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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Oh, was kommt nun auf den Hof?
Darf man gespannt sein? |
#2
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kein Mitglied im WSC
Boot: Wiking "Meteor"
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Grüße André Galeon Galia 720, Volvo Penta 4,3 GXi, MIZU P-MAX Joghurtbecherfahrer D-Friedrichshafen LQM Sieger 2009, 2010 in Klasse 8 Das Preussenboot, am Bodensee |
#3
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kein Mitglied im WSC - Boot: Wiking Meteor
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Gruss Thomas |
#4
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Mitglied im WSC und Boot Wiking Wega mit Tender Wiking TL 200,
aber zwar nicht lesefaul nur Schreibfaul LG Jochen |
#5
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steht schon seit letztem jahr auf em hof, larson hampton 215 mit 5,7l V8
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Gruß Sascha |
#6
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Joa, solche Boote laufen echt gut, wenn auch durstig 60l/h ist da schonmal drin, wenns ein Vergaser ist. In unterer Gleitfahrt (exakt 42km/h auf der Wasseroberfläche eingestellt mit Perfect Pass) fahren wir die Super Air Nautiqie 210 mit V-Drive mit ca. 15l/h. Allein vor dem "Z" hätte ich etwas Angst.
Ist ja sehr pflegebedürftig. |
#7
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Zitat:
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Grüssle vom Bodensee Roland Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#8
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viel mehr pflege als am aussenborder ist es auch nicht. so doll durstig ist der auch nicht.
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Gruß Sascha |
#9
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Off-Topic:
Die Zettis bei uns haben gern Probleme mit den Dichtungen und der Schaltung, sind ab einem gewissen Alter oft defekt. Auch funktioniert die Schlatung dann gerne mal nicht. Die Faltenbälge am Antrieb bedürfen einer sorfältigen Wartung, bei Wassereinbruch steht gleich der Motor unter Wasser. Gern setzen sich Seepocken am Unterwasserteil fest, ist eine Riesensauerei. Auch empfehle ich eine Luftabsaugung des Motorraums, welche im Sommer schon 5 Minuten vor dem Start laufen sollte. Ich habe schon so einige Innenboarder durch Benzindampfexplosionen brennen sehen. Alle diese Probleme sind natürlich auf unsachgemässe Handhabung und Pflege zurückzuführen. Wenn du das Teil ordentlich behandelst und pflegst, macht es auch keinen Ärger. Ausserdem ist die Manöverierfähigkeit um einiges Besser als Direct oder V-Drive, der Verbraucht ist rein theoretisch auch geringer. Trotzdem würde ich perönlich diese bevorzugen - Da reicht ein jährliches Kontrollieren der Stopfbuchse und die Motorwartung. Habe schon einige Glastrons, Bayliner und Rearays geschleppt, eher seltener mal was Anderes - Diese waren aber auch allesamt nicht gewartet; kein Fett an den beweglichen Vergaserteilen, Wassereinbruch, Schaltprobleme, Wasser im Getriebeöl etc. Die Jungs bei uns auf der Eider investieren fast jedes Jahr so rund 1-1,5 Scheine in ihre Zettis. Ist wohl was für Leute mit dickem Geldbeutel. Aber ganz unbestritten: Die Teile machen einen MORDS-SPASS, solange man sie nicht mit Gas betreibt . Das killt die Motoren in der Regel, wenn Vollast gefahren wird. Ach ja, welchen Vergaser fährst du eigentlich? Holley oder Edelbrock? Oder gar einen Einspritzer? |
#10
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Zitat:
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Gruß Sascha |
#11
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Klar, wenn man es auch macht. Hier liegen die Boote immer das ganze Jahr im Flussdelta der Eider (also Brackwasser) und das Zeug gammelt vor sich hin und ist ständig voller Seepocken.
Wie gesagt, wenn man den Zetti entsprechend pflegt kann man sehr lange Freude daran haben. Den Aufwand würde ich aber schon deutlich höher einstufen. Ne ganze Saison kann der hier niemals als Dauerlieger durchhalten. Muss eben ab und zu raus zum Reinigen. Fahrtechnisch gesehen ist der Z den DDs und VDs ganz weit vorraus - gar keine Frage. |
#12
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ich gehöre zu den kleinen Wikinger, Komet, Honda BF 45
Revier Bodensee, nicht im WSC, trotzdem Nr. 10 |
#13
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#14
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wikinger
Hallo Leute bin neu im forum hatte früher auch ein Wiking Boot .Habe aber jetzt ein Gugel Admiral S 50 PS jamaha .Trefft ihr euch zum Saisonbeginn .
MFG Thomas Gugel 04 |
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