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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #1  
Alt 14.08.2013, 20:41
Mille Mille ist offline
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Cool Anker "gerissen" mal anders...

Ich war nun 14 Tage in Kroatien und musste feststellen das es anscheinend nicht mehr möglich ist einen glaubwürdigen Wetterbericht zu bekommen. 1 Urlaubstag: Wetterbericht in der Marina Punat geholt, 7 Tage schön mit konstant leichter Bura (20kn), alles ok denk ich mir, fahr nach Goli zum Nordhafen Melna und bleib dort. 23:30 scheppert das Funkgerät am 16er: "WARNING WARNING WARNING" Wetterwarnung für 1uhr morgens. Nachtfahrt von Goli nach Supertarske...

Das ganze noch ein zweites mal aber in einer Bucht Nordwestlich bei Krk.

Und nun bekam ich einen Anruf von meiner Mutter und sie schickte mir ein Foto, meine Eltern hat es mit der 26er Sunfury in der Nordbucht von SV Grgur erwischt, seht selbst was mit dem Anker passiert ist und mahlt euch aus welche kräfte da am Werk waren:

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Es war mal ein Pfluganker...

Hatten noch andere von euch schlechte erfahrung heuer mit den Wetterberichtenm besten hab ich in der Marina von Supertarska gelesen, ich zitiere:

Wahrscheinlich Nordostwind mit ca. 12 - 20kn oder Südwestwind mit ca. 8 - 12kn, Temperatur wird kälter oder wärmer.
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  #2  
Alt 14.08.2013, 21:24
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thball thball ist offline
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Das Ankergeschirr sieht aber auch nicht mehr ganz frisch aus...

Aber trotzdem heftig wenn ein Anker an dieser Stelle bricht. Meistens geht wahrscheinlich die Kette zuerst kaputt.
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
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  #3  
Alt 14.08.2013, 21:41
Mille Mille ist offline
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naja, mag zwar etwas rostig sein ist aber eine 10mm Kette, mich wundert es das der anker gebrochen aber das seil (18mm) nicht gerissen ist...
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  #4  
Alt 14.08.2013, 21:58
goeberl
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schaut das nur so aus oder ist der anker auch verbogen?

lg martin
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  #5  
Alt 14.08.2013, 22:13
Mille Mille ist offline
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jap der ist verbogen, das war mal gerade. ^^
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  #6  
Alt 14.08.2013, 23:06
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DieterM DieterM ist offline
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Falsch, hier muß nicht dem Wetter die Schuld gegeben werden.

Aus meiner Sicht wurde ev. falsches Ankergeschirr benutzt und das Boot unbeaufsichtigt vor Anker gelegt. So wickelte sich die Ankerkette (Bruchlast?) mehrfach um den Anker, der durch wechselnde Windrichtungen die Drehbewegungen nicht mitmachte, wodurch sich die Kettenlänge immer mehr verkürzte. Sowas kann im Wellengang fatal werden, entweder fürs Boot das Wasser übernehmen kann bis zum Sinken, oder eben den hier erfolgten Ankerbruch. Frage ist ob das Boot danach strandete.

Gerade bei Ankergeschirr verlasse ich mich nur auf Qualitätsmaterial, denn zu schnell kann man sein Boot verlieren durch Strandung. So unterstelle ich, das der verwendete Plugscharranker sicher kein Lewmar Anker war, der geschmiedet ist und eine Lebensgarantie hat. Ich selber habe 3 Anker an Bord, davon ist einer ein 5 kg Lewmar DELTA Anker, der bei mir schon vieles mitgemacht hat und auf den ich mich verlassen kann.

Siehe auch
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Grundsätzlich gehe ich aber kein Risiko ein und hoie mein MARLIN Boot aus dem Wasser wenn Sturm angesagt ist und es nicht in einem geschützten Hafen liegen kann. Trotzdem habe ich schon viele schwere Wetter unterwegs auf See erlebt und das nicht nur mit meinem jetzigen Boot, sondern bei meiner früheren Hochsee-Segelei.
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  #7  
Alt 15.08.2013, 08:47
Mille Mille ist offline
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DieterM:

Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest war kein Sturm angesagt, die Tatsache das sie von von der Bura Aus SV Grgur erwischt wurden war einfach nur Pech. Die Sturmwarnung über den Funk kam fast Zeitgleich mit dem Wind, somit blieb keine Zeit mehr sich einen anderen Platz zu suchen.
Das es ein Markenanker war steht ausser Frage, bei einem Boot das unbeladen schon 3 Tonnen wiegt geht man kein Risiko ein. Die Kette hat sich auch mit sicherheit nicht um den Anker gewickelt, warum ich das behaupte, mein Vater hat mehr als 40 Jahre Seeerfahrung und weiss was Sache ist.

Ausserem hat ein Pfluckscharanker dieser Göße ein gelenk eingebaut (nicht wie die kleinen die einfach Star sind), aber er ist hinter dem Gelenk gebrochen. Desweiteren wenn du erfahrung mit größeren Booten hättest, würdest du wissen das ein Boot mit dieser Größe bei Bura zu Pendeln beginnt, diese Pendelbewegung sollte aber durch das Gelenk ausgeglichen werden. Ausserdem ist der Anker sogar eine Klasse Höher gewählt worden als nötig für diese Bootsgröße.

Schlicht und einfach hatten meine Eltern Buchstäblich Pech auf der Ganzen linie. Die Bootplane (gleiches Planenmaterial wie bei LKW's) hat es zerfetzt. Meinen Eltern und auch dem Schiff ist glücklicherweise niuchts passiert, da sie schnell reagiert haben, sie sind noch während der Bura von SV Grgur nach Punat gefahren, was meiner Meinung nach eine beachtliche leistung ist.

Allerdings muss ich dazu sagen das der Anker schon einige Jährchen am Buckel hat, und auch wenn es ein Markenanker ist, irgendwan bricht das beste Material nach Jahrelanger beanspruchung.

DieterM, ich wollte dir damit nicht vor den Latz knallen, sondern dir lediglich die Fakten hinter dieser Geschichte offenlegen, sodas du deine Meinung nochmals überdenkst.
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  #8  
Alt 15.08.2013, 09:23
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the_ace the_ace ist offline
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Wir waren auch gerade 5 Wochen auf Cres und die Wetterberichte waren immer ein Coinflip. Das Wetter ist in der Region sowieso immer nur schwer vorhersagbar.
Auch wir wurden kurz nach dem Anlegen am Camp von einer Nevera überrascht und konnten gerade noch Sicherheitsleinen zu einem gegenüberliegenden Poller spannen.

Etliche Boote im Hafen wurden aber beschädigt und / oder haben viel Wasser genommen, grosse Betonquader wurden durch den Zug der Boote mehrere Meter versetzt.
Eine Nevera ist eben lokal nicht vorhersagbar, somit sollte man immer sehr achtsam sein - auch nachts. Wenn mir die Kräfte die aufs Boot wirken zu stark erscheinen schwimme ich zum Boot und verlege es in einen Hafen der ruhiger ist.

Auf einen Anker allein würde ich mich niemals verlassen, bzw. mich von einem nur geankerten Boot nicht so weit wegbewegen, dass ich nicht innerhalb weniger Minuten reagieren kann.

Wenn an Anker so wie hier gezeigt bricht lässt das vermuten, dass der Anker
1. so eingekeilt war, dass das Gelenk nicht arbeiten konnte (mein Anker lässt nicht mehr als 15° in jede Richtung zu) und
2. die Kette für diese Verhältnisse zu kurz und zu leicht war.

Selbst fürs kleine Schlauchboot habe ich zum Ankern in tiefen von 5-6m nur 2m Seil als Vorfach (auf 2m verkürzte 30m-Leine, so dass die Kette nicht auf dem Boot scheuert) und 17m Kette in 10mm. Auch das hält nicht immer 100%ig.
__________________
Gruß
Frank



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  #9  
Alt 15.08.2013, 11:03
Flipperskipper Flipperskipper ist offline
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Nordbucht auf Grgur? Wo genau?

Wenn dies eine für Bora offene Bucht ist, dann muss man sich wohl selbst bei der Nase nehmen und nicht dem Wetterbericht so quasi die Schuld geben, wenn etwas passiert.

Auch ich bin über 40 Jahre in Kroatien unterwegs, aber ich suche mir selbst aufgrund meiner gemachten Erfahrungen einen Ankerplatz aus. Überhaupt hat sich in den letzten Jahren in der Adria eine unstabilere Wetterlage eingestellt, auf die kurzfristiger zu reagieren ist. Aus diesem Grunde ist eine Wettervorhersage für mich schon lange kein Kriterium mehr, nach dem ich meine Übernachtungsplätze hauptsächlich aussuche.

Gruß Werner
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  #10  
Alt 15.08.2013, 11:50
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Comander Comander ist offline
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Hmm blind nen Anker vertrauen ? nö! Hab da son Bauchgefühl entwickelt:lieber mach ich das Boot 3 mal fest (2 Anker und Betonklotz) oder ich hole es rein oder ich versetz das Boot. Gerate über Nacht darf man Mühen nicht scheuen.
Aber das war nicht da Thema wenn mir sowas wie mit den gerissenen Anker widerfahren sollte würde ich meine Anker-Gepflockenheiten überdenken das 2.mal könnte es zu spät sein ....für das Boot......@Mille-du hast ja jetzt ausreichend Erfahrung was lernst du daraus?
__________________
und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas
Gruß Harry
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  #11  
Alt 15.08.2013, 16:48
Mille Mille ist offline
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Naja ich selbst seh da nicht wirklich was zum lernen daraus, der Aktuelle wetterbericht war ansich gut, das Ankergeschiss mit 15Kg Anker, 25m Kette und 60m Leine war auch nicht unterdimensioniert. Das das Wetter schnell mal umschlagen kann ist vielleicht das einzige, aber bei allem Respekt, ein 4Tonnen schiff über nacht einfach mal rauszuheben ist glaub ich echt übertrieben. XD

SV Grgur Nordbucht ist nur leicht geschützt für Bura, wäre es komplett offen wäre vermutlich auch das Boot beschädigt da man maximal 2 bis 5min zum reagieren hat bevor man auf den Felsen sitzt. ^^
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  #12  
Alt 15.08.2013, 19:42
Flipperskipper Flipperskipper ist offline
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Zitat:
Zitat von Mille Beitrag anzeigen

SV Grgur Nordbucht ist nur leicht geschützt für Bura, wäre es komplett offen wäre vermutlich auch das Boot beschädigt da man maximal 2 bis 5min zum reagieren hat bevor man auf den Felsen sitzt. ^^

Ich kenne das Gebiet wie meine Westentasche, aber eine reine Nordbucht ist mir nicht bekannt, wo ich am Anker übernachten würde.
Alle übernachten in der nach Westen offenen Bucht, wo auch die Ausflugsdampfer anlegen, bzw. etwas nördlich bei der kleinen Mole.

Wenn jemand westlich des alten Maschinenhauses ankert, so muss ihm mit einem Blick auf die Vegetation auffallen, dass hier die Bora hereinkommt.
Angehängte Grafiken
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Dateityp: jpg Bootsurlaub 2010 087.jpg (98,8 KB, 52x aufgerufen)
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  #13  
Alt 15.08.2013, 21:10
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DieterM DieterM ist offline
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Zitat:
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Naja ich selbst seh da nicht wirklich was zum lernen daraus, der Aktuelle wetterbericht war ansich gut, das Ankergeschiss mit 15Kg Anker, 25m Kette und 60m Leine war auch nicht unterdimensioniert. Das das Wetter schnell mal umschlagen kann ist vielleicht das einzige, aber bei allem Respekt, ein 4Tonnen schiff über nacht einfach mal rauszuheben ist glaub ich echt übertrieben. XD

SV Grgur Nordbucht ist nur leicht geschützt für Bura, wäre es komplett offen wäre vermutlich auch das Boot beschädigt da man maximal 2 bis 5min zum reagieren hat bevor man auf den Felsen sitzt. ^^
Guter Schlauchifreund,

gerade als junger ;Mensch sollte man aufpassen und aus Ereignissen lernen!

Auch einem alten Fahrens-Meister wie Deinem Vater kann ein Mallheur passieren, warum nicht? Hier ist es nochmal gut gegangen ohne Strandung, gottseidank.

Ankern ist schon immer eine Wissenschaft für sich gewesen, das hat mit Schiffsgröße, Ankergrund und verwendetem Ankergeschirr zu tun, dazu die Wettersituation.

Du sprichst meine Erfahrungen an? Vielleicht soviel: habe mit der O-Jolle als 9 jähriger 1945 im deutschen Segelclub in SaoPaulo/BR angefangen und als Deckshand auf vielen Klassen und Regatten mitgemacht. Während der Studienzeit in Deutschland war ich auf der Nordsee und Binnerevieren (eigene Segelboote), später zusätzlich in Skandinavien und westl. Mittelmeer.

Ich kenne die Bucht Super-T. auf RAB nicht, behaupte aber, das der Ankergrund sandig-lehmig fest ist. Somit hat sich der Anker ordentlich eingegraben, sehr warscheinlich lag er so über mehrere Tage. Das führt dazu das er sich bei Windrichtungswechsel kaum selbst ausgräbt und wieder neu eingräbt, was gute Anker automatisch machen bei Windwechselrichtung, und somit die Ankerkette sich um den Anker gewickelt hat, was dann letzten Endes zum Bruch geführt hat. Bei sorgfältiger regelmäiger Kontrolle über den Sitz durch den Skipper und gelegentlicher Anker hoch Manöver wäre der Bruch kaum passiert. Dies ist eine persönliche Analyse des Geschehens.

Abgesehen davon ist das hier eine Schlauchboote FORUM und kein Dickschiff FORUM. Der Vorgang kann aber auch hier einem Schlaucherlfahrer passieren, gerade wo so viele gerne in HR eine Boje setzen um ihr Urlaubsboot daran zu hängen. Daraus kann jeder lernen.
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  #14  
Alt 15.08.2013, 22:08
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Bei einem Boot in der Grösse gäbs bei mir keine Leine, sondern ausschliesslich Kette auf der Ankerwinde. 10mm erscheinen mir da etwas leicht, wobei die Haltbarkeit locker ausreicht. Mal davon abgesehen sollten 25m prinzipiell für normale Bedingungen ausreichen, bei einem so schweren Boot macht sich vielleicht auch ein Reitgewicht ganz gut - das zieht das Boot dann schon ein gutes Stück über die Welle bevor das Boot direkt am Anker reisst und unterstützt die Kette beim Untenhalten des Zugpunktes.

Kroatien ist kein schwieriges Revier, aber eben ein Unberechenbares. Hier gilt es, wachsam zu sein . Während meiner Urlaubszeit ist bei leichter Sommerbura (wenn man es denn überhaupt so nennen will) ein rund 25m langer Segler in Martinscica durch die Bucht getrieben und hat sich auf die Felsen an der Nordspitze gelegt. die Besitzer waren wohl gerade essen und hatten offensichtlich die Kette zu kurz gelegt. 15 Minuten nicht aufgepasst und nen 6-stelligen Betrag dafür bezahlt. Das Schiff dürfte so ziemlich im Eimer gewesen sein.
__________________
Gruß
Frank



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  #15  
Alt 16.08.2013, 12:37
Mille Mille ist offline
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Boot Infos

Anscheinend werden einige Dinge die ich hier schreibe sichtlich überlesen oder hinzugedichtet, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Leine 18mm, Kette 10mm, usw, ausserdem war nie die rede das es in der Nacht passiert ist, es kann auch keiner wissen da ich es noch nicht geschrieben habe, es war am nachmittag und es war noch hell.

Ich dachte mir ich poste es hier um enigen mal etwas seltenes zu zeigen, es war nirgens ein Fehler seitens des Skippers (mein Vater und nicht ich) noch ein Fehlerhaftes ankergeschirr etc.

Da aber hier einige Dichter sind und sich alles zusammenreimen wie es gerade passt um jemanden schlecht zu machen find ich bedauerlich.

Nach den ersten Gutachten eines Freundes (Student an der montanuni Leoben, Bereich Metallurgie) war es in erster Linie eine Überbeanspruchung auf Zug, der Anker war bereits vor dieser Geschichte schon Verbogen (wie wir erst später von meinen Eltern erfahren haben). Ich hoffe nun ist alles geklärt und die Diskussionen haben ein Ende...
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