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Bootsumbauten Bootserweiterungen ala "Pimp my Boat"

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  #1  
Alt 29.04.2023, 22:40
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Uli mach doch Bitte paar Bilder mehr davon rein und Beschreibs etwas
Vielleicht rüste ich das auch noch nach.
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USS (30.04.2023)
  #2  
Alt 30.04.2023, 09:49
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bin gespannt wie sich die 3d-gedruckte bug-rolle schlägt bzgl. verschleiss/haltbarkeit, etc.! würde mir da eine auf reserve ins boot legen. wäre extrem ärgerlich wenn die rolle im urlaub auseinanderbricht!
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...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-)

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the_ace (06.12.2023)
  #3  
Alt 01.05.2023, 12:22
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Zitat:
Zitat von Eljot Beitrag anzeigen
bin gespannt wie sich die 3d-gedruckte bug-rolle schlägt bzgl. verschleiss/haltbarkeit, etc.! würde mir da eine auf reserve ins boot legen. wäre extrem ärgerlich wenn die rolle im urlaub auseinanderbricht!
Wir haben ein PETG-Filament verwendet. Das ist ähnlich bruchfest wie ABS und dennoch UV-beständig. Es ist auch erstmal ein Versuch. Ersatzrolle schadet auf jeden Fall nicht. Danke für die Tipp.

VG

Uli
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  #4  
Alt 23.11.2023, 20:50
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Zitat:
Zitat von Alpsee Beitrag anzeigen
Uli mach doch Bitte paar Bilder mehr davon rein und Beschreibs etwas
Vielleicht rüste ich das auch noch nach.
Anbei mal zwei Fotos der aktuellen Elektroinstallation.

Als Versorgungsbatterie habe ich eine 50Ah LiFePo4 Batterie ausgewählt. Diese wird über ein Victron-DC/DC-Ladegerät geladen, welches automatisch den Ladevorgang startet, wenn die Lichtmaschine läuft.

Die 50Ah Batterie kann vollständig entladen werden und liefert damit in etwas soviel Energie wie eine normale 100Ah AGM oder Gel-Batterie. Sie wiegt nur 6,8kg.

Beide Batterien sind auf der Steuerbordseite. Dadurch bleibt backbordseitig alles frei. Die Geräte und die Zentralelektrik sind auf einer abnehmbaren Installationsebene montiert. Dahinter verschwinden dann die Kabel. Die Installationsebene liefert auch genug Belüftung für die Stromkabel.

Kern der Stromverteilung bildet die Zentralelektrik von tigerexped. Daran ist die Schalttafel im Steuerstand angeschlossen, ebenso direkt das AIS und das Funkgerät. Die Schalttafel ist damit auch noch einmal separat abgesichert.

Für die Ankerwinde habe ich neben dem normalem Umschaltrelais ein weiteres Relais gesetzt (hinter der Versorgungsbatterie) und ebenfalls an der Zentralelektrik angeschlossen.

Über die originale Schalttafel im Steuerstand kann ich dann die Stromversorgung der Ankerwinde an- und abschalten sowie das Hoch- und Runterfahren betätigen. Ich wollte lieber die ungenutzten Schalter dort verwenden als weitere neue für die Winde einzubauen.

Was noch fehlt:

- Gehäuse für Ankerwinden-Relais bauen (liegen derzeit etwas lose)
- Kürzen und bessere Verlegung der Koax-Kabel von AIS und Funkgerät sowie Antennensplitter.
- Relais zwischen Zentralelektrik und Soundbar einbauen
- Austausch des Schalters in der Schaltertafel gegen einen Taster aus derselben Serie, damit die Winde nicht versehentlich dauerhaft hoch oder runter fährt.
- Montagepunkt mit 3D Drucker für NMEA-T-Stücke erstellen und montieren
- Wassertank nebst Pumpe und Dusche einbauen (Tank liegt auf Foto schon zur Probe).

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Freue mich auf Anregungen/Feedback.

VG

Uli
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armstor (24.11.2023), Ralles (24.11.2023), rg3226 (24.11.2023)
  #5  
Alt 24.11.2023, 19:34
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Zitat:
Zitat von USS Beitrag anzeigen
Anbei mal zwei Fotos der aktuellen Elektroinstallation.

Als Versorgungsbatterie habe ich eine 50Ah LiFePo4 Batterie ausgewählt. Diese wird über ein Victron-DC/DC-Ladegerät geladen, welches automatisch den Ladevorgang startet, wenn die Lichtmaschine läuft.

Die 50Ah Batterie kann vollständig entladen werden und liefert damit in etwas soviel Energie wie eine normale 100Ah AGM oder Gel-Batterie. Sie wiegt nur 6,8kg.

Beide Batterien sind auf der Steuerbordseite. Dadurch bleibt backbordseitig alles frei. Die Geräte und die Zentralelektrik sind auf einer abnehmbaren Installationsebene montiert. Dahinter verschwinden dann die Kabel. Die Installationsebene liefert auch genug Belüftung für die Stromkabel.

Kern der Stromverteilung bildet die Zentralelektrik von tigerexped. Daran ist die Schalttafel im Steuerstand angeschlossen, ebenso direkt das AIS und das Funkgerät. Die Schalttafel ist damit auch noch einmal separat abgesichert.

Für die Ankerwinde habe ich neben dem normalem Umschaltrelais ein weiteres Relais gesetzt (hinter der Versorgungsbatterie) und ebenfalls an der Zentralelektrik angeschlossen.

Über die originale Schalttafel im Steuerstand kann ich dann die Stromversorgung der Ankerwinde an- und abschalten sowie das Hoch- und Runterfahren betätigen. Ich wollte lieber die ungenutzten Schalter dort verwenden als weitere neue für die Winde einzubauen.

Was noch fehlt:

- Gehäuse für Ankerwinden-Relais bauen (liegen derzeit etwas lose)
- Kürzen und bessere Verlegung der Koax-Kabel von AIS und Funkgerät sowie Antennensplitter.
- Relais zwischen Zentralelektrik und Soundbar einbauen
- Austausch des Schalters in der Schaltertafel gegen einen Taster aus derselben Serie, damit die Winde nicht versehentlich dauerhaft hoch oder runter fährt.
- Montagepunkt mit 3D Drucker für NMEA-T-Stücke erstellen und montieren
- Wassertank nebst Pumpe und Dusche einbauen (Tank liegt auf Foto schon zur Probe).

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Komm mal wieder zurück auf diese schöne Arbeit
Es ist alles sehr übersichtlich und sehr gut montiert.
Toll ein neues Boot so auszurüsten
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USS (24.11.2023)
  #6  
Alt 24.11.2023, 21:05
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Wofür sind die beiden grauen Schläuche die in Heckspiegel enden?
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Danke !
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  #7  
Alt 24.11.2023, 21:21
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Zitat:
Zitat von Coolpix Beitrag anzeigen
Wofür sind die beiden grauen Schläuche die in Heckspiegel enden?
Das sind die Lenzschläuche von dem Boden r.und l. nach hinten zum Spiegel.

Ähnlich wie bei unserem 53er.

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Coolpix (25.11.2023), the_ace (06.12.2023)
  #8  
Alt 26.11.2023, 10:38
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Zitat:
Zitat von Coolpix Beitrag anzeigen
Wofür sind die beiden grauen Schläuche die in Heckspiegel enden?
warum wurden die schläuche beim WD nach innnen versetzt und nicht wie beim "alten" 57er in den äusseren kanälen gelassen? nimmt doch nur unnötig platz weg!?
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  #9  
Alt 26.11.2023, 11:07
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Zitat:
Zitat von Eljot Beitrag anzeigen
warum wurden die schläuche beim WD nach innnen versetzt und nicht wie beim "alten" 57er in den äusseren kanälen gelassen? nimmt doch nur unnötig platz weg!?
Ich nehme man an das es bauartbedingt ist.
Außerdem sieht es so aus das die Durchführungen am Spiegel noch mit verschließbaren Ventielen ausgestattet sind.
Denn wenn so ein Schlauch sich löst dann hat man ein echtes Problem.
Ich glaube nicht das die Rückschlagklappe alles Wasser aufhält.

Hier beim 53er und nur mit Rückschlagklappe.
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  #10  
Alt 29.11.2023, 22:43
USS USS ist offline
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... stimmt, bauartbedingt, mehr Platz zur Seite besteht nicht, vgl. Bild mit den Rückschlagklappen.

VG

Uli

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