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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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Rennen durch die Brandung "THUNDERCATS"
Action pur verspricht allein schon der Gedanke mit einem Schlauchboot in den Brandungswellen zu fahren. Das dachten sich wohl auch einige Südafrikaner, als sie Mitte der 80er Jahre einen neuen Rennsport ins Leben riefen.
Die Rennen mi t den kleinen Schlauchbooten hielt dann auch 1995 bei den Australiern Einzug. Dort fanden die Rennen im Rahmen anderer Sportwettbewerbe als Unterhaltung statt. Man fuhr mit Schlauchbooten der Fa. Gemini und Serienaußenbordern in der Brandung um die Wette. Man erkannte aber schnell, das hier eine eigenständige Veranstaltung geschaffen worden war. Das Reglement wurde für andere Hersteller geöffnet und die “Thundercats” traten ihren Siegeszug an. Rennen mit den schnellen Cats finden in Südafrika, Australien, Neuseeland, den USA und seit 2001 auch in Europa, in Großbritannien (als Zapcats immer beliebter), immer mehr Anklang. Die Rennen finden in der Brandung statt. Die Boote können bis zu einer Wellenhöhe von 5 m und Windgeschwindigkeiten bis zu 45 Knoten ihre Rennen austragen. Der Bootsrumpf der “Thundercats” (oder auch “ZapCats”) ist als Katamaran ausgearbeitet und besteht im Prinzip aus 2 Gummiwülsten die mit einer Kunststoff-Schale verbunden sind. Als Bootshersteller haben sich die Fa. Gemini, Aquarius, Caesar und der US-Hersteller Performance etabliert. Die Schlauchboote sind speziell für den Einsatz in der Brandung gebaut. Der Antrieb der Schlauchboote erfolgt durch einen 50 PS Serienaußenborder. Hier teilen sich die Marken Tohatsu und Yamaha das Feld. Einzig ein Schraubenschutz, der auch die Piloten vor Verletzung bewahrt, wird angebaut. Gut zu sehen: der Schraubenschutz. Mit den serienmäßigen 50 PS und einem Gewicht von ca. 75 - 80 kg erreichen die Boote ein wahnsinniges Leistungsgewicht. Ein Ferrari ist dazu im Vergleich nichts. Das ganze verteilt sich dann auch noch auf ca. 3,8 - 4,1 m Länge und 1,7 m Breite. In einer 4 m hohen Brandung ist das die Action pur. Läßt man die Luft aus den Booten, passen sie locker in den Kofferraum eines großen Kombi´s oder Lieferwagen. Gefahren werden die Boote von einer 2 Mann Crew. Der eine sitzt im Heck und steuert das Boot mit dem Außenborder durch den bestmöglichen Weg in der Brandung um die Bojen. Der Co-Pilot versucht mit seinem Gewicht das Boot in der Balance zu halten. Ähnlich einem Mitfahrer in einem Motorrad-Seitenwagen muß er während der Fahrt von einer Seite zu anderen springen. Hier ist gutes Timing mit dem Pilot das wichtigste. Durch den richtigen Einsatz des Körpergewichtes können die erforderlichen Sekunden für den Sieg herausgeholt werden. Der Co-Pilot gibt dem Piloten auch die Fahrtrichtung vor, wenn der mal die Bojen in der Brandung aus den Augen verliert. Nebenbei zählt er auch die Runden. Die Teamarbeit ist für einen Sieg entscheidend. Gestartet werden die 4 - 8 Runden dauernden Rennen im sog. “Le Mans” Start vom Strand aus. Der Pilot sprintet von der Startlinie aus zum Schlauchboot im Wasser. Dort hält der Co-Pilot das Boot in der richtigen Lage, damit das Team sofort loslegen kann, wenn der Pilot hineinspringt. Beim Zieleinlauf wird das Boot dann auf den Strand gefahren und der Co-Pilot muß als “Lauf-Ausgleich” dann über die Ziellinie rennen. Es gibt noch weitere Varianten der “Thundercats-Rennen”. So zb. werden in Südafrika überwiegend Langstreckenrennen von bis zu 2 Tagen gefahren. In Australien, England und den USA werden die kurzweiligen und zuschauerfreundlichen Rennen bevorzugt. In Neuseeland werden zudem noch weitere Klassen der “Thundercats” gefahren. guckst du da: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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...wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht... Man erreicht mehr mit einem freundlichen Wort und einer Pistole, als mit einem freundlichen Wort alleine. -Al Capone "There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?" |
#2
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... bist du deppat !!!
das sind echt geile Aufnahmen,...
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lg Roman *the Boater formerly known as DB600 |
#3
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gib mal dem GOOGLE das wort "Zapcat" und surf dich durch
lGmartin |
#4
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und der Um Links zu sehen, bitte registrieren hat sich beim ZAPCAT-Fahren (glaub ich) den Daumen oder irgendeinen Finger gebrochen (hat er zumindest geschrieben) :ferdis: . Jetzt wo ich darüber schreibe fällt mir auch auf, dass er schon lange nicht mehr im Forum war.
lg Ferdi |
#5
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man die müßen doch den oberknall haben :5badair:
oder die sind alle an drogen nehmen :ooooh: für mich wäre das nichts :regensee: schlauchi gruss marko
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Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#6
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Um Links zu sehen, bitte registrieren
Oder Um Links zu sehen, bitte registrieren :biggrin: :biggrin: :biggrin: |
#7
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Wenn ich das Geld dafür hät :weiner:
Und als Co Piloten meine Freundin vorne :ferdis: Gruss an alle, Sehr schöne Bilder
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Arthur |
#8
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#9
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moin,
fahre selber ein gemini thundercat mit ca. 50 PS + ? seit 8 jahren, aber die 45 knoten konnte ich beim besten willen noch nicht erreichen. die boote haben eine irre rauhwassereigenschaft, da kommt kein ribb mit. leider gibs nur wenige mit den man erfahrungen austauschen kann. gruß an peter (ist mir letzte woche aus dem boot geruscht (bei fast vollgas und 8 grad wassertemperatur) :blemblem:
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lg seven |
#10
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Zitat:
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#11
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Zitat:
käme mal auf einen direkten vergleich an :wink: 1.prob wo haben wir in deutschland solche wellen ? 2.wer meldet sich freiwillig
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lg seven |
#12
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Zitat:
Du fragst, wo wir hier solche Wellen haben ? Naja, dann warst Du noch nicht an der Ostsee, bei Windstärke 8-10 .Ich persönliche war schon mal bei Windstärke 8 draußen, Windrichtung Ost. Eines kann ich Dir sagen, mit eine Vollschale wäre ich Nie rausgefahren, aber mit ein Rib, schon.Ok, viel Spaß hat es nicht gemacht. |
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