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#1
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@Ferdi hmm, dass Du jetzt auch mit dem Namen verhunzen anfängst. Man muss nicht unbedingt Gleiches mit Gleichem vergelten.
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#2
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Klaus-Harald ist kein verhunzen, ich sprech ihn korrekt an, da er sich im Blauen Forum als Harald M. registriert hat ( und von mir nicht freigeschaltet worden ist, ich geh auch davon aus, dass der Name nicht stimmt). Ich hab also keine Ahnung, wie er richtig heisst, vermutlich stimmt keiner der beiden Namen, aber hier Klaus, drüben Harald, vielleicht stimmt ja einer. |
#3
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du unterliegst da einem fundamentalen Irrglauben oder hältst mich zum Narren. Weil ich ja an das Gute im Menschen glaube, ein allerletzter Versuch: Stell dir einen Hersteller vor, der Geländewagen herstellt und seit je her nur Vorkammerdiesel verbaut. Dieser Hersteller bietet jetzt ein Geländewagen-Motoröl an und sagt, man kann es auch für seine alten Modelle verwenden (klar, weil er ja immer nur Vorkammerdiesel verbaut hat und sich nie weiterentwickelt hat) Jetzt kommt jemand daher - nennen wir ihn der Einfachheit halber Donald- der weder eine einschlägige Ausbildung hat noch erfolgreich in einem verwandten Beruf arbeitet (nehmen wir an, er ist ein kleiner, zweitklassiger Programmierer, der es trotz fortgeschrittenem Alter weder zum Softwarearchitekten noch zu einer leitenden Position gebracht hat), aber gerne Betriebsanleitungen auswendig lernt und viel unverstandenes Zeug liest (da ihm die Basisausbildung fehlt, kann er das Gelesene nur weiterverbreiten, aber nicht verstehen). Donald sagt jetzt, dass Geländewagenöl in erster Linie Schaumbildung verhindern muss, weil Geländewagen bekanntlich ja ordentlich durchgeschüttelt werden und dass das als Geländewagenöl gekennzeichnete Öl dieses Herstellers bedenkenlos für alle Geländewagen verwendet werden kann. Andere Geländewagen-Hersteller bauen aber TDI oder Common Rail Motoren, verwenden Turbolader, Rußpartikelfilter und Harnstoffeinspritzung, die bei der falschen Ölsorte (wie zum Beispiel für Vorkammerdiesel) ziemlich schnell kaputt sind - leider kennt sich Donald so wenig aus, dass er gar nicht weiß, dass unterschiedliche Motoren unterschiedliche Öle brauchen und die Hersteller deshalb auf unterschiedliche Spezifikation von Öl verweisen, die sich nur am Motor orientieren und nicht, ob er in einem Geländewagen, einem Cabrio oder einem Pickup eingebaut ist (weil alle Öle Schaumbildung verhindern). Findest du es nicht schade, wenn jetzt jemand in seinen Mercedes G nicht die vom Hersteller vorgeschriebene Spezifikation einfüllt, sondern dem Rat von Donald folgt und das von ihm bedenkenlos empfohlene Vorkammerdieselmotoröl einfüllt und sich damit in kürzester Zeit seinen Motor, den Turbolader und den Partikelfilter ruiniert, obwohl ja groß Geländewagenöl draufsteht? Man kann es Donald nicht wirklich vorwerfen, weil er es einfach nicht besser weiß, er ein Opfer seiner Geltungssucht ist und anscheinend seine einzige Befriedigung darin findet, uninformierte Neulinge mit seinen haarsträubenden Gschichterln zu beeindrucken - aber muss man ihn dazu noch ermuntern und ihn dabei unterstützen oder ist es nicht besser, dem halbwissenden Möchtegern von Zeit zu Zeit seine Ahnungslosigkeit vorzuführen, damit nicht wirklich einmal ein Schaden durch seine schlechten Ratschläge passiert? Was mich dabei überrascht, dass es Menschen gibt, die tatsächlich Donald ernst nehmen und ihm sogar noch die Mauer machen… aber selbst Donald Trump hatte seine Anhänger😉 |
#4
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Klaus,
ist schon geil... wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht. Was hat Motorenöl mit Getriebe bzw. " Marine- Getriebeöl" zu tun? Der Grundstoff ist " fast gleich"...Rohöl oder auch Synt. Schmierstoff. Das du ein " Maschinen -Getriebe Öl" in ein AB Getriebe pumpen kannst, das ist deine Überzeugung. Das dieses Getriebe Öl auch mit " Etwas Kondensat " zurechtkommt ist auch OK. Jedoch besteht der Unterschied in den " Notlauf " möglichkeiten...Wenn das Unterwasserteil Undicht wird... vermengt sich das ÖL mit Wasser aber die Schmiereigenschaft bleibt erhalten...Was beim Normalen Getriebeöl nicht funktioniert... Es trennt sich immer wieder voneinander. Wasser unten ÖL oben..Irgendwann läuft das Getriebe in Wasser und ist dann tot. Es wird uns immer mehr bewusst, das hinter deinen " Fake" Namen nur ein Schaumschläger sitzt!!!!!!! Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#5
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Zitat:
den Anteil an Dispersanten kann man nicht beliebig erhöhen, weil das zu Lasten der Schmiereigenschaften geht - und der mögliche Rahmen ist bei allen Getriebeölen schon so gut wie ausgeschöpft… ist aber nicht entscheidend, weil du den Absatz mit dem Mixer offensichtlich intellektuell nicht ganz gepackt hast 😉 Falls du eine Frau hast, schau ihr einmal beim Kochem zu und pass auf, was passiert, wenn sie mit dem Rührstab in den Suppentopf fährt … und jetzt denk dir die Zahnräder im Getriebe als Rührstab … was glaubst du denn, wie lange Öl und Wasser getrennt bleiben? Aber wahrscheinlich ist dir Mitdenken nicht so wichtig, weil du anscheinend nur einmal im Jahr mit dem Boot fährst und ansonsten wartest, bis sich das Wasser im Getriebeöl abgesetzt hat …😉 Für mich ist das Thema damit abgeschlossen - die, die an neuen Erkenntnissen interessiert sind, haben es längst verstanden und um voreingenommen Fanboys ohne adäquates Basiswissen zu überzeugen, ist mir meine Zeit viel zu schade und das Wetter hier in Italien gerade viel zu schön. |
#6
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Klaus,
weder ich noch die anderen, sind deine Lieben! Es langweilt mit Dir..... Die Schmiereigenschaft des Getriebeöls ist eher untergeordnet, im vordergrund steht die Dämpfung, der Zahnflanken bei jeden eingriff unteranander. Wie bei der Bandscheibe in einer Wirbelsäule. Das mit dem Mixen kannst du gerne mal Probieren... für ein kurzen Moment mag sich das Öl mit dem Wasser Emulgiren: Zitat: Unter einer Emulsion versteht man nämlich heute eine Mischung aus im Prinzip nicht miteinander mischbaren Flüssigkeiten Kurz danach trennen Sie sich wieder voneinander.... Marine Getriebe Öl hält die verbindung aufrecht.... Aber das sollte es so toller wie Du doch wissen.... Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Robert29566 | ||
titi (11.05.2022) |
#7
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Zitat:
du scheinst tatsächlich intellektuell überfordert zu sein - aber versuchen wir es einmal ganz langsam 😉 Mittlerweile hast du ja schon eingesehen, dass sich das Getriebe selbst seine Emulsion mixt sobald es im Betrieb ist - jetzt halt den Kopf schief und denk einmal ganz scharf nach: wenn das Getriebe gar nicht läuft und sich deshalb nach einem Jahr oder so wieder das Wasser absetzt - wie soll bei stehendem Getriebe durch fehlende Schmierung ein Schaden entstehen? So nebenbei: wenn es angeblich nur die Dämpfung ist - warum sollte Wasser nicht dämpfen (oder glaubst du, dass Flüssigkeiten komprimiert werden können)? Vielleicht heißt du gar nicht Robert, sondern auch Donald?😉 |
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