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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 31.07.2014, 21:01
Schelle2014 Schelle2014 ist offline
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N´abend Männers,

das Viamare hab ich auch schon beobachet, auch das von Klaus verlinkte Boot ist sicherlich o.k.
Beide Boote haben nur einen Haken: das Gewicht!
Für fixes Auf- und Abbauen is das nix für mich, sowas würde ich nur trailern wollen.

Im Fokus hab ich nach wie vor das Zeepter Big Catch 330 und das Bengar Nexus 360. An dieser Stelle ein
Riesen Danke schön!!!
an Hatze, der mir per Mail eine regelrechte Dokumentation zu seinem Bengar Nexus mit jeder Menge Fotos hat zukommen lassen. Klasse Hatze!
Das Nexus wird´s wohl werden, vieles spricht dafür, wenig dagegen.
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Beste Havellandgrüsse Schelle
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  #2  
Alt 31.07.2014, 22:03
Hatze Hatze ist offline
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Hallo Schelle,
so nun will ich mich auch mal direkt zu Wort melden. Wie bereits persönlich geschrieben, habe ich mein Bengar Nexus 320 nun ca. 1 Jahr regelmäßig im Einsatz. Bis jetzt bin ich damit sehr zufrieden. Für mich war ein einfacher Auf- u. Abbau wichtig, da ich das Boot mit Zubehör im Auto transportiere. Dafür ist so wie Du schreibst das Gewicht und die Verpackungsgröße des Bootes sehr wichtig.
Zur Motorisierung sind natürlich beim Fahren mehr PS immer schön. Wichtig ist jedoch auch das Handling und damit das Gewicht des Motors, vor allem wenn man das Boot nicht trailern möchte. Mein 5 PS Mercury 4-Takter ist da eben mit 25 kg noch gut zu tragen. Ein guter Kompromiss zwischen Leistung und Gewicht ist da auch noch der 9,9 PS mit 38 kg. Der 15 PS ist mit 52 kg da eben schon sehr schwer (Gewichte und Leistung bezogen auf aktuelle Mercury 4-Takter). Die Tohatsu Motoren sind meines Wissens weitestgehend baugleich zu Mercury. Mein Mercury-Händler empfielt den 9,9 PS Motor für ein kleiners Schlauchboot als guten Kompromiss.
Evtl. ist auch ein gebrauchter 2-Takter mit 10-15 PS interessant.
Am Ende musst Du selbst entscheiden, Wie groß Boot und Motor sein sollen.
Viel Spaß und Erfolg bei der weiteren Suche und Entscheidungsfindung und Bootfahren macht Riesen Spaß!
Viele Grüße
Hartmut
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  #3  
Alt 01.08.2014, 08:18
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Ralles Ralles ist offline
Sonnenanbeter
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Hallo Hartmut,

da ich auch gerade am suchen bin, muss ich nochmal was zum Nexus fragen:

Wie stabil ist der Boden? Ich hab mir das auf der Bengar Homepage angschaut und da sieht der Boden auf den Fotos recht "lasch" aus.

Ich will das Boot (vermutlich ein 320er) mit einem 15 PS 2-Takter befeuern, da ist schon wichtig, dass ich am Boden nicht ne riesen Beule hab, weil der Kiel und Boden nachgibt.

Wie steht es sich auf dem Boden?
Ist ein Befestigungspunkt für den Tank vorhanden?

Ich hab das Nexus vorher auch schon gesehen, hab aber dann wieder weggeschwenkt, da ich irgendwie keinen riesigen Vorteil im Vergleich zum HD-Boden gesehen habe, aber in Hinblick auf die Stabilität schon Nachteile sehe.

Auch hat man beim HD-Boden den Vorteil, dass die Aussenseite des Bootes kein Luftkörper ist und daher bei einer Beschädigung nirgends die Luft ausgeht.

Bin schon gespannt auf Deine Antwort, schön wäre es schon, wenn man nicht in irgendeiner Form einen Einlegeboden mitschleifen müsste :).

Bye, Ralf
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Servus aus Oberbayern, Ralf

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!"
Valentin Ludwig Fey (†)

Dahoam is do, wos Gfui is!
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  #4  
Alt 01.08.2014, 19:08
Schelle2014 Schelle2014 ist offline
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Zitat:
Zitat von Ralles Beitrag anzeigen
...Auch hat man beim HD-Boden den Vorteil, dass die Aussenseite des Bootes kein Luftkörper ist und daher bei einer Beschädigung nirgends die Luft ausgeht....
...die Aussenseite ist schon ein Luftkörper in Form eines aufblasbaren Kiels, allerdings gibt der dem Hochdruckboden eventuell einen gewissen Schutz bei Bodenkontakt, dass seh ich auch so. Beim Bengar läßt sich ein Loch vermutlich wie bei einem Fahrradschlauch leicht flicken(deshalb macht Flickzeug und die Handpumpe an Bord schon Sinn) Ob das bei einem Hochdruckboden mit seinen 0,8 bar so easy geht zweifel ich erst mal an.
Die Firma Grabner baut die Böden ihrer Boote in der gleichen Konstruktionsweise wie Bengar(allerdings aus hochwertigerem Material)und so ganz erfolglos scheinen sie ja damit nicht zu sein...
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  #5  
Alt 02.08.2014, 10:09
v-kiel v-kiel ist offline
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guten Tag zusammen, ich kann aus eigener - schmerzlich (weil teuren) - Erfahrung sagen: mit allermaximal 10 PS is bei einem Luftboden Schluss.

Ich hätte mal ein Allroundmarin 360 und dachte 15 PS dürfen es schon sein....das hat eher an ein Bananenboot erinnert, bei Vollgas. Und das bei einem 4takter, was da bei einem 2takter los ist, möcht i net wissen.

Jetzt, fahr ich ein BRIG 380 mit Holboden und 20 PS. Und auch hier war es nötig den Boden mit 2 Aluformrohren zu verstärken, um perfekte Fahreigenschaften zu erlangen. Soweit dies bei Luftkielbooten möglich ist.

Es liegt aber auch viel an der Gewichtsverteilung. wenn man genau mittig am Luftboden sitzt, hilft das schon...aber auf Dauer auch unbequem.

Meine Empfehlung: Luftboden < 10PS. Ansonsten Holz- oder Aluboden. Wobei ich dem Alutrend nicht folgen kann, denn ein Holzboden ist einfach angenehmer: im Sommer nicht heiß im Winter "wärmer" als Alu.

Mit teuer meinte ich, dass man einige Boot kauft, wenn man den Dingen keinen Glauben schenkt, welche hier ohnehin oft geschrieben werden. Z.b der Irrglaube ein Luftkielboot kann durch Wellen schneiden....nix tut es dergleichen, es is und bleibt wie eine Fliegenklatsche.
Darum haben schon alle Recht, die sagen: wenn, dann RIB, oder eben - des Gewichtes und Zerlegbarkeit - Abstriche machen.

Soweit meine Erfahrungen

liebe Grüße Stefan
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  #6  
Alt 01.08.2014, 17:04
Hatze Hatze ist offline
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Hallo Ralf,
der Luftboden ist meines Erachtens dafür recht stabil. Ein bekannter, den ich ab und zu beim Bootfahren sehe und einen Holzeinlegeboden in seinem Schlauchi hat, war erstaunt, dass ich im Boot trotz Luftboden problemlos stehen konnte, ohne dass der Boden wie z.B. bei einem Badeboot nachgibt. Natürlich ist ein Luftboden nie so fest wie ein fester Einlegeboden. Ob ein Schlauchboot mit HD-Einlegeboden wirklich stabiler ist weiß ich nicht. Vorgabe für den Luftdruck bei meinem Nexus 320 von Bengar sind 0,25 bar für die äusseren drei Schäuche und 0,35 bar für den Luftboden.
Bei meinem 5 PS Motor gab es bisher keine Probleme bzgl. Stabilität. Bei einer "Belastung" des Bootes mit 15 PS kann das evtl. anderst sein. Allerdings ist es ja bis 15 PS freigegeben. Bis jetzt hatte ich nur einen 2 PS und danach einen 5 PS Motor dran.
Ein Befestigungspunkt für den Tank ist nicht vorhanden. Bei mir bisher kein Problem, da auf dem Neckar ausser durch Frachtschiffe und andere Sportboote so gut wie kein Wellengang ist.
Wie sich das Boot über die Zeit hält bin ich mal gespannt, habe es jetzt ca. 1 Jahr.
Viele Grüße, viel Spaß und Erfolg beim aussuchen Deines Wunschbootes
Hartmut
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  #7  
Alt 02.08.2014, 10:40
Schelle2014 Schelle2014 ist offline
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Hallo Stefan,

danke für deine Schilderungen. Im großen und ganzen decken die sich mit den Erfahrungen der anderen im Forum. Es kommt meiner Meinung darauf an, was du mit einem Luftbodenboot vor hast. In meinem Fall möchte ich damit im arg geschwindigkeitsbegrenztem Havelland an meinen freien Tagen bei schönem Wetter herum gondeln und es auch als Badeboot nutzen incl. schnellem Auf- und Abbau und Transport im Kombi. Dafür sind diese Boote bestens geeignet. Auf offener See und bei Wellengang oder wenn es auf Speed ankommt mag das anders aussehen, da gibt´s sicherlich bessere und professionellere Lösungen. Dann allerdings steigt auch der Aufwand: Trailer incl. Stellplatz, Anhängerkupplung usw. Wir reden doch bei diesen Booten eigentlich über Spielzeug. Wirklich ernsthaftes Bootsequipment fängt für mich bei RIB Booten an. Aber jeder fängt mal klein an und wächst an seinen Ansprüchen, oder?
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  #8  
Alt 02.08.2014, 15:13
v-kiel v-kiel ist offline
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da hast wohl recht, nur is es gut sich über alles länger Gedanken zu machen. Vor allem darüber wo du letztlich hin willst.
Wenn ein Rib dein Ziel ist, oder ein Boot mit festem Boden zumindest, ist das Geld, welches du jetzt ausgibst in der Anhängerkupplung besser aufgehoben. Im nächsten Jahr kaufst dir ein gutes gebrauchte Schlauchi-Hänger-Motorset (liegen wenn kein RIB mit ca. 4m so um die 4bis5000 bei 20/30PS)
das ist auch noch als Badeboot zu gebrauchen macht aber a scho Spaß

liebe Grüße Stefan

Zitat:
Zitat von Schelle2014 Beitrag anzeigen
Hallo Stefan,

danke für deine Schilderungen. Im großen und ganzen decken die sich mit den Erfahrungen der anderen im Forum. Es kommt meiner Meinung darauf an, was du mit einem Luftbodenboot vor hast. In meinem Fall möchte ich damit im arg geschwindigkeitsbegrenztem Havelland an meinen freien Tagen bei schönem Wetter herum gondeln und es auch als Badeboot nutzen incl. schnellem Auf- und Abbau und Transport im Kombi. Dafür sind diese Boote bestens geeignet. Auf offener See und bei Wellengang oder wenn es auf Speed ankommt mag das anders aussehen, da gibt´s sicherlich bessere und professionellere Lösungen. Dann allerdings steigt auch der Aufwand: Trailer incl. Stellplatz, Anhängerkupplung usw. Wir reden doch bei diesen Booten eigentlich über Spielzeug. Wirklich ernsthaftes Bootsequipment fängt für mich bei RIB Booten an. Aber jeder fängt mal klein an und wächst an seinen Ansprüchen, oder?
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  #9  
Alt 02.08.2014, 18:01
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Hinnerk Hinnerk ist offline
Skippers of Malge
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Moin,

also ich bin weiterhin der Meinung, Schelle ist schon auf dem richtigen Weg.

Er weis doch was er will und mehr ist auch gar nicht nötig. Klar sollte man nicht zu klein einsteigen, aber bei seinen Vorgaben (Havel und Umland, sollte in den Kofferraum passen, nicht zu schwer, für 2 Personen) da passt das doch alles (um die 3,5m und bis 10PS).

Ich würde mir ein günstiges Paket raussuchen, Boot mit einlegbarem Luftboden (kein VIB, weil Boden fest verbaut, deshalb zu schwer) und 10 PS, egal welcher Hersteller, Hauptsache Preis, Gewicht und Händler passt.

Ich hab selber so "klein" angefangen und mich dann über die Jahre nach und nach vergrößert bis zum RIB. Jetzt bin ich wieder beim Zerlegbaren mit Pinne angekommen und absolut glücklich.
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Gruß

Tobi
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Tobi Wan Kenobi: Vertraue nicht deinem Navi, vertraue auf das was du weist



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  #10  
Alt 03.08.2014, 08:54
v-kiel v-kiel ist offline
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da gehts mir ähnlich, war schon haarscharf an einem RIB dran, es zu kaufen. Hab auch schon Einige gefahren, aber letztlich kommt's drauf an, was man wirklich braucht und in welchem Revier man fährt.

Was ich jedoch nicht mehr missen möchte ist mein Trailer und das sofort verfügbare Boot. Die Aufbauerei macht fast keiner lange. Ausnahme sind Camper, der dann sein Boot einige Tage aufgeblasen stehen lassen kann.
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  #11  
Alt 07.08.2014, 16:47
Schelle2014 Schelle2014 ist offline
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Moinsen,

icke schon wieder. Wie beschrieben sind die Speedlimits in unserem schönen Havelland sehr verbreitet. Da kam mir auch der Gedanke über einen E Motor nach zu denken. Anfang der Woche hab ich auf dem Havelkanal mal einen Torqueedo 1003 an einem Quicksilver Schlauchi angesehen. Vom Anfahrdrehmoment bis zur "Topspeed" fand ich den soweit in Ordnung, würde mir glatt reichen. Auch der Preis incl. 2 Akku hätte mich nicht geschreckt und das will was heißen. Was für mich bei diesem Motor(scheinbar gilt das auch für die anderen Motoren von Torqueedo) allerdings total verstört hat ist das Betriebsgeräusch. Bei Halbgas dachte ich noch an einen Zahnarztstuhl, bei "Vollgas" dann ertönte aber ein derart nervenzersägendes Geheule dass ich gleich wieder runter gedreht habe. Sorry, dass geht gar nicht. Einen derart kleinen E Motor assoziere ich mit fast geräuschlosem, träumerischem dahin plätschern und nicht mit diesem unmöglichem Geheul. Eigentlich sehr schade, denn Gewicht und Handling und selbst die Leistung find ich bei diesem Motor sehr gut. Torqueedo sollte unbedingt am Sound Engeneering arbeiten, so geht das für mich gar nicht. Schade. Gibt es eine weniger nervig heulende Alternative mit ähnlich praktischem Handling?
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Beste Havellandgrüsse Schelle
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  #12  
Alt 09.08.2014, 16:05
Coseb Coseb ist offline
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Hi Schelle deine Frage nach Booten mit Hochdruckboden , Maxon 380 , bei deiner Körperlänge ;-) bist für jeden cm Dankbar , und ist Preiswert . google mal ... oder schau was ich über meine kombination berichtet habe , musst ein bissel suchen .. bin nun im 2 ten Jahr mit Maxon 380 u 15 ps Suzuki 4 T unterwegs fahr ende der Woche zum 3 ten male nach Kroatien.

zu der 15 Ps Regelung , Nur meine Meinung , ist lug u betrug nur ums Geschäft nochmal an zu kurbeln . auf den Flüssen wo´s Interressant wird ist´s verboten ..

bei Frage einfach nochmal melden

gruss Rudolf
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  #13  
Alt 18.08.2014, 14:01
Schelle2014 Schelle2014 ist offline
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Moin Leute,

ich noch mal. Nachdem ich hier super gut beraten und ne Menge Tips erhalten habe erst mal ein DANKE!!! an alle hier. Ich hab mich in den vergangenen 2 Wochen umgetan, habe mir Boote angesehen und teilweise auch ausprobiert. Mein Grundgedanke bleibt das schnelle Auf- und Abbauen und leichtes Gewicht. Bootsplatz und trailern usw. sind sicherlich die Profilösung aber mir zu aufwendig. Deshalb habe ich mir jetzt ein Grabner Hobby mit einem Tohatsu 9.8 bestellt. Beides läßt sich für mich leicht händeln, ist schnell auf- und abgebaut und problemlos im Kombi zu verstauen. Für unkomplizierte Havellandtouren als Ausflugs- und Badeboot reicht´s. Zwei kostenfreie Slipstellen sind auch schon gefunden.
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Beste Havellandgrüsse Schelle
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  #14  
Alt 18.08.2014, 16:30
v-kiel v-kiel ist offline
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gute Entscheidung, qualitativ super und mit den rund 10 PS auch gut motorisiert. ich kenne das Boot, es macht richtig Spaß auf spiegelglattem Wasser.
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  #15  
Alt 18.08.2014, 19:21
jeronimo jeronimo ist offline
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Zitat von v-kiel Beitrag anzeigen
gute Entscheidung, qualitativ super und mit den rund 10 PS auch gut motorisiert. ich kenne das Boot, es macht richtig Spaß auf spiegelglattem Wasser.
Hallo,

an der Stelle steige ich mal mit einer Zwischenfrage ins Boot

Das Grabner Hobby ist vom Material sicherlich 1. Sahne, aber du schreibst auf spiegelglattem Wasser ist es super!

Wenn auch schon öfters diskutiert, schilder mal-falls Vorhanden- deine Erfahrungen bei kleineren Wellen. Z.B. Fjorde mit ca. 4-9 m/sec Wind!

Danke sagt Jeronimo, der auch etwas Größeres kaufen möchte!
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