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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 28.10.2005, 22:31
Benutzerbild von melle
melle melle ist offline
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Pfeil 380 und nicht mehr als ca. 50kg?

Hallo

Ich hätte da eine Frage an die von Euch, die sich mit den Daten der Marken besser als ich auskennen ( wahrscheinlich alle :-))
Ich möchte mir gerne ein Schlauchi mit mindestens 380 L zulegen.
Da ich es aber auf dem Dach Transportieren will, darf es nicht wesentlich mehr als 50kg wiegen.
Bis jetzt habe ich da nur das Typhoon von Bombard mit Holzboden/Luftkiel
gefunden.
Ich habe in den letzten Jahren schon 2 Feste Boote zum Trailern gehabt und sie dann immer weniger genutzt, weil ich immer von Slipanlagen abhängig war und mir das alles irgendwie zu viel aktion war.
Das Boot jedesmal aufbauen finde ich auch nicht so Toll.
Bleibt nur der Dachtransport.
Wäre Toll, wenn der eine oder andere noch alternative Modelle kennen würde.
Will mir einen 15 PS 4 Takt dazu holen. Wahrscheinlich Suzuki oder Johnson wegen dem leichteren Gewicht.

Gruß an alle
Melle
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  #2  
Alt 28.10.2005, 23:48
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Uwe S. Uwe S. ist offline
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Boot Infos

Zitat:
Zitat von melle
Hallo
Will mir einen 15 PS 4 Takt dazu holen. Wahrscheinlich Suzuki oder Johnson wegen dem leichteren Gewicht.
Hondamotoren sind auch extrem leicht - leider aber auch sehr teuer.

Gruss

Uwe
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Tschüssikowski woll

UweS

„Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.“ Bertolt Brecht

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  #3  
Alt 29.10.2005, 01:11
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Boot Infos

Hi Melle,

auf einem normalen Dachgepäckträger kannst du selbst bei einem Kleinwagen 70 Kg schlichten und mehr wiegt ein normales 3,80 mSchlauchboot mit Holzboden nicht.
Allerdings wäre mir nicht ganz wohl dabei, so ein Boot auf dem Autodach zu befördern.
Für problematischer halte ich es, das Boot dann draussen vor Ort vom und dann wieder auf das Dach zu schlichten. Das schafft man IMHO auch nicht mit 2 Mann, zumal man da keine Bank oder dergleichen zur Hilfe nehmen kann, um einen erhöhten Körperstandpunkt einzunehmen, der einem das Beladen erleichtert. Brachst dann mindestens 4 Mann für die Aktion.
Dann eher auf und abbauen .

Gruss
Rainer
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  #4  
Alt 29.10.2005, 04:11
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Matt_CDN Matt_CDN ist offline
Brausewind
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aus gewichts und platzgruenden wuerde ich einen 2T motor nehmen .... Vom Dachtransport kann ich nur abraten. Beim gedanken ein boot aufs Dach zu befoerdern tut mir schon der ruecken weh!

Ich verwende das schlauchi selten , weil es eine solche plage ist alles einzupacken und aufzubauen und abzubauen, einpacken, auspacken..

Das festrumpfboot wird halt mit trailer angehaengt und fertig. Ist in 2 minuten im und aus dem wasser...

Als kompromiss kannst du einen kleinen anhaenger holen in den du alles zeug reintust.
Matt
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  #5  
Alt 29.10.2005, 10:51
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pcnetz pcnetz ist offline
Udo
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Geht gut

Habe bisher nur gute Erfahrungen mit dem Dachtransport gemacht. Mein jetziges Boot Qwicksilver 340 hat zwar ein Luftboden, aber mit dem Gerätetrager, der Bugstautasche mit dem ganzen Gerödel drin und den klapbaren Heckrädern komme ich auch an ein Gewicht etwas über 50 Kg. Habe mir aus einem Orginal Träger eine Konstruktion mit Rollen gebaut. Da das Boot ja mit Heckrädern ausgestattet ist, kann ich mit dem Boot schön hinter das Auto "fahren" den Bug muss ich ca 80 cm angeben und gegen die Rollen stellen. jetz kann man das ganze Boot locker von hinten auf das Dach schieben. Das ist weder eine Schinderei noch mühsam und geht wirklich sehr leicht. Das Boot wird auf dem Träger mit 4 Schnellspanngurten befestigt. Und hält genauso sicher wie auf einem Anhänger. Ein weiterer Vorteil ist das man sich nicht an die 80 kmh wie bei einem Hänger halten muss. Da es sich bei meinem Auto eigentlich ja um einen Kleinwagen handelt ( Corsa mit 60 PS ) merkt man das Boot auf dem Dach natürlich schon beim Fahren, mehr wie 120 schafft das Auto nicht mehr, ab 110 ist der Auftrieb der das Boot auf dem Dach liefert erheblich ( man merkt es an der Lenkung ) eine gute Reisegeschwindikeit ist so ca 90-100 währe das Auto schwerer währen sicher 120 eine gute Reisegeschwindikeit. Aufgrund der Höhe mit dem Geräteträger kann man natürlich nicht mehr in ein Parkhaus oder in eine Garage fahren. - Würde ja auch keinen sinn machen schliesslich wird das Boot ja zum Wasser oder vom Wasser nach Hause transportiert.
Zur der ganzen Konstruktin selbst, selbstverständlich STVZO gerecht. Fahre mit dem Boot auf dem Dach öfters über die Grenze in ein anderes Revier, bisher immer ohne Probleme, auf Polizeikontrollen sind kein Thema, diese winken einem natürlich schon mal raus, um sich das ganze anzuschauen, sieht halt von Vorne schon mächtig aus, das Boot hat ja fast die Grösse vom Auto, und dann noch die Höhe dazu, mit den wehenden Fahnen am Träger, auffallen tut man da schon.
Gruss
Udo
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht ein Team zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre Dein Team die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
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  #6  
Alt 29.10.2005, 11:38
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franky franky ist offline
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Qualitätsgedanke

hey melle,
380 mit Holzboden und nicht mehr als 50 kg...........
Das Gewicht des Bootes hängt mit der Qualität und Stärke der Bootshaut und des Bodens zusammen. Je schwerer die Bootshaut (wieviel Garn pro m2 wurde für das Trägergwebe verarbeitet und wie ist die aufgebrachte Beschichtung) je stabiler ist das Ganze. Beim Fußboden ist es genauso, je stärker die Bodenplatten, umso stabiler sind sie. Ich würde alles noch einmal überdenken, der Qualität den Vorzug geben. Von einem Dachtransport würde ich dir zumindestens bei dieser Bootslänge abraten und alles auf einem Kastenanhänger montieren (da brauchst du das Boot nicht so hoch zu heben und mit Rollen kann man da doch etliches konstruieren!). Da kannst du auch gleich den Motor vernünftig unterbringen und alles was sonst noch so an Kleinkram anfällt.So hast du dein Auto frei für andere Dinge. Du mußt dann zwar mit Anhänger fahren, aber hast dafür den Vorteil das du die Einheit Boot/Anhänger für sich stehen lassen kannst - mußt zu Hause das Boot dann nicht wieder vom Dach buckeln).
Motoren findest du in dieser Kategorie reichlich, ich persönlich bevorzuge Tohatsu, aber das ist Geschmackssache.
Viel Spaß beim Überlegen und konstruieren !!
Gruß aus Hamburg
franky
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*** schlauchboot fahren - den Elementen nah ***
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  #7  
Alt 29.10.2005, 13:03
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Hansi Hansi ist offline
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Hallo Melle

mein Bombard-Tropik dass ich vorher gehabt habe war 4.20m mit Holzboden und aufblasbaren Kiel wog 52 kg.Das habe ich mit meiner Familie noch sehr gut ins Wasser lassen können ohne Trailer.Dazu hatte ich einen 25 PS Suzuki 2-Takter der hatte auch nochmal 50 kg.
So jetzt hast Du noch was zum Studieren


lg Hansi
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Gruß vom Opa Hansi



Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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  #8  
Alt 29.10.2005, 23:58
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Viele Dank schon mal für Eure Antworten und Meinungen.
Ich bin von Haus aus ein relativ bequemer Mensch und das mit dem Trailern habe ich wie gesagt alles schon hinter mir.
Das auf und abbauen würde mich für ein Wochenende oder Urlaub auch nicht stören ( würde ich dann vieleicht auch machen) aber für einen Tagesausflug zur Ostsee oder mal ein paar Stunden auf die Elbe, das läßt man bei zuviel Aktion dann doch bleiben.
Ich fahre einen Kia Carnival, das ist schon ein relativ großes Auto, halt so eine Familienkutsche.
Aber leider ist bei mir nur eine Dachlast von 50kg zugelassen und das möchte ich eben nicht zu doll übersteigen.
Das mit dem Anhänger und das Boot oben drauf hatte ich mir auch schon überlegt, habe aber Probleme mit einem Dauerstellplatz.
Ich habe mir eine Konstruktion überlegt, die folgendermaßen aussieht.
Für die beiden Querträger von meinem Dachträger lasse ich mir von einem Bekannten 2 abgewinkelte vierkantrohre bauen, die ich seitlich aufstecken kann.Diese stehen dann seitlich etwas schräge zum Auto.
Gegen diese will ich das Boot dann kippen und auf den vierkantrohren hochschieben.
Es liegt dann Kieloben auf dem Träger.
Vieleicht noch eine lage Filz o.ä. um die Bootshaut zu schützen auf die Vierkantrohre u.s.w. aber im Grunde müßte das eigentlich funktionieren.
Um das ganze noch zu verfeinern könnte man auch noch vier kurze schräg nach oben abgewinkelte vierkantrohre anfertigen, die man einmal auf die gegenüberliegende Seite aufsteckt als Anschlag und wenn das Boot oben ist nochmal gegen die langen Rohre austauscht.
So hat man das Boot auch seitlich schon mal gut fixiert.
Na ja, so tüftelt man halt rum :-)
Wenn ich nächsten Samstag nach der Hanseboot mich entschieden habe, werde ich mich wieder melden, vieleicht interessiert es ja auch den einen oder anderen, was aus meiner Dachgeschichte wird :-)

Gruß an alle und immer eine Handbreit Wasser unterm Schlauch
Melle
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  #9  
Alt 30.10.2005, 09:23
helge
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Zitat:
Zitat von pcnetz
Zur der ganzen Konstruktin selbst, selbstverständlich STVZO gerecht.
Was sagt diese denn konkret? Ich wüßte nur, kurzgefasst, dass "eine sichere Fahrweise" gewährleistet sein muss. Nicht einmal die "maximale Dachlast" wird vorgeschrieben. Jedoch der Hersteller garantiert bei Überschreitung nichts .... und wenn die Konstruktion zu riskant aussieht, dann muss man nichteinmal die max.Dachlast erreichen, damit die Polizei einen herauswinkt. Oder irre ich mich da total?

Sofern man eine gute Ladungssicherung voraussetzt, sehe ich da größere Probleme beim Beladen, wie hier schon gesagt wurde. Aber bevor ich mir ein leichteres Boot mit weniger Stabilität - und die ist beim Fahren insbesonders bei Wellen das A und O - anschaffe, würde ich mir ersteinmal überlegen, dass Boot zumindest teilweise zu zerlegen. Klar, jeder scheut den Auf- und Abbau, aber etwas Kompromiss muss man immer eingehen, es sei denn, die finanzielle Lage erlaubt einem jeglichen Luxus. Doch dann stände dieses Thema wohl kaum zur Diskussion.

Also wenn möglich, würde ich auf jeden Fall dass stabilere Boot und damit schwerere Boot bevorzugen und dann einen Kompromiss zwecks Transport.
Beim Motor dagegen könnte man einen modernen 2Takter nehmen, denn der hat in dieser Größenordnung immer noch wesentliche Vorteile gegenüber dem 4T, was Leistungs-Gewichtverhältnis betrifft. Sofern aber kein Problem darstellt, dann möglichst den 4Takter bevorzugen, nicht nur wegen Spritverbrauch angeraten.

Gruß Helge
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  #10  
Alt 30.10.2005, 19:21
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Hallo Helge

Das mit der Dachlast ist natürlich so eine Sache.
In den Unterlagen zu meinem Auto steht zulässige Dachlast 50kg.
Ich glaube auch nicht, dass mein Wagen bei 60 oder 70kg gleich zusammenbricht.( Hatte auch schon mehr drauf )
Sehr schnell würde ich auch nicht fahren, allein schon wegen dem höheren Luftwiederstand und ich habe ja nicht sooo weite Strecken.
Das heißt, solange man gesetzlich die Dachlast etwas überschreiten dürfte würde ich das natürlich tun, will nur nicht ständig Stress haben.
Ich will nächsten Samstag auf die Hanseboot fahren, wo ich mich dann wohl entscheiden werde.
Vieleicht findet sich bis dahin ja jemand, der die Rechtslage genau kennt und mich aufklärt.
Es wäre auch klasse, wenn mir jemand Boote mit 60-70kg empfehlen könnte, falls das ganze mit dem Gewicht funktioniert.
Nur die Maße von 3,80 - 4,00m länge und 1,60 - 1,70 breite sollten nicht überschritten werden, wirkt dann doch wohl irgendwann zu gewaltig :-)

Viele Grüße an Alle
Melle
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  #11  
Alt 30.10.2005, 19:41
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Matt_CDN Matt_CDN ist offline
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Zaelt eigentlich der dachgepaecktraeger zur dachlast? Denn der wir ja mit verzurrmaterial auch noch was wiegen ...

Netto fuers Boot wuerde dann nur noch weniger uebrigbleiben ... Zu bedeknen ist auch dass alles weiter festbefestigte zubehoer am boot und etwas wasser was im boot bleibt das gewicht hochbringt....

Matt
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  #12  
Alt 31.10.2005, 12:20
helge
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Klar, der Gepäckträger ansich zählt auch zur Dachlast.

Aber es scheint definitiv so zu sein, dass die Dachlast nur Hersteller-Garantie betrifft und nicht Gesetz - auch Aussagen von verschiedenen Polizeibeamten haben es mir bisher so bestätigt. Die Sicherheit bleibt dabei subjektive Einschätzung und objektiver Versuch.

Allerdings bei 50kg max. Dachlast würde ich nicht die Hoffnung haben, ein "passendes" Schlauchboot zu finden. 100kg würde ich objektiv betrachtet schon vorraussetzen wollen.

Gruß Helge
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  #13  
Alt 31.10.2005, 20:10
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Udo
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Gewogen

Hab heute mal Spasseshalber mein Boot so gewogen wie es aufs Dach kommt, das mit dem Zubehör das täuscht doch ganz gewaltig., na ja hatte auch nicht an den Bleigeel Aku in der Bugtasche gedacht kurz um 62 Kilos ( der Tank kommt zum Dachtransport als in den Kofferaum, sonst währen es ja nochmal 25 Kilos mehr. Der Dachträger wiegt trotz seiner Ausmasse komplett 8,5 Kilo ( Alu und Kunstoff machts möglich )
habe den Tank auch schon mal im Boot gelassen um zu testen ob ich die Fuhre dann noch alleine aufs Dach bekomme. - Nun es geht noch allerdings ist es dann schon eine arge Schinderrei. Wenn man zu zweit währe sicher kein Problem, denn wie schon erwähnt ohne Tank sind die 62 Kilos ruck zuck uns spielend leicht auf dem Dach
Gruss
Udo
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  #14  
Alt 31.10.2005, 21:33
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Hallo Udo

Ich will ja das Boot mit dem Rumpf nach oben aufs Dach packen.
Das heißt ohne sämtliches Zubehör ( würde sonst ja rausfallen :-))
Mein Problem ist eigentlich der große Sprung was das Gewicht angeht von 49kg das Bombard Typhon 380 zu jedem anderen 380er.
Auch die Breite spielt natürlich eine kleine Rolle.
160 würde auf meinem Wagen ziemlich bündig aussehen, das Grand Ranger, was ich auch gut finde ist dann glaube ich gleich 190 und wäre somit fast breiter als mein Wagen.
Am liebsten wäre mir ein ca. 380er mit einem leergewicht von ca.60kg.
Die Luftbodenboote sind aber wieder gleich so viel teurer.
Das 380er typhon wurde mir neu für 1400,- Euro angeboten (kostet sonst glaube ich so bei 1800,-)
und ein 15 PS 4-Takt Johnson neu für 1999,-
Mal sehen was auf der Messe so ist.

Viele Grüße
Melle
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