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  #1  
Alt 03.05.2012, 18:43
Chris2 Chris2 ist offline
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Kartenplotter Kaufempfehlung

Hallo,
vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Ich möchte mir einen Kartenplotter zulegen, habe aber keinerlei Erfahrung mit so einem Teil. (Auto-Navi natürlich schon, wenn das irgendwie vergleichbar sein sollte)
Gebraucht habe ich nichts Vernünftiges aufgetrieben, nun will ich mir ein neues kaufen.
Ich brauche eigentlich nur ein einfaches Gerät ohne Schnittstellen für z.B. Benzinverbrauch und was es da noch so alles gibt. Ich habe mir diese beiden Geräte näher angeschaut. Kann mir jemand etwas zu diesen Geräten sagen?
Die vorinstallierte Weltkarte wird wahrscheinlich auch nicht ausreichen?
Unser aktuelles Urlaubsziel wird dieses Jahr die Gegend um Murter sein.
Bisher waren wir immer um Rab und Krk, da reichte mir auch eine normale Seekarte und der Kompass. Um mehr Sicherheit zu bekommen möchte ich mir nun einen Kartenplotter zulegen, der vom Preis her um die
350-400€ liegen soll. (Evtl. Kartenmaterial extra)

Lowrance Elite-5m
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oder
Garmin GPSMAP 421
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Vielleicht kennt jemand von euch eines der beiden Geräte und kann mir weiterhelfen, welches besser für mich und meinen Zweck (eigentlich nur Navigation) geeignet ist.
Vielleicht kennt jemand Vor und Nachteile der Geräte.
Danke schon mal im Voraus für eure Hilfestellung.

Viele Grüße
Christian
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  #2  
Alt 03.05.2012, 19:03
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dori dori ist offline
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hi Christian,

das kann man ncht so eonfach sagen, welches das bessere oder schlechtere gerät ist, da liegt sehr viel symphatie zu der einen oder anderen firma auch vor. das garmin gat hide gs vision kartte und kann, wenn du vorher die bootsdaten eingibst den kurs sebsttändig abstecken, du musst nur start und endpunkt eingeben. dafür ist der kabelbaum relativ dick, d.h du musst ein schönes loch in die konsole bohren.
zum anderen kann ich nix schreiben das kenn ich nur fon Fotos. lass dich vom ensslin persönlich beraten, der ist sehr nett kompetent, und wenn du sagst du bist forenmitglied, sogar rabattfähig
wills eigentlich nur einen plotter oder oder nimmst gleich einen eingbauten fishfinder mit, kostet ein bisschen mehr aber du hast mehr vom gerät…
__________________
gruss aus monaco di bavarese
Theo
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  #3  
Alt 03.05.2012, 19:19
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Berny Berny ist offline
Berny
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den 421 habe ich, geht sehr gut.
Der Vorteil bei diesem Gerät ist, dass es schon die Schnittstellen für NMEA0183 und für NMEA2000 hat.

Auch wenn du es momentan nicht brauchst, du bist für die Zukunft gerüstet, also auch bei einem ev Bootswechsel, könntest das Gerät mitnehmen.

Solltest du erweitern wollen (Echolot, Benzindurchflussgeber, oder weiteres) bist du vorbereitet.

Des weiteren könntest dieses Gerät mit einem Echolot/Fishfinder verbinden, soferne du eines mit Schnittstelle hast.

Was meinst du eigentlich mit "mehr Sicherheit"?
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  #4  
Alt 03.05.2012, 19:44
Chris2 Chris2 ist offline
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Hallo Berny und Dori,
mit mehr Sicherheit meine ich, das ich eine bessere Übersicht über meine Position und mein Ziel habe. Um Rab hatte ich mit der Übersicht und der Standortbestimmung keine Probleme. In einem Gebiet mit vielen Inseln wie um Murter und den angrenzenden Kornaten stelle ich mir die Navigation etwas schwieriger vor.
Karten und Kompass sind natürlich zur Sicherheit auch noch an Bord.
Ich glaube einen Fishfinder brauche ich momentan nicht.

Gruß Christian
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  #5  
Alt 04.05.2012, 09:08
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Berny Berny ist offline
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Zitat:
Zitat von Chris2 Beitrag anzeigen
Ich glaube einen Fishfinder brauche ich momentan nicht.
Gerade dieses Gerät vermittelt mir mehr Sicherheit, erkennt man doch im Vorfeld schon, wenn es flacher wird oder Untiefen auftauchen.
So ein Gerät ist für mich sogar wichtiger als der Plotter!

Bedenke auch, dass der Plotter nicht immer die genaue Position anzeigt, auf der du dich befindest.
Auf eingezeichnet Untiefen und deiner Position kann man sich also nicht immer verlassen = trotz Plotter könntest auffahren!
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  #6  
Alt 04.05.2012, 15:00
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DieterM DieterM ist offline
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Zitat:
Zitat von Chris2 Beitrag anzeigen
...

Karten und Kompass sind natürlich zur Sicherheit auch noch an Bord.
Ich glaube einen Fishfinder brauche ich momentan nicht.

Gruß Christian
Es ist auch eine Frage des verfügbaren Platzes am Steuerstand, da muß aus meiner Sicht nicht unbedingt auch noch ein Echolot untergebracht werden.

Wichtig sind auf See die Seekarte und der Kompaß, dazu als weitere Sicherheit einen GPS Plotter ( GARMIN 276C mit Bluechart Chip aktuell aus März 2010) . Und ein gutes Auge fürs Wasser, da sieht am Mittelmeer meistens schon die Untiefen durch farbliche Veränderungen. Einen guten Enterhaken und ev. eine ausziehbare Lotstange bis 3 m ergänzen die Ausrüstung an meinem Booten, und das seit über 30 Jahren. Aber ein Echolot kann für Unbedarfte eine weitere Sicherheit mit sich bringen.

Das GARMIN 421 ist ein Top aktuelles Gerät, in der 421 S version mit intergriertem Echolot einschl. Schwinger. Mit den optionalen BlueChart g2 Vision-Seekarte im SD-Format perfekt für unsere Seenavigation ausrüstbar.
Siehe

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Die Genauigkeit an meinem GARMIN 276C liegt in der Regel bei 3 - 5 m Differenz, so könnte man auch bei totalem Nebel sicher in einen Hafen einfahren, Nebelsignale nicht vergessen! Wegen der Änderungen bei GARMIN weg von den extrem teuren Bluechart GARMIN Chips zu den Bluechart GARMIN SD Chips wurden die excellent arbeitenden älteren GARMIN Plotter inzw. durch neue Serien wie beginnend mit dem GARMIN 421 ersetzt.

Also Chris, die Frage wäre hier wie günstig bekommst Du eine GARMIN 421, der sicherlich voll Deine Wünsche erfüllen dürfte und was kostet der orig. GARMIN Bluechart SD Chip dazu über das Seegebiet Nord-Adria.

Zu dem Lowrance kann ich Dir nur soviel sagen, das es sicher auch ein gutes Gerät ist, aber es ist hier in D wenig verbreitet, dafür in Italien bekannter.

Geändert von DieterM (04.05.2012 um 19:23 Uhr)
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  #7  
Alt 04.05.2012, 17:51
Chris2 Chris2 ist offline
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Zitat:
Zitat von Berny:
Gerade dieses Gerät vermittelt mir mehr Sicherheit, erkennt man doch im Vorfeld schon, wenn es flacher wird oder Untiefen auftauchen.
So ein Gerät ist für mich sogar wichtiger als der Plotter!

Bedenke auch, dass der Plotter nicht immer die genaue Position anzeigt, auf der du dich befindest.
Auf eingezeichnet Untiefen und deiner Position kann man sich also nicht immer verlassen = trotz Plotter könntest auffahren!
Hallo,
bis zu welcher geschwindigkeit funktioniert eigentlich ein Fishfinder oder Echolot, hilft ja nichts wenn eine Untiefe angezeigt wird und ich bei höheren Geschwindigkeiten nicht mehr reagieren kann.

Gruß Christian
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  #8  
Alt 04.05.2012, 19:11
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Hi Garmin ist gut, jedoch finde ich das Display 421 oder bei meinem 521 zu grob, zu pixelig. Ich persönlich hätte mir lieber das 526 holen solen , mit der höheren Auflösung.

Wir fahren meistens mit zwei Plotter. Das kleine 60 er csx für´s grobe und das 521 für die Details. Splitscreening bei der Bildschirmgröße macht keinen Spaß.

Ist eh immer eine Glaubensfrage ob Lowrance oder Garmin.Kommt halt auch auf die Karten und deren Gebiet an, die man kaufen möchte.
__________________
LG Ralf

...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer
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  #9  
Alt 04.05.2012, 19:20
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Berny Berny ist offline
Berny
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Zitat:
Zitat von Chris2 Beitrag anzeigen
Hallo,
bis zu welcher geschwindigkeit funktioniert eigentlich ein Fishfinder oder Echolot, hilft ja nichts wenn eine Untiefe angezeigt wird und ich bei höheren Geschwindigkeiten nicht mehr reagieren kann.

Gruß Christian
Von der Praxis:
Du fährst gemütlich dahin, der Fishfinder zeigt die eine Tiefe von 40 oder 50 oder mehr an.
Plötzlich steigt am Fischfinder der Meeresgrund an, bei 10 m oder weniger wirst du vermutlich schon vom Gas gehen und nachsehen, was da um dich los ist.

Der Unterschied zum Echolot ist auch, dass bei einem Fischfinder der Meeresgrund grafisch angezeigt wird, und da erkennt man am Plotter sehr schön, wenn es flacher wird.

Ist mir auch tatsächlich schon mal passiert, auf der Rückfahrt von Zut in Richtung Murter, bei Tiefen von ca 50 m stieg plötzlich am Fishfinder der Meeresgrund blitzschnell an, ich ging vom Gas runter und fuhr langsam weiter, bis ich zu einem Unterwasserfelsen in der Tiefe von ca 3,5 m angelangte.
Mitten im Meer, ohne irgendwelche Inseln rund herum.
Das war für mich damals ein ordentliches Aha-Erlebnis...
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  #10  
Alt 04.05.2012, 19:36
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DieterM DieterM ist offline
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Zitat:
Zitat von Berny Beitrag anzeigen
Von der Praxis:
...

Mitten im Meer, ohne irgendwelche Inseln rund herum.
Das war für mich damals ein ordentliches Aha-Erlebnis...
Das ist auch gut so Berny, wenn Du vom Gas gehst weil Dein Echolot Dich alarmiert!

Aber wenn Du von Zut nach Murter zurück fährst, dann schaut der Seemann erst in die Seekarte und legt dann die Kompaßkurse fest, wenn er nicht das Gebiet wie seine Hosentasche kennt, prgrammiert ev. seinen Plotter und ab geht die Bahn. Da weiß er auch schon im Voraus wo er an Untiefen vorbei kommt und wo er aufpassen muß. Neben dem Plotter ist dann das Echolot einen zusätzliche Sicherheit.

Mit dem Echolot kannst Du auch zusätzlich ... ich sage zusätzlich ... navigieren um Deinen Standort zu erfassen, aber nicht nur.

Auf meinen Segeltörns mit ab 2 m bis 3 m tiefgehenden Yachten, insbesondere in Skandinavien, aber auch im westlichen Mittelmeer habe ich oft das Echolot mit herangezogen um tiefe Fahrwasserstraßen (Skagerrak im Norden) oder nächtliche Annäherungen an Küsten, Buchten und und Häfen mit dem durch Plotten errechneten Standort zu vergleichen. Da gab es noch keine GPS und die wenigsten Yachten hatten auch ein Echolot, da war loten angesagt. Für die Navigation gab es sicher Kompasse, Peilkomppasse, Seekarten und Seeuhren wegen der Standort -Bestimmung mit dem Sextanten, auf einigen Schiffen auch die Funkpeilung usw... Aber das führt hier zu weit und ist eine andere Geschichte.

Geändert von DieterM (04.05.2012 um 19:46 Uhr)
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  #11  
Alt 04.05.2012, 19:55
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Berny Berny ist offline
Berny
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Ich sag mal so:
Klar sieht man sich die Seekarte an, aber wenn in einem Gebiet Untiefen von mehr als 3 m sind, dann beachte ich diese eher weniger, das Schlauchi hat ja eh keinen Tiefgang.
Dachte ich damals zumindest, heute bin ich da auch etwas vorsichtiger ;-)

Und was die Navigation betrifft: wenn man im Urlaub schnell mal zu einer Insel fährt, können schon Abweichungen vom Kurs sein.
Ebenso verlasse ich mich nicht mehr auf den Plotter, seit dem ich des öfteren in Tisno über Land gefahren bin


Aber wie gesagt, den Fishfinder möchte ich nicht mehr missen, ist für mich ein wichtiges Warninstrument geworden
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  #12  
Alt 04.05.2012, 19:59
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Jochen1 Jochen1 ist offline
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Garmin GPSMAP 421 S

Hallo,

ich habe den GPSMAP 421 S mit Echolot/Fishfinder. Bin sehr zufrieden. Im ersten Jahr war die Hintergrundbeleuchtung defekt. Innerhalb von 1 Tag hatte ich ein neues Gerät im Haus - wie immer Garmin ist im Service Top.
__________________
Viele Grüße aus dem 4Ländereck (Deutschland/Österreich/Schweiz/Liechtenstein)

Jochen

Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
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  #13  
Alt 04.05.2012, 21:35
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brando brando ist offline
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Ich kenne beide Geräte weil bei Freunden im Boot im Einsatz.

Vorteil Garmin: Routenfunktion > Ziel eingeben > go to > Inseln und Untiefen werden umfahren (wenn gewünscht) Vorher den eigenen Tiefgang und die eigene Schiffshöhe eingeben und los gehts.

Nachteil Garmin: keine gescheiten Binnenkarten Europa, kein Rhein, keine Seen... u.s.w.

Vorteil Lowrance: klarer ablesbar
Nachteil: Menüführung etwas umständlicher - einige Funktionen die man nicht häufig braucht, findest du nie wieder
Nachteil: keine Routenfunktion

Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich wegen der Menüführung das Garmin nehmen - ausser ich wäre auf Binnenkarten angewiesen.
__________________
_______________________
Gruss Jörg
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  #14  
Alt 05.05.2012, 08:22
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YamahaFreak YamahaFreak ist offline
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Zitat:
Zitat von brando Beitrag anzeigen
Nachteil Garmin: keine gescheiten Binnenkarten Europa, kein Rhein, keine Seen... u.s.w.
Wir nutzen auch das Garmin 421 und nach einiger Suche im Internet habe ich dann auch Karten für die Binnennavigation gefunden

Über das "gescheit" ist lässt sich ggf streiten. Aber wir haben sehr wohl Karten für Binnen. Sogar für die komplette EU ! Der Rhein ist dort sehr gut hinterlegt.

Für unsere Ansprüche reichen für die Binnennavigation die folgenden Karten:
European Waterways (kostenlos!): Um Links zu sehen, bitte registrieren
Downloadlink der gmapsupp.img: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Hier mal ein Bild von dem Inhalt der EU Wasserwege. Ich finde die Informationen auf der Karte sind sehr gut und sehr detailliert.
Bilder von:Um Links zu sehen, bitte registrieren
Rhein:
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Wer für den Bereich Berlin, Mecklenburgische Seenplatte bis nach Schwerin noch eine andere Karte nutzen will kann diese hier nehmen:
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Bild von: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Bild von: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Für die Niederlande nutzen wir die:
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Bilder von:Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Wer dann noch die Adria benötigt kann diese Karte nehmen:
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Diese verrrichten Ihren Dienst wirklich ohne Probleme. Alle von mir beschriebenen Karten haben wir auch im Einsatz !
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Gruß Sven
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  #15  
Alt 05.05.2012, 13:19
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Freunde,

hatte mir vorletzte Woche bei AWN in Taufkirchen Süd das GARMIN 421 angesehen und muß sagen es ist ein tolles Gerät. Dort besteht auch die Möglichkeit auf einem Ausstellungs-Mustergerät zu spielen. Gute Halterung und Verstellbarkeit ist gegeben und es schien mir auch abnehmbar zu sein (Diebstahlschutz!).

Der große Vorteil sind hier die einsteckbaren SD-Chips.

Nein, ich plane nicht den Austausch meines sehr bewährten GARMIN 276C, er hat ja aktuelle Eurochart G2 Chips aus 2010 für das Tyrrenische Meer bis Südfrankreich und dann die ADRIA, beide übrigens mit den norditalienischen Seen (Ausnahme Lago di Como), damit ist er perfekt für meine Bedürfnisse ausgerüstet und der Li-Io Akku zeigt auch noch keine Schwächen, wird er auch kaum benötigt auf dem Boot, wo er immer gleich geladen wird wenn der Motor läuft. Aber man muß sich informieren, siehe YAMAHA Freak was er alles mit seinem GARMIN 421 machen kann!
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