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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 30.07.2015, 22:39
SpassCaptain SpassCaptain ist offline
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Zitat von Aia Beitrag anzeigen
Siehe oben: Ist das nicht "viel Boot" und "wenig Motor"?
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Gruß Robert

"Habe gehört du hast jetzt ein Boot?" - "Ja, aber nur ein Schlauchboot, mit einem Zweitakter." - "Ach so." -
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  #2  
Alt 30.07.2015, 22:47
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Zitat von SpassCaptain Beitrag anzeigen
Siehe oben: Ist das nicht "viel Boot" und "wenig Motor"?
sind halt 6,3m und 90PS bei 68ikm/h, das schafft kein anderes Boot.
Mit 6m bist du aufm See gut unterwegs.
140PS sind besser!
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Grüssle vom Bodensee
Roland

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  #3  
Alt 30.07.2015, 23:24
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Zitat von Aia Beitrag anzeigen
sind halt 6,3m und 90PS bei 68ikm/h, das schafft kein anderes Boot.
Mit 6m bist du aufm See gut unterwegs.
140PS sind besser!
Ok, werde mal nach dem Roughneck suchen.

Manchmal beschleicht mich auch die Idee, auf den Bodensee zu verzichten und gleich nach 140 PS auszuschauen... wäre aber andererseits wirklich schade.

Vielleicht sollte man einen Suzuki mit auswechselbarem Steuergerät haben?
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Gruß Robert

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  #4  
Alt 30.07.2015, 23:57
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Hallo

Zitat:
Zitat von SpassCaptain Beitrag anzeigen
Ok, werde mal nach dem Roughneck suchen.
Manchmal beschleicht mich auch die Idee, auf den Bodensee zu verzichten und gleich nach 140 PS auszuschauen... wäre aber andererseits wirklich schade.
Das ist das Problem am Bodensee (es sei denn man fährt Innenborder mit Katalysator)
Das Roughneck ist ein cooles Boot mit schönen Laufeigenschaften, aber mit 115PS gefällt es mir noch besser als mit 90PS (bin mit beiden Varianten schon gefahren)

Welche "sportlichen" Fahrleistungen stellst Du Dir denn vor?
Denn wenn ein Boot lang und schwer ist und der Rumpf eine starke Aufkimmung besitzt, dann ist das super für Fahrten im Rauhwasser.
Aber an solch einem Boot fühlen sich 90-100PS nie so furchtbar aufregend an.

Leichte Boote mit weniger "V" im Rumpf laufen auf glattem Wasser bedeutend schneller mit überschaubarer Leistung, dafür musst Du in raueren Gewässern früher Gas raus nehmen.

Viele Grüße,

Oliver
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  #5  
Alt 31.07.2015, 09:57
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Zitat:
Zitat von Oliver74 Beitrag anzeigen
Welche "sportlichen" Fahrleistungen stellst Du Dir denn vor?
Kann ich noch nicht im Detail beantworten, weil meine Schlauchboot-Erfahrung sich bisher auf mein Grabner mit DF6 beschränkt. Bin mit einem RIB noch nie mitgefahren, für mich ist das alles Theorie.

So mancher würde mir daher jetzt sicher auch den Rat geben erstmal kleiner anzufangen und mich dann weiter zu orientieren, aber eigentlich will ich das nicht. Jeder Wechsel wird viel Zeit und Geld kosten.

Ich orientiere mich deshalb an dem was ich als Grundtendenz von einer Vielzahl von Leuten hören und lesen kann, und da lese ich für fast alle Boote den Tipp, dass man in Richtung Maximalmotorisierung gehen sollte. Auch mein Händler hat mir erst wieder berichtet, dass ein Kunde nach der ersten Fahrt seinen F70 zurückgegeben und einen F100 gekauft hat.

Auch wenn ich lese, wie viele Leute tüfteln und tun um noch den einen oder anderen km/h mehr rauszuholen, dann weiß ich schon dass ich selber das genauso machen werde.

Trotzdem ist mir klar dass Ententeich-Endgeschwindigkeit nicht das wichtigste ist, für gute Eigenschaften bei Welle bin ich durchaus bereit auch mehr Gewicht in Kauf zu nehmen.
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Gruß Robert

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  #6  
Alt 31.07.2015, 11:37
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Hallo Robert,
ich gebe Dir noch einen Tip.
Gehe auf die Interboot Friedrichshafen vom 19.09. bis 27.09. in den Vorführhafen.Da hast Du auch eine Auswahl im Wasser liegen und vieleicht kommst Du da auch in den Genuss mal ein RIB zu testen.
Wichtig wäre hier natürlich auch ein RIB zu testen das Du dann auch am Bodensee die Zulassung bekommt.
Ich tippe mal das von mir vorgeschlagene BRIG 480 mit dem Honda liegt ganz sicher im Vorführhafen

Zu den anderen Punkten
NJ 500 sicherlich auch gut.Du hattest ja nach meinen/unseren Traumkombinationens gefragt.Ich stehe halt auf RIBs ab 6 Meter Länge.
Mercury find ich genauso gut wie die anderen,kenne da aber aus eigener Erfahrung nur die ab 150 PS.

Am besten sich mit den Jungs von der Boodenseegang mal treffen.Da bist Du ganz sicher gut aufgehoben mit deinen Fragen und Gedanken zur Bootslänge/Marke und Motorrisierung.
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Andreas
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  #7  
Alt 31.07.2015, 12:53
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Zitat:
Zitat von Camelot Beitrag anzeigen
Gehe auf die Interboot Friedrichshafen vom 19.09. bis 27.09. in den Vorführhafen.Da hast Du auch eine Auswahl im Wasser liegen
Würde ich gerne. Allerdings sind bis Ende September meine Auftragsbücher so brechend voll dass ich kaum am Wochende mal weg komme.

Insofern ist ein Kauf realistisch eher Richtung Oktober zu sehen oder dann eben zur nächsten Saison.

Es wird wohl auch was gebrauchtes werden. Von meinen bisher 18 Autos habe ich nur ein einziges neu gekauft, und beim Boot ticke ich sicherlich genauso. Allerdings will auch keinen Schrott aus dem letzten Jahrtausend, und der Motor muss ja sowieso mindestens 2006 sein.

Und wenn wir schon mal dabei sind die Träume in Relation zur Realität zu bringen:

Meine Garage ist genau 7 m, und das offene Tor ist 2,34 m breit. Gut, im Sommer hätte ich auch noch draußen einen Abstellplatz, und zum Einwintern könnte man dann ja um durchs Tor zu kommen etwas Luft ablassen. Aber Boote die mit Trailer über 7 m sind gehen nicht, und will ich sicherlich auch nicht.

Und es gibt ja unter 2,34 auch gute Boote, angefangen zum Beispiel mit einer Zar 43.
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Gruß Robert

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  #8  
Alt 31.07.2015, 15:24
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Oliver74 Oliver74 ist offline
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Hallo

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Zitat von SpassCaptain Beitrag anzeigen
...und da lese ich für fast alle Boote den Tipp, dass man in Richtung Maximalmotorisierung gehen sollte. Auch mein Händler hat mir erst wieder berichtet, dass ein Kunde nach der ersten Fahrt seinen F70 zurückgegeben und einen F100 gekauft hat.
...
Das mit der Maximalmotorisierung würde ich persönlich vom Boot abhängig machen. Es gibt Werften, die da sehr vorsichtig agieren und es gibt Werften, welche reichlich Leistung frei geben
Eine ausgewogenen Gewichtverteilung ist mir persönlich im Zweifelsfall wichtiger als etwas mehr Dampf. Jedenfalls wenn die Mehrleistung mit einem deutlich schwereren Motor erkauft wird.

Am Valiant hatte ich 60 von 90 erlaubten Pferden und das reichte um den Rumpf jenseits 65 KM/H zum Chinewalk zu bringen. 30PS noch mehr daran, wozu?

Am Hellwig 630 hatte ich 150 von 225 erlaubten PS: Lief jenseits 80 KM/H und beschleunigte kernig, Leistungsmangel hatte ich nie

Der normale Fahrbereich liegt doch eh zwischen 30 und 70 KM/H, wenn es das läuft reicht das völlig und spart einige Tausend Euro.

Bei einem Gebrauchtkauf hast Du aber eh nicht die Wahl und wenn es in Richtung Zar 43 oder 47 geht, sind 90/100PS sicherlich eine sinnvolle Motorisierung

Viele Grüße,

Oliver
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  #9  
Alt 31.07.2015, 15:52
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Zitat:
Zitat von Kleinandi Beitrag anzeigen
Der Mercury hat meiner Meinung nach keinen wirklichen Vorteil mit dem höheren Hubraum zumindest konnte ich das nicht feststellen.
Das selbe sagt auch der von Oliver verlinkte Test.

Um nochmal auf Um Links zu sehen, bitte registrieren einzugehen: Nach genauerem Studium gebe ich einmal meine laienhafte Meinung kund:

Der Verlierer wäre eindeutig mein Testsieger, und zwar der Suzuki:

Habt ihr die Beschleunigungswerte gelesen?

0-50 km/h:
Yamaha 12,7s
Mercury 12,7s
Honda 12,6s
Suzuki 8,6s

Hallo? Das sind doch Welten. Das sagt mir, dass der Suzuki in jeder Situation 50% mehr Schub zur Verfügung stellt als die anderen. Wenn das nicht interessant ist, dann weiß ich auch nicht.

Ich frage mich nun natürlich: Wie kommt das? Warum kann der Mercury seine 2 Liter beim Beschleunigen nicht ausspielen?

Ich kann mir eigentlich nur eines denken, und zwar beim Blick auf die Getriebeübersetzung:

Mercury 2,07
Yamaha 2,27
Honda 2,33
Suzuki 2,59

Offensichtlich bietet also ein langsam drehender Prop mit mehr Steigung mehr Schub als ein schnell drehender mit weniger Steigung.

D.h. der Mercury verliert den Vorteil den er aus seinen 2 Litern gegenüber Honda und Yamaha ziehen müßte wieder durch seine schnelle Übersetzung. Der Suzuki hingegen kann seine 2 Liter Hubraum dank langsamer Übersetzung extrem gut ausspielen.

Könnte meine Vermutung stimmen?


Zum Gewicht:

Was juckt mich gegenüber einem solchen Unterschied in der Performance eine Gewichtdifferenz von 11...18 kg?


Was die Verbrauchswerte angeht:

Wenn der Mercury bei 10 km/h 0,16 l/km mehr braucht, dann heißt das: Wenn man eine Stunde lang 10 km/h fährt (wer macht das schon), dann sind das 1,6 l mehr. So what? Interessanter doch da schon die 35 km/h-Werte, und da gibt es kaum Unterschiede und der Suzuki liegt im Mittelfeld. Und wenn man anstatt des Volllast-Verbrauchs die 55 km/h-Werte anschaut ist es ähmlich: Es gibt nur kleine Unterschiede.


Zum Geräusch:

Ok, da ist der Honda deutlich vorn, und wenn der Wert bei 45 km/h kein Mess- oder Schreibfehler ist, ist der Suzuki ziemlich schlecht. Ganz traue ich der Sache aber nicht, warum sollte er bei 45 lauter sein als bei 55?


Mein Fazit:

- Mein Testsieger auf Grund der Beschleunigung ist eindeutig der Suzuki, da verblasst alles.
- Mein zweiter wird der Honda wegen Geschwindigkeit, Geräusch und Verbrauch.

Zwischen Mercury und Yamaha wird es eng, aber:
- Mein dritter ist Yamaha: Geschwindigkeit, Verbrauch, Wegfahrsperre, trotz der schwachen Lichtmaschine
- Der Mercury ist durch diesen Test in meiner Gunst von Platz 1 auf 4 gerutscht, obwohl er oben raus den geringsten Verbrauch hat.

Interessant finde ich, dass gerade Suzuki diesen Test auf seiner Website hat, obwohl sie letzter werden.

Das zeugt doch echt von Souveränität, und von dem Glauben, dass die Zahlen am Ende doch für sich sprechen.


Nachtrag:

Interessant fände ich die Frage wie beim Mercury die CT-Version mit einer Übersetzung von 2,38 rauskommen würde! Damit dürfte er an Speed nicht verlieren und in der Beschleunigung Honda und Yamaha überflügeln, oder?
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Gruß Robert

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  #10  
Alt 31.07.2015, 07:54
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Manchmal beschleicht mich auch die Idee, auf den Bodensee zu verzichten und gleich nach 140 PS auszuschauen... wäre aber andererseits wirklich schade.

Vielleicht sollte man einen Suzuki mit auswechselbarem Steuergerät haben?
Du wirst lachen das mit auf den Bodensee zu verzichten hab ich mir neulich auch überlegt da ich jetzt öfters auf dem Rhein bei Speyer unterwegs war.
Dort gibt es schöne Baggerseen wo man rausfahren kann und dann eben auch nicht auf 40 km/h beschränkt ist. Zumal ich bei gleichen Kilometern schneller am Rhein (Karlsruhe) bin als am Bodensee (Allensbach).

Wenn ich auf den Bodensee verzichte dann würde es bei mir als nächstes ein ZAR 53 werden mit Maximum an Power wo geht. Aber das wird noch ein paar Jahre dauern.

Eins noch zum Motor. Als ich meinen Motor gekauft habe fragte ich meinen Händler ob ich die Garantieverlängerung auf 5 Jahre nehmen soll daraufhin meine er das dies bei Honda nicht nötig ebenso wie bei Yamaha. Dies beiden Hersteller seien sehr Kulant wenn dann mal was sei was aber selten vorkommt. Suzuki soll da aber nicht so kulant sein sagte er.
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  #11  
Alt 31.07.2015, 08:09
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Du wirst lachen das mit auf den Bodensee zu verzichten hab ich mir neulich auch überlegt da ich jetzt öfters auf dem Rhein bei Speyer unterwegs war.
Dort gibt es schöne Baggerseen wo man rausfahren kann und dann eben auch nicht auf 40 km/h beschränkt ist. Zumal ich bei gleichen Kilometern schneller am Rhein (Karlsruhe) bin als am Bodensee (Allensbach).
Und am Rhein sicherlich bessere Slip- und Parkmöglichkeiten hast wie am Bodensee.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein.
Markus

Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende.

„Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt”

Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar.


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Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS.
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  #12  
Alt 03.08.2015, 22:20
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Mit 6m bist du aufm See gut unterwegs.
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Hallo Roland,

wie verhält sich denn dieser Rumpf bezüglich Spritzwasser?

Habe gelesen, dass z.B. die Zar-Rumpfform extrem wenig spritzen soll.

Kannst du dazu was für die Form des Roughneck 636 sagen?
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  #13  
Alt 03.08.2015, 22:32
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Hallo Roland,

wie verhält sich denn dieser Rumpf bezüglich Spritzwasser?

Habe gelesen, dass z.B. die Zar-Rumpfform extrem wenig spritzen soll.

Kannst du dazu was für die Form des Roughneck 636 sagen?
Nun, meine 5,5m SeaRay spritzt, das weiss jeder.
Wenn du jetzt ein 4,7m RIB mit einem 6,3m RIB vergleichen willst, bei gleicher Performance, dann spritzt das Roughneck weniger.
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Grüssle vom Bodensee
Roland

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  #14  
Alt 04.08.2015, 07:47
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Zitat von Aia Beitrag anzeigen
Nun, meine 5,5m SeaRay spritzt, das weiss jeder.
Wenn du jetzt ein 4,7m RIB mit einem 6,3m RIB vergleichen willst, bei gleicher Performance, dann spritzt das Roughneck weniger.
Sorry, bin mir nicht sicher ob wir uns richtig verstanden haben:

Ich meinte jetzt Spritzwasser das die Insassen trifft, nicht nach außen.
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  #15  
Alt 04.08.2015, 08:16
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Da würde ich mir weniger Sorgen machen. Bei schönem Wetter ist es relativ unwahrscheinlich, dass Du nass wirst und bei viel Wind wird man auf einem offenen Boot nass. Meistens wenn man langsam fährt... Das Zar genießt hier einen guten Ruf und ist auch sicherlich auch ganz gut, aber ein Boot mit Scheibe wird Spritzwasser immer besser abhalten. Ein großes Boot bietet auch einen besseren Schutz.

Meiner Erfahrung nach sind jedoch die wenigsten bei Bedingungen unterwegs, wo man aufgrund Wind und Welle nass werden könnte. Bei den üblichen Schönwetterwinden mit 2-3 Bft dürften die wenigsten Boote Probleme bereiten.

Ich würde mir über die Grenzbereiche weniger Gedanken machen. Es gibt bei uns wenige Tage, die dies erfordern. Samstag vor einer Woche war so einer, aber ansonsten bläst es oft mal 2-3 Stunden und danach ist es auch wieder ruhiger. Wenn dann noch Regen hinzukommt, dann spielt das Spritzwasser sowieso keine Rolle mehr.
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Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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