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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #1  
Alt 02.11.2012, 20:02
Benutzerbild von skymann1
skymann1 skymann1 ist offline
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Balken verstärken, Schrauben in einer Linie oder versetzt?

Hallo,
ich sitze hier so und überlege, am Dachstuhl hat ein Ständerbalken eine kleine "Beule" nach innen bekommen, nicht wirklich schlimm, über Jahre so geworden (Ast im Balken gwesen der dann zu einem kleinen Riss geworden ist) aber so lassen will ich es auch nicht, jetzt baue ich ihm morgen eine Verstärkung, sprich neben den Balken wird ein neuer auf 4 m Länge mit dem alten verschraubt.
(schöne Arbeit/Dreck in der Wohnung, Wandverkleidung ab, Dämmung ab...)

Der liegt dann auch oben und unten wieder wo auf, also eigentlich kein Problem, ich grüble nur wie ich die Schrauben setzte, macht es einen Unterschied ob ich die in einer Linie oder versetzt anbringe....?
(siehe Zeichnung, nur eben hingekritzelt, aber worum es mir geht sieht man, denke ich mal)

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Die untere Version sieht irgendwie stabiler aus, aber ist das so und wenn ja warum oder nur ein falsches Gefühl, ich hab leider keine Statik in der Schule gehabt.

Ich weiß, ich habe Sorgen , aber irgendwie überlege ich schon eine Stunde und ich denk jetzt fragst halt mal jemanden.
(ist nur keiner da, daher hier)

Bei 4 m Länge sollten eigentlich so 8-10 Schrauben in 10 mm genügen, oder?
(alter Balken 12 x 8 cm, der neue wird 12 x 6 cm, wird mir sonst zu schwer damit allein rumzumachen, dritte Hand fehlt immer, leider).

Antworten wären nett, sonst verfolgt´s mich heute Nacht noch bis in´s Bett....

Danke und Gruß Peter
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P.G.
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  #2  
Alt 02.11.2012, 20:15
Benutzerbild von Heinz Fischer
Heinz Fischer Heinz Fischer ist offline
Der Emsländer
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Zum bessern Verständnis
Du willst doch durch beide Balken durchbohren,und dann die beiden Balken miteinander verbinden .richtig?
Wenn du es so ausführst reicht die erste Version deiner Zeichnung vollkommen aus.


Gruß
Heinz
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Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #3  
Alt 02.11.2012, 20:58
Benutzerbild von Comander
Comander Comander ist offline
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Version 2 verteilt den Anpressdruck besser/gleichmäßiger (über die Fläche)
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas
Gruß Harry
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  #4  
Alt 02.11.2012, 21:14
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Heinz Fischer Heinz Fischer ist offline
Der Emsländer
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Zitat:
Zitat von Comander Beitrag anzeigen
Version 2 verteilt den Anpressdruck besser/gleichmäßiger (über die Fläche)
Mag stimmen das mit dem Anpressdruck,habe diese Art von Befestigung (Version 2) bei einen Dachstuhl bis jetzt noch nicht gesehen.





Gruß
Heinz
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Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #5  
Alt 02.11.2012, 21:27
Flipperskipper Flipperskipper ist offline
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sind die Bohrungen in einer Linie, so neigen Hölzer bei Beanspruchung hier zu Längsbrüchen.
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  #6  
Alt 02.11.2012, 21:48
gnoty gnoty ist offline
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Balken verbinden

Verbinde die Balken wie beim Vorschlg 2 zkizziert!
So ist ein Aufspalten des Holzes in Längstrichtung erschwert.
Wenn möglich, den "Verstärkungsständer" an die "Bauchseite" anbolzen und mit den Blozen dicht heranziehen. Evtl. wasserfesten Holzleim dazwischen geben. Denke bitte an verstärkte Unterlegscheiben.
Viel Erfolg und gutes Gelingen wünscht
gnotywolfgang
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  #7  
Alt 03.11.2012, 00:21
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Hansi Hansi ist offline
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Hallo Peter


Skizze 2 ist sehr gut achte darauf, dass du die Löcher nicht zuweit am Rande vom Holz bohrst Gefahr wegen dem ausbrechen. Du kannst es mit 10 mm Gestellschrauben schrauben und große Karosseriescheiben auf die Schrauben geben oder mit M 10 Gewindestangen durchschrauben aber auch mit großen Karosseriescheiben die haben einen größeren Durchmesser ist besser für den Anpressdruck
Gutes gelingen wünsche ich dir

Ps:halte uns auf dem Laufenden
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Gruß vom Opa Hansi



Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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  #8  
Alt 03.11.2012, 11:04
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Maxum Maxum ist offline
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Hallo,

zwischen die Balken bei jedem Bohrloch solche Bulldoggs legen,die verhindern

ein,weggleiten abscheren bei nebeneinander liegenden Hölzern.

Schön fest anziehen und dann hast Ruhe für ewig.

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Viele Grüße aus Berlin Sven
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Ein Lächeln...
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- bereichert den Empfänger ohne den Gebenden ärmer zu machen;
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  #9  
Alt 03.11.2012, 13:01
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the_ace the_ace ist offline
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Vielleicht sollte man andenken, ein Aufspalten der Balken durch das Umlegen einzelner Stahlbänder zu verhindern. Hält sicher auch ohne, aber ein Dachstuhl ist keine Anschaffung für ein paar Monate. Da würde ich möglichst langfristig planen.
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Gruß
Frank



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  #10  
Alt 03.11.2012, 18:24
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Hallo,
DANKE für die Tipps, ich hab heute früh ´nen 10 x 5 gekauft und mit 9 Stück 10 mm Schloßschrauben mit Muttern und großen
(4 cm)/dicken (3 mm) Unterlegscheiben leicht versetzt verschraubt, zusätzlich ca. 500 ml wasserfesten Holzleim dazwischen.

10 x 8 wäre vielleicht besser gewesen, aber ich denk mal auf 3,6 m Länge sollte es der 10 x 5 er auch tun, die dickeren beim Holzhandel waren alle fürchterlich krumme Hunde, nicht ein einziger war auch nur annähernd gerade.

Ich hatte den alten Balken in den letzen 2 Tagen mit ´ner Spindel um 13 mm an der Duchbiegung wieder nach oben gedrückt, alle paar Stunden mal wieder eine Umdrehung höher, mehr ging nicht.

Ob´s jetzt besser ist werde ich morgen sehen, solange werde ich dem Leim mal Zeit geben richtig abzubinden bevor ich die Spindel wieder wegnehme.

Dann kann ich erst sagen um wieviel er wieder nachgibt, aber eigentlich bin ich ganz zuversichtlich, ich hatte den neuen etwas unter Vorspannung gesetzt mit Keilen vorm Löcher bohren/verschrauben.

War nur etwas streßig weil der Leim ja nicht soo lange offene Zeit hat, da muß es dann schon schnell gehen mit bohren und anschrauben.

Ich werd´s sehen, die Beule war wohl eigentlich schon immer da wenn ich so sehe was wir vor 20 Jahren unterlegt hatten um eine einigermaßen gerade Verkleidung zu bekommen, vielleicht ist ein Tick dazugekommen in letzter Zeit, ich weiß es nicht, ist halt auch Bergschadengebiet (nur zahlen tut keiner mehr, früher gab´s immer mal was). und vielleicht hatte er schon immer einen Knick, wenn ich die neuen heute bei Händler so gesehen habe....?!

War nur heute überrascht das es (hier!) überhaupt keine Echtholzpaneele mehr gibt, nur noch dieses MDF Zeug....

Wolfgang: Bauchseite ging nicht, kommt ja wieder Verkleidung vor, also seitlich.

Hansi: Hab aufgepaßt das ich nicht zu dicht an den Rand kam und die größten Scheiben genommen die da waren.

Maxxum: Die Bulldogs wäre gut gewesen, schade, da war ich schon dabei, aber ich denk mal hier hätten sie die sowieso nicht gehabt, ich weiß es aber nicht, nur leimen geht dann nicht weil ja ein Grundzwischenraum bleibt, oder?

Frank: Das Gebälk ist jetzt gut 100 Jahre alt (Pfannen und Lattung 25 Jahre), wenn das nochmal 10-15 Jahre hält ist´s gut, ich denk mal dann hat sich das für mich sowieso erledigt, mein Dach ist ja (hier in der Gegend) noch richtig gerade im Vergleich, was die anderen teilweise an von außen sichtbaren Wellen drinhaben, auch neuere, das ist bei meinem nicht, aber im Grunde hast Du natürlich recht, wenn ich wüßte wie das geht wäre jetzt die Gelegeheit, werd mal googeln!

Keine Qualität heute mehr

Nochmal Danke, ich werd (kurz) posten wieviel er wieder runterkommt morgen!

Gruß Peter
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P.G.
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  #11  
Alt 03.11.2012, 19:31
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Maxum Maxum ist offline
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Hallo Peter !

Die ziehst Du richtig rein ins Holz , da bleibt kein Zwischenraum. Bei zu

dünnen gewindestangen kann es höchstens passieren das die abreißen

oder sich das Gewinde verabschiedet , muß man eben ne neue nehmen.

Wie Du das gemacht hast finde ich super zumal es bei Dir ja ein stehendes

Holz ist da sind ja kaum Biege oder Scherkräfte.

Na dann frohes verkleiden und nen schönes Wochenende.

Grüße aus Berlin Sven
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  #12  
Alt 04.11.2012, 10:26
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the_ace the_ace ist offline
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Hallo Peter,
ich dachte an sowas: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Diese Bänder könntest Du einsetzen, indem Du Winkelprofile an die Ecken des Balkens legst und das dann mit den Bändern festziehst.

Wenn das aber wie Du sagst eh nicht für einen so grossen Zeitraum geplant ist, muss man ja nicht übertreiben. Falls Du aber unsicher bist ob das Holz aufbricht, wäre das evtl. was. Ich komme aber nicht vom Fach, vielleicht kann der Zimmermann Deines Vertrauens Dir eine bessere Lösung aufzeigen.
__________________
Gruß
Frank



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  #13  
Alt 04.11.2012, 14:11
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Hallo,
Frank, die Zimmermänner bzw. Dachdecker meines Vertrauens sind nicht soo auskunftsfreudig hier, nur wenn ein Auftrag in Aussicht steht, aber einfach nur ´ne Frage, wo kommen wir denn da hin......, vielleicht hab ich auch nur die verkehrten gefragt, ich werd aber noch mal nachhören ob´s erforderlich ist, je länger es hält um so besser!

Sven, sind schon Kräfte drauf, wenn es z.B. stürmt merkt man schon das da was arbeitet, allerdings nur bei wirklich Orkanböen, die aber auch häufiger werden in den letzen Jahren.

Egal, ich hab heute die Stütze weg gemacht, wieder abgesenkt hat sich gar nichts, jedenfalls nicht meßbar.

Nur, wenn ich mich mit meinen 75 kg in die Mitte des freien Balkens hänge merkt man das er eine Idee nachgibt, beim loslassen aber wieder zurückfedert, sag ich mal so, ist eigentlich nicht wirklich sicht-/messbar, sind vielleicht max. 2 mm, nur rein gefühlsmäßig, man spürt´s halt so gerade eben.

Jetzt weiß ich nicht ob eine gewisse Elastizität gewünscht ist oder ob das absolut starr sein müßte, die anderen Balken liegen alle wo auf bzw. sind verkleidet, daher keine Vergleichsmöglichkeit.

Werd doch nochmal wen fragen müssen der vom Fach ist, aber, wie oben geschrieben, nur ´ne Frage kommt immer schlecht an, selbst wenn man was in die Kaffeekasse legt.

Mein Vater war Schreiner, der hätte es gewußt, aber dann bräuchte ich ein Medium, leider.

Falls es jemand hier sicher weiß her damit, spart mir das "kriechen" beim hiesigen Fachmann.

Gruß und schönen Sonntag, Peter
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  #14  
Alt 04.11.2012, 16:37
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Robert29566 Robert29566 ist offline
Der den E-tec versteht
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Servus Peter,

die Version 2 passt schon.

Wenn Balken repariert werden, werden diese immer Seitlich verstärkt.( Aufgedoppelt )

In der Statik gibt es in jeden Bauteil eine Neutrale Phase... diese befindet sich in der Version 1. Somit wird der Balken nur mittig verstärkt... würde eine Biegespannung auftreten würde eine Scherwirkung zwischen Balken alt und neu auftauchen.

Bei der Version zwei, bist du abwechselnd im Biege und Druckbereich des Balken`s. Diese ist stabiler, und wie meine Vorredner schon beschrieben haben, geh nicht zu weit an die aussenseite der Verstärkungsbalkens.

Gruss

Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen.
Boot nach refit fertiggestellt



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  #15  
Alt 04.11.2012, 18:09
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Hansi Hansi ist offline
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Hallo Peter


Eine gewisse elastizität hat der Balken so und so dass ist auch richtig und brauchst dir keine Sorgen dazu machen

Sowie ich es in deinem Beitrag gelesen habe hast du es super gemacht. Auch ich hätte es nicht anders gemacht (habe 5 Jahre bei einem Dachdecker gearbeitet also nicht von irgendwo hergehohlt).

Das die Dächer bei deinen Nachbarn Wellen haben kann mehrere Gründe haben meistens ist das verwendete Holz nicht gans trocken oder auch einwenig zu schwach und dadurch auch billiger. Das kommt auch bei uns in Ö oft vor
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Gruß vom Opa Hansi



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