|
Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
||||
|
||||
Aber mal ehrlich ein Rib wo die Schläuche über der Wasserlinie liegen
Was soll das....da kann man sich auch ringsrum große Fender an einem Joghurtbecher binden.
__________________
|
#2
|
||||
|
||||
Hängt vom Verwendung des Bootes ab, ein großer Teil der RIB werden ja als Arbeitsboote genutzt und nicht als Badeboote.
__________________
Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
#3
|
||||
|
||||
Hallo
Bei mir am Falcon 575 ist das auch so. Da ich kein Badeboot wollte war das auch so gewollt. Man muss sich halt klar sein was man will. Hat den Vorteil das man auch mit etwas weniger PS klar kommt. Das war gerade für mich ein Argument da ich gleichzeitig Bodensee und eben auch mal auf dem Meer unterwegs bin und deshalb nicht unter die 5,5m wollte. LG Andi
__________________
Geändert von Kleinandi (16.06.2020 um 07:28 Uhr) |
#4
|
||||
|
||||
Zitat:
LG Andi
__________________
|
#5
|
||||
|
||||
Ist schon total sinnvoll für viele Anwendungsfälle.
Es ist nicht ganz so stabil in der Längsachse, aber dafür hast Du keinen Bewuchs an den Schläuchen, sparst Kraft (und Kraftstoff) und der Rumpf kann bei schwerer See tiefer ins Wasser tauchen ohne das die Schläuche gleich abrupt begrenzen. |
#6
|
||||
|
||||
Zitat:
Ist ja wie ein Kinderfahrrad mit Stützräder....da sieht man auch wie kippelig es ist aber es kann nichts passieren
__________________
|
#7
|
||||
|
||||
Zitat:
Das Kurvenverhalten ist bei nicht getauchten Schläuchen auch viel besser, da das V des Kiels viel tiefer tauchen kann, bis der Schlauch seitlich aufschwimmt, ich vergleich das immer mit einem Segelboot, wo die Abtrift geringer ist, je tiefer der Kiel oder das Schwert ist. Die Schläuche sind nur die Sicherheit bei Gefahr von Überflutung möglichst schnell nach oben zu kommen. Übrigens mein Lieblingsschlauchboot das ich kaufen würde, wenn ich das Geld hätte hat die Schläuche auch nicht im Wasser. Aber so was von nicht im Wasser. Es ist die Iguana X100. Um Links zu sehen, bitte registrieren hier der Film Um Links zu sehen, bitte registrieren
__________________
Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas Geändert von Visus1.0 (16.06.2020 um 10:48 Uhr) |
#8
|
||||
|
||||
Servus,
Mein Boot z.Bsp Lg Robert
__________________
Gruß aus Traunstein Robert |
#9
|
|||
|
|||
Ein tolles Boot, aber für meine Zwecke ist die Kabine ein Overkill - wenn ich länger unterwegs bin, bevorzuge ich nach wie vor das Segelboot
|
#10
|
||||
|
||||
Mein Searider 5.4 war deutlich mit verschlossenem Rumpf mit den Schläuchen aus dem Wasser .
Das Searider 6 sitzt hoch mit den Schläuchen aus dem Wasser . Die Vipermax Osprey hatte Luft unter den Schläuchen . Selbst mein schweres Diesel Scorpion hat jede Menge Luft unter dem Schlauch . Interessant war im letzten Jahr in Schottland mit britischen Freunden mit weiteren 2 Scorpions der gleichen Länge zu sehen das deren Boote sehr tief im Wasser sitzen . Bei der Bestellung konnte man angeben ob man auf Speed aus ist und "hohe" Schläuche hat oder ein Boot zum Tauchen braucht welches stabiler im Wasser liegt . Mein Scorpion steht übrigens (leider) zum Verkauf .
__________________
Gruss aus StPetersburg - Jürgen Scorpion 8.6m Diesel / Yanmar 6LP STZ 315PS / Bravo III XR Racing AVON Searider SR6 / 2x ETEC90 |
#11
|
|||
|
|||
Zitat:
|
#12
|
||||
|
||||
Zitat:
Im Regelfall kämpfen wir mit Wellen zwischen 1-1,5m die wir möglichst entspannt abreiten müssen. Das das aber auch nicht täglich passiert, bin ich sogar ein Freund des planing Pads. Das Boot kauft man sich ja für den typischen Anwendungsfall und aushalten werden es auch alle. Ich zum Beispiel habe mir gezielt ein Mädchenboot für die nordfriesische Nordseeküste zugelegt. Damit fahre ich auch bei 6-7bft noch sicher und wahrscheinlich kaum weniger komfortabel als mit einem gleichlangen Arbeitsboot. Was die Wellenhöhen in Kroatien betrifft, muss ich aber korrigieren: Vierlerorts liest man: Zitat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Natürlich ist das nicht die Zeit in der wir halbnackt von Insel zu Insel grooven. Aber es ging ja nur darum, was möglich ist. Für den täglichen Gebrauch bin ich mit Dir "auf einer Welle" Zitat:
Ich komme in der Regel mit 4 Wochen aus. Da mein Rumpf auch spiegelglatt ist, hält sich der Bewuchs nach 4 Wochen noch in Grenzen - weniger ist aber immer mehr. [/QUOTE] Befreundete Chemiker haben mir dringend abgeraten, nicht nur das Micron sondern auch speziell für Hypalon ausgewiesene Antifoulings aufzubringen, weil damit die Struktur der Schläuche angegriffen wird und die Lebensdauer der Schläuche massiv sinkt - in der Marina liegen etliche italienische RIBs, deren behandelte Schläuche sehr bescheiden aussehen.[/QUOTE] Mir ist aufgefallen, dass man bei mit AF bestrichenen Schläuchen häufig auf Verklebungen stösst, die fast verrottet oder zumindest angegriffen aussehen. Würde die Fanze auch nicht auf den Schläuchen haben wollen - ehrlich gesagt auch nicht auf dem Rumpf. Beim Wasserlieger kann man eine Rumpfbehandlung aber durchaus in Betracht ziehen. Zitat:
Hab mir die Zodiacs auf der Messe in HH genauer angesehen. Sind schöne Boote, will die gar nicht schlecht reden. Aber der Spalt zwischen Schlauch und Rumpf ist oben wie unten imho ganz unglücklich. Von oben fällt unter Garantie Dreck, Sand, Staub und anderes Gerümpel dazwischen und scheuert dann permanent an den Innenseiten. Schlüssel, Schrauben und Haarspangen passen sicher auch locker durch den Fingerbreiten Spalt. Das zermürbt nicht nur den Schlauch, sondern zerstört auch den Gelcoat an den Innenflächen wo der Rumpf anliegt. Ich wäre ehrlich gesagt neugierig wie so ein Boot nach 5-10 Jahren an diesen Stellen aussieht Soweit ich das sehe, kommen die Zodiacs aber so weit aus dem Wasser, dass die Seepocken sich dort (hoffentlich) nicht ansiedeln können. |
#13
|
|||
|
|||
Zitat:
Meine Frau ist sehr sicherheitsbewusst - insofern hat das mit den Stützrädern schon seine Berechtigung ... aber ich steh dazu, weil es für mich kein Genuss ist, wenn sich meine bessere Hälfte beim Bootsfahren fürchtet. Die Sportis scheinen da schon ziemlich nahe heranzukommen - leider sprechen sie mich emotional nicht an (und Polen ist mir auch zu weit weg im Fall des Falles) |
#14
|
||||
|
||||
Zitat:
Gerade das letzte ist ein großer Vorteil von sogenannten Arbeitsbooten aber es gibt Leute die nur Schwarz und Weiß kennen die werden das nicht verstehen LG Andi
__________________
|
#15
|
||||
|
||||
Zitat:
Eigene Erfahrungen mit den Fahreigenschaften der AGAs habe ich keine, aber ich habe einige Berichte zu den Booten gelesen und gesehen weil ich die Boote immer recht chic fand. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Im Grossen und Ganzen ist der Rumpf demnach eher für ruhigere Gewässer wie Seen und Flüsse und schnelles Fahren konzipiert. Zitat:
Im Video sieht man, wie das Boot kippelt. Liegt aber daran, dass man das Boot unter Bedingungen einsetzt für die es nicht optimiert wurde. Diese Rümpfe sind beispielsweise zum schnellen Fahren besser geeignet als die unserer Italo-Schleudern. Auch der Rumpf unserer Zars ist im Prinzip ein (guter) Kompromiss. Was auf der einen Seite eine Schwäche ist, erweist sich an einem anderen Punkt oft als Stärke. Es kommt eben immer drauf an was Du damit willst, Reiner. Gerade Boote mit Eigenarten abseits des Badeboot-Mainstreams werden ja nicht von Unwissenden aus Ahnungslosigkeit erworben, sondern vielmehr weil man sich - wie hier in dem Thread - für gewisse Anforderungen entschieden hat. Muss ja nicht jedermanns Ding sein. Ich find's gut, dass der Markt so viel Diversität bietet. |
|
|