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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #16  
Alt 05.02.2016, 08:23
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Silberfuchs Silberfuchs ist offline
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Boot Infos

Hallo Michi
Ich habe auch das Grabner-Speed als 2tes Boot.
Ich kann den Bericht von Stefan nur unterstreichen.
Mein Boot wird mit Doppelpaddel,Stechpaddel und Motor,Parsun 2,6 PS
gefahren.
Und ich bin sehr zufrieden mit dem Boot.
__________________
Gruß Jupp
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  #17  
Alt 05.02.2016, 14:55
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
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Boot Infos

Rudern

Auch ich bin der Meinung dass die genannten Grabner-Boote
wohl des Rätsels Lösung sind.

Die Boote sind langlebig und für Deine Zwecke wohl am besten
geeignet, auch wenn diese nicht ganz billig sind.

Gruß Erich
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  #18  
Alt 11.02.2016, 11:24
Wolf123 Wolf123 ist offline
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HAllo,

ich denke ebenfalls über ein Grabner Speed mit 6ps Suzuki nach.
Mein Probelm ist, dass ich das Boot auf einem Fahrradanhänegr transportieren möchte (muß). Daher kommt es sehr auf die Breite und das Gewicht an. Die üblichen Breiten von 1,5m und mehr sind mir zu groß.
Das ganze System inkl. Zubehör wird dann wohl ein Gewicht von circa 65Kg haben.

Hat jemand Erfahrung mit dem Grabner Speed auf küstennahen Gewässern ?
Ich möchte mit dem Speed auf die Ostsee, natürlich nur sehr küstennah und bei Windstille. ( gerade hinter der Schwnimmzone ) .

Den Fahrradanhänger lass ich mir übrigens anfertigen.
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  #19  
Alt 11.02.2016, 12:01
grauer bär grauer bär ist offline
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Boot Infos

Hallo "Wolf 123",

das Speed ist angegeben mit:
Gewicht 29,5 kg
Packmaß minimal 80 x 45 x 25 cm
dazu kommt noch der Einlegeboden, welcher bei maximal Motorisierung (6 PS) empfohlen wird...
der Holzeinlegeboden wiegt noch einmal 14,6 Kg und kostet zusätzlich € 360.-

Wenn man den Motor längs nach unten legt, darüber den gefalteten Einlegeboden, und das Boot oben drauf, könnte es gehen.
Der Einlegeboden gibt dabei die Minimale Breite vor:
Einlegeboden für SPEED
4-teilig
Größe: 320 x 75 x 0,9 cm
Faltmaß: 75 x 80 x 4 cm
Gewicht: 14,6 kg

also 75 cm Breite des Einlegebodens + 2x 12cm für die Räder ergibt eine Breite von knapp einem Meter.
Zubehör wie Tank, Leinen und Fender sowie die persönliche Ausrüstung sind dabei noch nicht berücksichtigt.
Deine 65 kg + 14,6 Kg für den Boden + x Kg für den Anhänger...da sollte die Strecke aber nicht allzu bergig oder weit sein.
__________________
Gruß Stefan
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  #20  
Alt 11.02.2016, 13:14
Wolf123 Wolf123 ist offline
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Hallo Stefan,

ich muß nur 2km von meiner Ferienwohnung zum Strand. An der deutschen Ostseeküste ist es gar nicht so einfach ein Boot "mal eben" zu slippen.
Ich möchte einfach für 1 order 2 Stunde ein bisschen Spaß, ohne viel zu rödeln, deshlab auch diese Kombi.
Den Motor wollte ich eigentlich am Boot lassen. Die Achse des Anhängers muß nach natürlich dann auch in der Nöhe des Motors ein.
Mit dem Einlageboden bin ich mir nicht sich. Ist der wirklich "notwendig " ?
Kann man diesen bei aufgepumpten Boot raus-und reinnehmen ?
Das Gesamtgwicht wäre wohl noch zu stemmen.
Möchte in Niendorf mein Boot zu Wasser lassen. Da gibt es ein Möglichkeit die allerdings nur zu Fuß / per Rad erreichbar ist.
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  #21  
Alt 11.02.2016, 14:05
v-kiel v-kiel ist offline
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ich bezeichne mich als Speed-Profi, da ich wirklich viele Kombinationen mit diesem Boot durchprobiert habe.
Zum Boden: mMn nicht notwendig, ich hatte ihn drinnen, aber außer vielleicht mehr Schutz für die Schläuche (was jedoch bei der verwendeten Qualität nicht notwendig ist) bringt der Boden nichts.

Ich glaube, man muss dazu einfach mal die Fahreigenschaften dieses Speed kennen. Damit ist es so, dass auf glattem Wasser viel möglich ist, das Ding geht ab wie Schmids Katze. Kommen aber Wellen, fährst du sicherheitshalber ohnehin mal knapp über Rumpfgeschwindigkeit, weil nur so hast du dann noch genug Sicherheit.

Ich entnehme deinem Vorhaben, dass du das einsatzfertige Boot an das Rad hängen möchtest?! Das geht sicherlich, ich würde mir eine entsprechende Auflage mit möglichst großen Rädern im Bereich des Spiegels bauen (lassen) welche du mit Gurten am Boot verzurren kannst. Der Bug des Speed ist gut geeignet um daran eine Konstruktion anzubringen, welche du am Heck des Rades einhängen kannst. Von einem extra Anhänger würde ich absehen, denn diese Heckauflage kannst du gleich zum slippen verwenden und danach im Wasser wieder montieren und das Boote damit aus dem Wasser holen.

Ich mach das in etwa so mit den Slipprädern, diese wären ideal, aber für den Radtransport zu klein.

Könnte mir vorstellen, dass du mit deinem Vorhaben viel Spaß haben wirst. Ich hab mich schon positiv daran gewöhnt an allen möglichen - und beinahe unmöglichen - Stellen mit meinem Speed problemlos in und aus dem Wasser zu kommen.
__________________
liebe Grüße Stefan
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  #22  
Alt 11.02.2016, 16:31
Wolf123 Wolf123 ist offline
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Hallo Stefan,

vielen Dank für dein Feedback. Es ist gut, wenn jemand mit Erfahrung das eigene Vorhaben postiv bewertet.
Mein Plan ist es, den Fahrradanhänger auch asl Slipwagen zu benutzen.

Da du ja das Speed sehr gut kennst, hätte ich noch folgende Fragen:

1) Bei glattem Wasser, welches Tempo erreicht man wirklich mit 6PS und 2 Erwachsenen an Bord ? Kann man it Kinder in einem Reifen hinterziehen ?
2) Wie sitzt man am besten im Boot ? Sind irgendwelche Sitze von Grabner empfehlenswert ? Der Schwerpunkt des Bootes sollte ja so tief wie möglich lsein bei Fahrten an der Küste.
3) Kann man aus dem Wasser nach dem Baden wieder einigermaßen an Bord klettern ( Kinder) ?
4) Bis zu welchem Wellengang kann man noch sicher fahren ? Das Boot hat ja nur die Kategorie D.
5) Hast du eventuel Fotos von deinen diversen einsetzen mit dem Speed
6) Hast du Erfahrungen mit einem Torqeedo 1003. Diese Kombi könnte ich mir sehr gut vorstellen für Gewässer wo Benzinmotoren verboten sind.
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  #23  
Alt 11.02.2016, 21:00
v-kiel v-kiel ist offline
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Zitat:
Zitat von Wolf123 Beitrag anzeigen

1) Bei glattem Wasser, welches Tempo erreicht man wirklich mit 6PS und 2 Erwachsenen an Bord ? Kann man it Kinder in einem Reifen hinterziehen ?
2) Wie sitzt man am besten im Boot ? Sind irgendwelche Sitze von Grabner empfehlenswert ? Der Schwerpunkt des Bootes sollte ja so tief wie möglich lsein bei Fahrten an der Küste.
3) Kann man aus dem Wasser nach dem Baden wieder einigermaßen an Bord klettern ( Kinder) ?
4) Bis zu welchem Wellengang kann man noch sicher fahren ? Das Boot hat ja nur die Kategorie D.
5) Hast du eventuel Fotos von deinen diversen einsetzen mit dem Speed
6) Hast du Erfahrungen mit einem Torqeedo 1003. Diese Kombi könnte ich mir sehr gut vorstellen für Gewässer wo Benzinmotoren verboten sind.
zu 1) ich denke, du wirst so an die 30 km/h zusammen bringen, kann auch ein bisschen mehr sein. Reifen nachziehen geht super, da musst du dir nur durch den Spiegel eine gute Befestigung machen. 2 Löcher sind vorhanden, innen einfach große Scheiben beilegen und los geht's.
zu 2) im allgemeinen sitzt man auf dem Hinterteil. Im Ernst: es gibt Bügel, zur Sitztieferlegung, diese würde ich empfehlen, ansonsten, einfach am Boden, je tiefer umso besser. Aufstehen sollte immer nur ein Erwachsener, sonst gehst irgendwann mal baden.
zu 3) wenn wer im Boot ist der das Gewicht dagegen ausgleichen kann, ist das kein Problem, alleine ist es - aufgrund der hohen Wände und geringen Breite - eine schwierigere Angelegenheit. geht aber, wenn man schaut, dass man möglichst über das ganze Boot quer drauf kommt und dann rein rollen.
zu 4) also wir hatten am Mondsee letzte Saison dem Sturm nicht ernst genommen, die Wasserrettung war schon auf dem Weg diverse Boote in Sicherheit zu bekommen, wir sind dann runter von den Sitzen, ganz am Boden und ohne Weiteres, in Verdrängerfahrt heim gekommen. Was Grenzwerten werden kann, sind Querwellen von Schiffen, wenn du selbst schnell fährst. In dem Fall, einfach mal Gas wegnehmen und dann wieder volle Fahrt voraus.
zu 5) Fotos hab ich, aber da siehst halt das Boot... sagt nicht viel aus, das klasse Gefühl kann ich dir nicht vermitteln. das musst selbst erleben
zu 6) ja klar, war unsere Anfangsmotorisierung. Ist super, hatte gesamt 3 Akkus (den 3. bräuchten wir nie wirklich) und waren super unterwegs damit. dann kam mal kurz ein Benziner 6 PS, danach der 2.0er Cruise und jetzt, das Sahnestück, der 4.0er. Der kann alles am Besten, allerdings brauchst 2 Batterien, aber dafür Reichweite bei 7 km/h über 100km. Damit verbringen wir ohne jegliche Gedanken an laden, oder sonst was ein ganzes WE am Wasser. War aber mit dem 1003er genau so, nur macht halt das schnelle übersetzen, oder heimfahren, auch Spaß, deshalb der 4.0er.

Unterm Strich ist es für uns die Eierlegendewollmilchsau, allerdings haben wir Erfahrungen mit größeren Booten gemacht und wissen deshalb genau was wir wollen, bzw. nicht mehr wollen.
Es bleibt ein Kanadier,und hat keinen Anspruch auf ein Hochseerettungsboot. Aber in Küstennähe, auf Binnengewässern, sowie Flüssen ist es super zu Hause und durch den geringen Tiefgang (liegt ja pracktisch auf dem Wasser) kannst du in die entlegensten Winkel auf Erforschung fahren. Noch dazu wirst du - ganz im Gegenteil zu anderen Schlauchbooten - auch überall geduldet, hat einfach so eine Abendteurer Ausstrahlung, das hat viele Vorteile
__________________
liebe Grüße Stefan
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  #24  
Alt 11.02.2016, 22:14
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KlausB KlausB ist offline
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Die Sitze sind zum paddeln empfehlenswert, wenn man nicht knien mag.

Ansonsten kann ich, der ich zwar kein Grabner Speed habe, aber das Boot mal einen Nachmittag testen konnte, die Erfahrungen von Stefan nur bestätigen: Wenn man aus irgendwelchen Gründen kein größeres Boot will, und AUCH paddeln will, der wird nichts besseres finden. Lieber beim Motor sparen (Gebrauchtkauf), oder zuerst nur paddeln. Oder auf ebay nen kleinen E-Motor...
__________________
Viele Grüße aus Passau

Klaus

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  #25  
Alt 11.02.2016, 23:55
Wolf123 Wolf123 ist offline
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Lieber Stefan,lieber Klaus,

vielen Dank für eure Kommentare. Ihr habt mir wirklich weitergeholfen.

Werden nun mein Vorhaben in die Tat umsetzen. Die Diskussion mit einem Fahrradanhänger-Konstrukteur habe ich bereits gestartet.

Die Idee mit dem Torqeedo werde ich für andere Gewässer nicht aus dem Auge verlieren. Vielleicht wird das Speed dann doch das ein oder andermal die Ostsee verlassen und auf Reisen gen Süden gehen.
Beim Torqeed 4.0 braucht mann immer eine externe Batterie, richtig ? ( Sorry, habe mich aber noch nicht intensiv damit beschäftigt.
Der 4.0 ist aber schon zu stark für die Seen in Österreich,oder ?

Wenn ich mein Ausrüstung zusammen habe, werde ich mal einige Bilder zeigen, besonders vom Radtransport. Habe bisher wenig zum Thema Schlauchboottransport mit dem Rad gefunden, oder irre ich mich da ?
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  #26  
Alt 12.02.2016, 00:02
grauer bär grauer bär ist offline
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Schlauchboot auf Anhänger am Fahrrad hab ich hier noch nicht gesehen.
Schlauchboot (Kanu) im Rucksack oder auf der kleinen Sackkarre praktizieren wir aber oft genug, mit öpnv, Taxi und auch zu Fuß. Es geht ! (Wir nehmen dann aber nur Paddel, keinen Motor mit)
__________________
Gruß Stefan
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  #27  
Alt 12.02.2016, 18:45
v-kiel v-kiel ist offline
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Wie gesagt, für die Sitze gibt's Tiefersetzungsbügel, die würd,ich in jedem Fall gleich dazu ordern.
Zu stark kann ein Motor doch nie sein, nicht mal in Österreich. Grund ist einfach, dass wir verlässlich ins Gleiten kommen möchten und ansonsten große Reichweite lieben.
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liebe Grüße Stefan
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  #28  
Alt 12.02.2016, 23:41
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KlausB KlausB ist offline
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zwar nicht für Schlauch- sondern für Faltboote, ist aber in Bezug auf die Fahrradanhänger das selbe:

Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Viele Grüße aus Passau

Klaus

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  #29  
Alt 13.02.2016, 16:31
Wolf123 Wolf123 ist offline
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Ich lasse mir einen Anhänger bauen von hinter.com
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  #30  
Alt 13.02.2016, 23:02
v-kiel v-kiel ist offline
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also, für 2 km würd ich niemandem auch nur einen Euro geben, für einen Anhänger, das lässt sich durch einen Besuch im Baumarkt locker selbst gestalten. Eine verleimte Schichtholzplatte in Bootsbreite, darauf eine Achse für seitlich angebrachte Räder, dann noch Ösen für den Zurrgurt.
Am Bug des Speed ist ohnehin eine Holzkonsole, diese kannst du zu Befestigung einer Kupplung für Gepäckträger verwenden (Konsole kann problemlos durchbohrt werden)
__________________
liebe Grüße Stefan
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