikings kann ich nicht sprechen.

Unterm Strich wuerde das aber fuer einen Neuling bei Neukauf bedeuten von Wiking eher die Finger zu lassen und auf jeden Fall einen schicken Italiener zu kaufen, wenn es als Freizeitboot eingesetzt werden soll. Fuer Spezialanwendungen gelten dann andere kriterien. mein Avon kommt ja eigentlich auch aus der Military und Workboat Abteilung...

Prost
martin
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  #44  
Alt 06.02.2004, 22:38
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Salüt Martin,

so sehe ich es auch!

Gruß & Gute Nacht
Dieter
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  #45  
Alt 09.02.2004, 11:55
helge
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@dodl,
naja, wie schon gesagt - einen "schicken" Italiener könnte ich mir nicht kaufen, der wäre für mich unpraktisch, und den "Schick" gebe ich weniger Bedeutung als dem Praktischen ab, zumal Modeerscheinungen schnell wechseln, bzw. das können sich andere vielleicht eher leisten.
Andererseits fahre ich auch im Regen (fast) mit Kajütdach trocken, meine Jacken sind schnell und trocken verstaut, habe Stauraum (ausreichend nie*ggg*), eingebaute Kühlbox, 80-100l Sprit dabei, 6 konventionelle(platzverschwendende) Rettungswesten, und im Hafen ruckzuck das Boot regendicht ... und das mit nur 4m Gesamtlänge.
Insofern könnte gerade das wieder für einen Neuling sprechen.....
Also ganz wichtig: in der Praxis Erfahrung sammeln, dann entscheiden ....
Gruß Helge
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