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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot.

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  #1  
Alt 09.04.2015, 13:32
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RomanWolf RomanWolf ist offline
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Zitat:
Zitat von Schwimmer Beitrag anzeigen
Das weiß ich noch nicht, ob das so geht habe es noch nicht getestet. Die Ketten kann ich ja teilen. Ich werde es im HR Urlaub Testen, vielleicht hat ja jemand anderes schon mit dieser Methode Erfahrungen gesammelt.
Verstehe - ich musste letztes Jahr auch meine Erfahrungen sammeln:

hab eine schwere Kette genommen da ich sie gleich als Art Reitergewicht nutzen wollte - Problem war, dass sie dann so schwer war, dass sie kerzen gerade nach unten hing - durch die Bewegung des Bootes hat sich dann die "Reservelänge" unten um die Felsen gewickelt und somit war final eine gerade gespannte Kette von der Verankerung zum Boot (keine Dämpfung mehr bei Wellengang bzw. volle Belastung auf die Bugöse)

Fazit:
Also lieber nicht die dickste Kette nehmen bzw. ausreichend Unterwasserschwimmkörper verwenden. (bei felsigem Untergrund)
__________________

LG Roman
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  #2  
Alt 06.04.2015, 16:48
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Ich finde2 16kg Anker, zwei schwere Ketten 10mm mit je 4 Meter, einen Anker Links vom Wind einen rechts beide Ketten zusammen hängen, dann ein Reitgewicht 3 Kg, dann eine 3 Meter Kette dann die Boje und dann von der Boje zwei Meter Kette und Boot.
Das hält sicher!
__________________



Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #3  
Alt 09.04.2015, 13:35
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Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
Ich finde2 16kg Anker, zwei schwere Ketten 10mm mit je 4 Meter, einen Anker Links vom Wind einen rechts beide Ketten zusammen hängen, dann ein Reitgewicht 3 Kg, dann eine 3 Meter Kette dann die Boje und dann von der Boje zwei Meter Kette und Boot.
Das hält sicher!
Klingt einfach, aber der Wind dreht ja bei einem Bojenplatz für 2 bis 3 Wochen.
Bei der Ausführung verändert sich die Bootsposition um über 7 Meter ohne Reserve der Bojenkette.
1. brauchst da genug Platz herum und
2. wenn der Wind dreht muss der Anker mal neu Halt finden
__________________

LG Roman
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  #4  
Alt 09.04.2015, 14:24
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Bei zwei 16 Kg Anker und zwei Ketten wandert der Anker nicht mehr! Da muss schon ein schwerer Sturm mit riesen Wellen kommen.
Das Boot die Bavaria hatte einen 16 Kg Anker kannst dich erinnern?
__________________



Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #5  
Alt 09.04.2015, 15:24
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Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
Bei zwei 16 Kg Anker und zwei Ketten wandert der Anker nicht mehr! Da muss schon ein schwerer Sturm mit riesen Wellen kommen.
Das Boot die Bavaria hatte einen 16 Kg Anker kannst dich erinnern?
@ Andreas und Roman: Ihr habt echt gar keine Ahnung vom Ankern, oder?

2 Anker bei Bura sind eigentlich nur die Sicherheit, dass Deine Gummiwurst bei Bura auch wirklich kentert. Es hat schon seinen Grund warum ein Boot frei um seinen Ankerplatz schwojen kann und auch soll.
Und dass Ihr mit möglichst tonnenschwerem Urlaubsballast die Wurst eher versenkt als an einem Punkt haltet ist wieder einmal das Motto, viel hilft viel.

Ihr habt überhaupt keine Ahnung von den Dimensionierungen für Ankergeschirr.
- Bei einer 10 mm Kette ein 3kg Reitgewicht ist lächerlich!!! - 1m dieser Kette wiegt selber schon 2,5kg
- Dicke Kette und Unterwasserschwimmkörper, damit das Boot nicht absäuft ist allerdings noch besser!

ANKER
Ankern auf felsigem Grund: generell schwierig, aber mit einem Britany-Plattenanker sollte man dort Halt bekommen.
Bei euren Wurstwagen < 1 to seid Ihr schon mit einem 12kg Britany völlig überpowert (für Boote bis 9m Länge ausgelegt), aber aus psychologischen Gründen hilft euch das Viel-hilft-viel-System besser zu schlafen! ;-)

KETTE
Der 10er und der 12er Britany ist für eine 8mm Kette ausgelegt, die hat eine Bruchlast von 3200 kg, was ein Vielfaches eurer Gummiwürste inkl. Ausrüstung entspricht. Kettengewicht 1,35kg/m, Kettenlänge: Empfehlung 8-10 m (gibt es als fertige Sets mit Seil vorkonfektioniert)

ANKERLEINE
Konventionelles Set oder anstatt Reitgewicht eine 10-12 mm Bleileine

REITGEWICHT
7-10 Kg mit Trippleine zum bergen, irgendwas vom Schrottplatz!

ANKERPLATZ
Wenn alle Boote ankern, drehen sie sich bei drehenden Winden alle zusammen in die gleich Richtung, wer kommt da jetzt wem in die Quere?

Und ansonsten
... wenn ihr ankert ist ja bekanntlich eine Ankerwache vorgeschrieben, also schlaft recht schön im WoMo!
... wenn Ihr ankert: Egal was dem Boot bei Bura dann auch passiert, seid einfach froh, dass ihr nicht auf dem Eimer seid
__________________
Viele Grüße, Peter
____________________________
P.S.: Wer lesen kann ist klar im Vorteil :zwinkern

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  #6  
Alt 09.04.2015, 15:45
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Zitat:
Zitat von desmo Beitrag anzeigen
@ Andreas und Roman: Ihr habt echt gar keine Ahnung vom Ankern, oder?

2 Anker bei Bura sind eigentlich nur die Sicherheit, dass Deine Gummiwurst bei Bura auch wirklich kentert. Es hat schon seinen Grund warum ein Boot frei um seinen Ankerplatz schwojen kann und auch soll.
Und dass Ihr mit möglichst tonnenschwerem Urlaubsballast die Wurst eher versenkt als an einem Punkt haltet ist wieder einmal das Motto, viel hilft viel.

Ihr habt überhaupt keine Ahnung von den Dimensionierungen für Ankergeschirr.
- Bei einer 10 mm Kette ein 3kg Reitgewicht ist lächerlich!!! - 1m dieser Kette wiegt selber schon 2,5kg
- Dicke Kette und Unterwasserschwimmkörper, damit das Boot nicht absäuft ist allerdings noch besser!

ANKER
Ankern auf felsigem Grund: generell schwierig, aber mit einem Britany-Plattenanker sollte man dort Halt bekommen.
Bei euren Wurstwagen < 1 to seid Ihr schon mit einem 12kg Britany völlig überpowert (für Boote bis 9m Länge ausgelegt), aber aus psychologischen Gründen hilft euch das Viel-hilft-viel-System besser zu schlafen! ;-)

KETTE
Der 10er und der 12er Britany ist für eine 8mm Kette ausgelegt, die hat eine Bruchlast von 3200 kg, was ein Vielfaches eurer Gummiwürste inkl. Ausrüstung entspricht. Kettengewicht 1,35kg/m, Kettenlänge: Empfehlung 8-10 m (gibt es als fertige Sets mit Seil vorkonfektioniert)

ANKERLEINE
Konventionelles Set oder anstatt Reitgewicht eine 10-12 mm Bleileine

REITGEWICHT
7-10 Kg mit Trippleine zum bergen, irgendwas vom Schrottplatz!

ANKERPLATZ
Wenn alle Boote ankern, drehen sie sich bei drehenden Winden alle zusammen in die gleich Richtung, wer kommt da jetzt wem in die Quere?

Und ansonsten
... wenn ihr ankert ist ja bekanntlich eine Ankerwache vorgeschrieben, also schlaft recht schön im WoMo!
... wenn Ihr ankert: Egal was dem Boot bei Bura dann auch passiert, seid einfach froh, dass ihr nicht auf dem Eimer seid
Danke für deine Anregungen - aber wenn du genau liest merkst du, dass es nicht ums ankern sondern ums befestigen der Boje geht.... das sich beim ankern alle in die gleiche Richtung drehn ist klar - aber nicht wenn einer quasi an der Boje ankert und die andern mit 2Meter Kette an der fixen Boje hängen!

Wie der Threadtitel so schön sagt geht es um die Boje im Urlaub!
Es geht also darum möglichst simpel eine Boje zu setzen welche nach dem Urlaub auch wieder recht simpel demontiert werden kann.
Das ganze soll auf felsigem Untergrund und ca. 2 bis 3 Meter Wassertiefe in ca. 30 bis 50Meter Entfernung von der Küste passieren.
Hier gab es eben schon viele Vorschläge bis es dann hieß, dass das Fixierungsgewicht (angedacht waren von mir Stahlplatten) das 2 bis 3 Fache vom Boot haben sollte und somit meine ca. 80 bis 100kg Stahlplatten zu wenig sind.

Zusammengefasst: Danke für deine Belehrungen zum richtigen ankern, aber ich will nicht 3 Wochen im Urlaub auf meinem 470er Rib schlafen und Ankerwacht halten und noch weniger will ich zwischen lauter anderen Ribs die an ihren Bojen hängen herum schwojen.

Bin aber sehr dankbar wenn noch jemand (so wie Andreas) hilfreiche Optimierungen/Lösungen unserer Ideen beisteuern kann.
__________________

LG Roman
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  #7  
Alt 09.04.2015, 14:56
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Das hat einen16 Kg Anker drauf, du hast dann zwei!
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Liebe Grüsse
Andreas
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  #8  
Alt 09.04.2015, 15:50
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Dort hängen die Boote oft 2 3 Meter neben einander, da kann man nicht ankern auf herkömmliche Weise, dort musst Bojen setzen und nicht Ankern, und die zwei Anker mit Kette und Reitgewicht sollen einen Betonblock ersetzen, das liegt am Grund, dann kommt eine kurze leichte Kette zur Boje und daran eine Leine und Boot.

Hab schon in Hvar mein Boot gesichert, und das und das von meinem Freund hing nach einem Sturm als einziges, mit Ketten und Unterwasserbojenkonstruktionen die 1 bis 1.5 Stunden Taucharbeit erforderten, und tauchten mit Flaschen bei Sturm um unterwasser, das zug und Wellenverhalten in Zusammenhang mit Zug zurückfedern mit Unterwasserbojen und Ziharmonikaverhalten zu analysieren.
BOJEN IST NICHT ANKERN, da ist ein kurzer Schwollradius erwünscht, sonst verhängen sich im Sturm die nächsten drei Boote in deinem, oder du hast den Propeller vom Boot vor dir im Schlauch, du mögest ankern können, aber Bojen setzen ist ganz was anderes.
__________________



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Liebe Grüsse
Andreas
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  #9  
Alt 11.04.2015, 10:24
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Ich mache es wie oben gezeigt, nur dass ich mein Boot nicht mit einer einfachen Leine an der Boje befestige, sondern eine Umlaufrolle an der Boje habe.
Durch diese Rolle läuft eine Leine mit jeweils einem Karabinerhaken an den Enden. Die Karabiner werden an Bug und Heck eingepickt, somit kann ich das Boot zum Steg ziehen oder aber auch seewärts.
Zum Festmachen liegt das Boot auf 2/3 des Weges zur Boje,
die Tauenden am Festmacherring des Steges soweit verkürzt dass die Taue selbst locker im Wasser liegen.

Bei Seegang zieht die Boje das Boot über die Welle, die Taue halten es auf Position. Drehen kann sich das Boot um ca. max. 35°.
Das reicht, da von Achtern keine See zu erwarten ist.

Diese Konstruktion kommt selten richtig unter Last, weil die Auftriebskraft der Boje, welche bei einem Ruck nach hinten untere Wasser gezogen wird, viel Energie abfedert.

Diese Variante ist mir die Liebste, da das Boot a)sehr sturmsicher b)in von mir skalierbarer Entfernung (Brandungszonen etc.) zum Ufer liegt, aber c)dennoch trockenen Fußes erreicht werden kann.
__________________
Gruß
Frank



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  #10  
Alt 13.04.2015, 16:45
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helbil helbil ist offline
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Antwort auf PN

Hallo Helbil,

danke noch mal für deine Erklärung der drei Platten für deine Boje.
Hast du dafür vielleicht auch Fotos die du mir schicken könntest?
Halten die Platten auch bei Bora?
Wie geschützt ist dein Liegeplatz?
Wie hast du Ruckdämpfer in die Kette geflochten?

Antwort:
Habe keine Fotos der Konstruktion. Bitte das Verständnisproblem, direkt ansprechen. In Tisno sind die Boote vor Bora relativ geschützt. 2014 gab es einige Gewitter mit gut Wind und Wellen. Wie weit die Platten halten kann ich nicht sagen. Bei mir war nur Bewegung in der ersten Platte, die zweite Platte wurde sicher auch belastet lag aber die ganze Zeit an der gleichen Stelle. Bei meinem Nachbar hat es an der Mietboje die Betonplatte auf den Kopf gelegt und sein Boot ist gewandert. Ich finde das es wichtig ist die Dynamik von Wind und Wellen zu verlangsamen, deshalb drei Platten die sich nacheinander anheben sollen und die Ruckdämpfer. Als Ruckdämpfer habe ich zwei Anlegefedern mit Schäkel aneinander aneinander geschraubt. Ein Ende an ein Kettenglied geschraubt. In die Kette eine Schleife gelegt und das andere Ende der Ruckdämpfer an das andere Ende der Kette geschraubt. (Mit Schäkel geschraubt damit nicht einfach aushängbar). Die Schleife um die Ruckdämpfer darf nur so lang sein das die Kette spannt bevor es die Ruckdämpfer zerreisst.
__________________
Gruß aus dem Schwarzwald
Helmut
Rib that`s it
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  #11  
Alt 24.11.2015, 14:26
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Hallo Roman,

die Problematik hins. Bojen am Urlaubsort kenn` ich zu gut.
Hatte mir bei meiner 2ten Kroatienreise nach Starigrad eine Betonplatte 50x50x5cm (2,50€) vorher durchbohrt mit Schraubhaken versehen mit in Urlaub genommen.
Das Ungetüm wog ca 28 kg .Als ich kurz vor der Versenkung derselben von einem Jugendlichen vom Campingplatz Händewinkend angesprochen wurde das zu unterlassen, winkte er mich in einen Schuppen , holte mit einer Schiebekarre zwei runde Betonklötze , Seil und eine Taucherbrille....kurz gesagt er hat mir ne tolle Boje gesetzt , und jetzt kommt`s : haben dafür nix berechnet , selbst als ich das Portmonai zückte winkte man ab. Habe trotzdem paar Scheinchen hingelegt , reichte denk ich mal für gute 20 Biere , und ich wurde jeden tag von der Crew gegrüßt.

Mein tip ist jedoch schon bevor ich runterfahr eine Boje anzumieten bzw. zu reservieren. Eine Notlösung ist ein Big Bag für Steine. In der kleinen Ausführung sind die so ca 60x60x60cm mit 4 Schlaufen und kosten max. 10€. Füllst du vor Ort mit Steinen , und auf der Fahrt kein Gewicht und Packmaß.
Zum Entleeren mit Messer Aufschneiden und Wegziehen. Hab ich mittlerweile schon des öfteren gesehen. Trotzdem :einfach eine eigene Boje zu setzen kann erhebliche Probleme mit den ansässigen verursachen.
__________________
grüße aus der Klingenstadt Solingen

Oliver

mission-craft DSA 360 DF20 Suz.

Quicksilver 470 50Merc.

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  #12  
Alt 24.11.2015, 18:01
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Kommt aber eben auf den Platz an.
Du hattest jemanden, der wollte eine Boje setzen für Dich.
Bist Du am CP Bijar in Osor zucken alle mit den Schultern und Du stehst da.
Daher bin ich vorbereitet, dann aber trotzdem froh, wenn es vor Ort eine GUTE Boje gibt. Oder zumindest die Betonplatte unten, Boje und Seile ist ja nicht das Problem.

Gruß Rüdiger
__________________
Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #13  
Alt 24.11.2015, 20:50
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Moin,

im Urlaub habe ich letzthin einen vorhandenen Grundstein, der abseits lag, mit einem Hebesack tansportiert (ich habe eine 25kg Version).
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Gut, ich habe Tauchequipment dabei aber auch mit einer Handpumpe bekommt man den Hebesack im Flachwasser mit bereits angehängtem Gewicht gefüllt.
Dann 1kg positiv austarieren und mit den Schnorchelsachen zur Position ziehen.
Nun öffnet man das Ablassventil und senkt das Gewicht ab.
Das klappt sehr einfach.
Selbst das Anheben ist möglich, indem man die Lunge und den Schnorchel zum Füllen nimmt.
__________________
Viele Grüße von der Ruhrmündung

Andreas
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  #14  
Alt 25.11.2015, 14:40
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Zitat von ad-mh Beitrag anzeigen
Moin,

im Urlaub habe ich letzthin einen vorhandenen Grundstein, der abseits lag, mit einem Hebesack tansportiert (ich habe eine 25kg Version).
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Gut, ich habe Tauchequipment dabei aber auch mit einer Handpumpe bekommt man den Hebesack im Flachwasser mit bereits angehängtem Gewicht gefüllt.
Dann 1kg positiv austarieren und mit den Schnorchelsachen zur Position ziehen.
Nun öffnet man das Ablassventil und senkt das Gewicht ab.
Das klappt sehr einfach.
Selbst das Anheben ist möglich, indem man die Lunge und den Schnorchel zum Füllen nimmt.
Generell schon mal ein guter Ansatz!
Wie gesagt gibt es an meinem CP keine Bojen (es werden keine vermietet und auch nicht für dich gesetzt) - die letzten 2 Jahre war ich ums alte Kanalrohr gewickelt und kann das auch die nächsten 30 Jahre so machen (wenn ich in der Nachsaison bin).

Wie geschrieben habe ich aber gemäß Vorschlag vom Helmut extra 3 Stahlplatten besorgt welche ich nun ständig aus dem WoWa aus und danach wieder einräume...
Entweder find ich einen Weg die zu nutzen oder die kommen zum Altmetall.

Bisher hab ich leider noch die Ratlosigkeit wie ich alles ins Wasser und dann wieder raus bekomm.

Der Hebesack wäre ein Anfang.. aber ohne Tauchequipment in 3 bis 4 Meter aufblasen?
__________________

LG Roman
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  #15  
Alt 25.11.2015, 21:39
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Der Hebesack wäre ein Anfang.. aber ohne Tauchequipment in 3 bis 4 Meter aufblasen?
Abtauchen, Lunge entleeren...
Mitzählen nicht vergessen.

Ansonsten üben, üben, üben.
__________________
Viele Grüße von der Ruhrmündung

Andreas
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