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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile.

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  #1  
Alt 20.05.2005, 06:06
Claus Claus ist offline
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Luftkiel verliert Luft

Hallo
Ich habe das Problem mit meinen YAM 380 S . Das verliert am Luftkiel die Luft. So ca. 6 Stunden hält die Luft und dann ist nichts mehr drin. Hatte schon mal Wasser in das Ventiel laufen lassen aber da kamen keine Blasen, ist also wohl irgendwo undicht. Ist es da auch besser einen neuen einzusetzten oder besser zu flicken...wenn ja..dann wie ???

Und Generell....wie flicke ich ? Ein Set zum Ausbessern ist bei meinem Boot dabei gewesen. Nur keine Flick Anleitung. ( Einseitig oder doppelseitig kleben / Trocknungszeit ... )

Gruß
Claus
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  #2  
Alt 20.05.2005, 08:39
woso woso ist offline
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Boot Infos

Idee

Wenn alle Stricke reisen, Lattexmilch einfüllen gut verteilen. Dann müßte es dicht werden. Aber eine dauerlösung sehen ich darin nicht.

Gruß
Wolfgang
__________________
Gruß
Wolfgang
_____________________________
Ich lerne täglich dazu , aber vergesse täglich mehr ( ich, hier und jetzt )
(Tippfehler sind der Unwissenheit meiner Tastatur zuzuschreiben - weder sie noch ich wissen was ich schreiben wollte)
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  #3  
Alt 20.05.2005, 19:21
Claus Claus ist offline
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Ich werde morgen oder Sonntag mal versuchen das Loch zu finden und zu flicken. Ich denek mal, das ich auch das Flickzeug nehmen kann das beim Boot dabei war.
Ich melde mich dann noch mal.

Claus
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  #4  
Alt 21.05.2005, 08:57
Benutzerbild von Maxum
Maxum Maxum ist offline
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Boot Infos

Hallo Claus!!!

Ich kann dir auch nicht viel schlaues sagen ,weil man ja auch noch nicht weiß was

bei Dir nun wirklich platt ist. Als bei mir immer die luft weg war habe ich mich auch

erstmal auf die suche begeben wo denn nu das loch ist.

Bei mir war es der letzte Zipfel hinten vom Kielschlauch und da habe ich einfach

eine Operation durchgeführt bzw. sogar eine Amputation,indem ich einfach

den letzten Zipfel abgeschnitten habe und dann alles schön verklebt habe.

Versuch mal wieder ein paar Bilder anzuhängen.

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Also hinten einfach ordentlich gerade abgeschnitten und um den Schlauch bis zum

Kugelschreiberstrich innen verkleben zu können die Seiten noch etwas

eingeschnitten dann alles mehrmals eingepinselt und mit Holzstücken

(wegen der verteilung des Druckes) und Schraubzwingen alles fixiert

und schwupps war der Schlauch zwar kürzer aber Super duuper Dicht.

So war es bei mir,vielleicht hilft dir das ja etwas.

viele grüße aus Berlin Sven

i
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  #5  
Alt 21.05.2005, 17:17
Claus Claus ist offline
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Hi

Bin einen Schritt weiter. Habe heute erst von unten gesucht !!!! Toll, der Kiel ist ja nur von innen eingeklebt...bin halt neu im Hobby. Dann den ganzen Boden rausgebaut und den Kiel aufgeblasen....dann das ganze Boot mit Wasser voll laufen lassen und auf die Suche gemacht...NICHTS !!!!!!
Nirgens kam Luft raus. Dann aber folgendes, die Ventile habe ja so eine Art Schraubverschlüsse zur Sicherung da man sonst das eigentliche Ventil eindrücken können und die Luft würde entweichen. Um dieses Ventil ist noch ein Plastik Ring und diese dreht sich mit, wenn man die Drehkappe zu stramm anzieht und dann kommt die Luft raus!
Warum dreht sich dieses Teil dann komplett mit ? Eigentlich müsstes es doch fest sitzen , oder ???

Wenn nötig, kann ich auch ein paar Bilder machen.

Claus
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  #6  
Alt 31.05.2005, 14:55
tommsen tommsen ist offline
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Zitat:
Zitat von Claus
Hi

Bin einen Schritt weiter. Habe heute erst von unten gesucht !!!! Toll, der Kiel ist ja nur von innen eingeklebt...bin halt neu im Hobby. Dann den ganzen Boden rausgebaut und den Kiel aufgeblasen....dann das ganze Boot mit Wasser voll laufen lassen und auf die Suche gemacht...NICHTS !!!!!!
Nirgens kam Luft raus. Dann aber folgendes, die Ventile habe ja so eine Art Schraubverschlüsse zur Sicherung da man sonst das eigentliche Ventil eindrücken können und die Luft würde entweichen. Um dieses Ventil ist noch ein Plastik Ring und diese dreht sich mit, wenn man die Drehkappe zu stramm anzieht und dann kommt die Luft raus!
Warum dreht sich dieses Teil dann komplett mit ? Eigentlich müsstes es doch fest sitzen , oder ???

Wenn nötig, kann ich auch ein paar Bilder machen.

Claus
tach auch,

das ist richtig, der plastikring um's ventil darf sich nicht mitdrehen.

habe zz. das geliche problem mit meinem zodiac, scheint ein
qualitätsproblem zu sein

mein kiel hält auch nur 6 stunde die luft und dann ist pumpen angesagt.
bis zur nächsten saison sollte es noch gehen, dann gebe ich das teil
zum "schlauchboot-reparatur.de", mal sehen was der so dazu meint .

ansonsten kannst du es eigentlich mit jedem halbwegs geeigneten kleber versuchen,
habe sogar mit fahradflickset gute erfahrungen gemacht.

gruss aus frankfurt - tommsen
***********************
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  #7  
Alt 21.05.2005, 08:46
Benutzerbild von Holländer
Holländer Holländer ist offline
Schlauchbootreparatur
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Boot Infos

Zitat:
Zitat von woso
Wenn alle Stricke reisen, Lattexmilch einfüllen gut verteilen. Dann müßte es dicht werden. Aber eine dauerlösung sehen ich darin nicht.

Gruß
Wolfgang

Hi JUngs,

leider hab ich nicht viel Zeit hier großartig was zu Schreiben..

Aber latexmilch funzt nicht mit PVC, weil es nicht haftet.
(Latex = "Gummi"--- kein PVC)

Loch suchen... dann Kleben... oder neue Kiel einbauen (lassen),
weil die sind so "bescheiden" verklebt das man daran kaum was reparieren kann.

So tun wir es auch bei Zodiac-Kielen, weil ein neue Kiel vom Preis oft nicht im verhältnis steht zu Reparatur..


Gruß,

Frank :)
__________________
... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt...
---------------------------------------------------
... wer bei mir im Text Schreibfehler findet, darf sie gleich behalten...
---------------------------------------------------
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  #8  
Alt 23.06.2005, 22:03
Mr. Gribbo Mr. Gribbo ist offline
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1. finger weg von dieser latexmilch, da sollte man sich ganz u. gar aus den gedanken streichen. auch diese methode mit dem teppichkleber finde ich eher nicht ratsam,obwohl es anschjeinend getestet wurde.
wenn das boot nur ein kleines loch hat, sollte man das auf uebliche weise kleben, nicht gleich literweise dichtpampe einfuellen.

wasser ins ventil, was sollte das bringen, eher ein fataler fehler. versuche unbedingt das wasser wieder aus dem schlauch zu bringen.

vorgehensweise:
loch lokalisieren, mischung aus spueli u. wasser anmischen u. dann alles mal gut einseifen, es muss das am der undichen stelle blasen geben. schlauch vorher aufpumpen, klar. stelle trockenischen,mit kugelschriebr anzeichen u. dann flicken drauf, wenn du dir mit deinem mitgelieferten kleber nicht sicher bist (wahrscheinlich ja auch schon zu alt), kauf dir einen neuen u. achte auf eine gut anleitung.


mr. gribbo


Zitat:
Zitat von woso
Wenn alle Stricke reisen, Lattexmilch einfüllen gut verteilen. Dann müßte es dicht werden. Aber eine dauerlösung sehen ich darin nicht.

Gruß
Wolfgang

Geändert von Mr. Gribbo (23.06.2005 um 22:10 Uhr)
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  #9  
Alt 23.06.2005, 23:57
Moepsel Moepsel ist offline
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Frage

Hallo Mr. Gribbo
Die Methode mit dem Dispersionskleber ist nicht für ein kleines Loch gedacht.
Da ist ein ordendlicher Flicken angebracht.
Aber was machen wir bei sehr alten, insgesammt porösen Booten ?
Es gibt auch Menschen die haben ihren Spaß daran, auf Ausstellungen oder Messen, Schlauchboote mit einer Stecknadel zu bearbeiten. Das fällt erst nach Stunden auf. 10 - 20 Minnieinstiche. Das macht doch Spaß.
Boote wegwerfen ?
Es gab auch eine Zeit da hatte ein großer Schlauchboothersteller arge Probleme mit undichten Booten. Irgend etwas lief schief bei Material und Verarbeitung. Ergebnis waren Boote die teilweise nach 24 Stunden flach auf der Erde lagen. Wenn man suchte fand man viele mikroskopisch kleine Undichtigkeiten. Mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Die Käufer reklamierten, zu Recht. Ein nagelneues Boot und dann das. Die Betroffenen bekamen natürlich neue Boote.
Aber was macht man mit den Rückläufern ? Auch wegwerfen ?

In all diesen Fällen ist mit dem Aufbringen von Flicken kein sinnvolles Ergebnis zu erzielen. Ein Flickenteppich liegt bei manchem vielleicht im Wohnzimmer, als Boot mag ihn niemand.
In all diesen Fällen kann aber mit der Dispersionsklebertechnik das Boot gerettet werden.

Mir hat einmal ein sehr alter Herr sein Schlauchboot geschenkt. Es war sehr alt. Er hatte es Anfang der 60er Jahre komplett selbergebaut !
Er hat mir erzählt das er bei der Conti tätig war. Dort wurde damals das Material für Metzeler Schlauchboote gefertigt. Das Material wurde als große Rollen gefertigt und zwischengelagert.
Die äußere Lage dieser Rollen verschmutzte bei Produktion und Lagerung.
Er durfte sich diese verunreinigten Lagen mitnehmen und baute sich daraus sein eigenes Schlauchboot, gut 3 Meter lang, mit Lenkrad und Windschutzscheibe, zum Schluß motorisiert mit einem 15 PS Motor.
Nach mehr als 30 Jahren war das Boot so porös das es morgens aufgepumpt, abends schon wieder völlig zusammengefallen war. Auf dem Boot war nicht ein Flicken zu finden.
Dieses Boot wurde mit dieser Methode behandelt.
Danach war es so dicht das es die gesammte Bootssaison nicht nachgepumpt werden mußte. Wir haben dieses Boot 3 Jahre als "Kinderboot" benutzt. Es blieb so dicht. Wir konnten es danach sogar noch verkaufen. Es war immer noch kein Flicken drauf und die Luft blieb drinnen.

In all diesen Fällen hat sich die von mir beschriebene Methode bewährt.
Vielleicht ist es manch einem wenigstens ein Versuch wert.
Kaputtmachen kan man damit nichts.
Da der Kleber auf Wasserbasis ist läßt er sich leicht entfernen, solange er nicht ausgehärtet ist.
Nur Versuch macht kluch sagt ein alter Spruch.
Dem ist nichts hinzuzufügen.

viele Grüße sendet
Moepsel
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  #10  
Alt 24.06.2005, 00:31
Benutzerbild von det740
det740 det740 ist offline
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Boot Infos

Das sehe ich genauso wie Moepsel. Bei einem normalen kleinen Loch würde ich auch ein Flicken setzen. Aber ich hatte ein altes Metzeler Boot, da war nicht mehr viel mit Flicken, schon gar nicht deshalb, weil mit der Spüli Methode es sich zeigte,das die ganze Naht auf einer Länge von über einem Meter ganz leicht undicht war. Wie soll man sowas reparieren. Klar, Frank kriegt das mit Sicherheit hin. Aber auch er muss seine Brötchen verdienen und arbeitet bestimmt nicht umsonst und für ein so altes Boot steht das in keiner Relation zum Zeitwert. Und wenn es nichts gebracht hat, kann man es immer noch entsorgen. Warum sollte Moepsel das auch erzählen, wenn er es nicht schon zigmal erfolgreich ausprobiert hat.

Gruß Detlef
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  #11  
Alt 24.06.2005, 01:37
Smalte 1 Smalte 1 ist offline
In Memoriam
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Boot Infos

Zitat:
Zitat von Moepsel
Hallo Mr. Gribbo
Die Methode mit dem Dispersionskleber ist nicht für ein kleines Loch gedacht.
Da ist ein ordendlicher Flicken angebracht.
Aber was machen wir bei sehr alten, insgesammt porösen Booten ?
Es gibt auch Menschen die haben ihren Spaß daran, auf Ausstellungen oder Messen, Schlauchboote mit einer Stecknadel zu bearbeiten. Das fällt erst nach Stunden auf. 10 - 20 Minnieinstiche. Das macht doch Spaß.
Boote wegwerfen ?
Es gab auch eine Zeit da hatte ein großer Schlauchboothersteller arge Probleme mit undichten Booten. Irgend etwas lief schief bei Material und Verarbeitung. Ergebnis waren Boote die teilweise nach 24 Stunden flach auf der Erde lagen. Wenn man suchte fand man viele mikroskopisch kleine Undichtigkeiten. Mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Die Käufer reklamierten, zu Recht. Ein nagelneues Boot und dann das. Die Betroffenen bekamen natürlich neue Boote.
Aber was macht man mit den Rückläufern ? Auch wegwerfen ?

In all diesen Fällen ist mit dem Aufbringen von Flicken kein sinnvolles Ergebnis zu erzielen. Ein Flickenteppich liegt bei manchem vielleicht im Wohnzimmer, als Boot mag ihn niemand.
In all diesen Fällen kann aber mit der Dispersionsklebertechnik das Boot gerettet werden.

Mir hat einmal ein sehr alter Herr sein Schlauchboot geschenkt. Es war sehr alt. Er hatte es Anfang der 60er Jahre komplett selbergebaut !
Er hat mir erzählt das er bei der Conti tätig war. Dort wurde damals das Material für Metzeler Schlauchboote gefertigt. Das Material wurde als große Rollen gefertigt und zwischengelagert.
Die äußere Lage dieser Rollen verschmutzte bei Produktion und Lagerung.
Er durfte sich diese verunreinigten Lagen mitnehmen und baute sich daraus sein eigenes Schlauchboot, gut 3 Meter lang, mit Lenkrad und Windschutzscheibe, zum Schluß motorisiert mit einem 15 PS Motor.
Nach mehr als 30 Jahren war das Boot so porös das es morgens aufgepumpt, abends schon wieder völlig zusammengefallen war. Auf dem Boot war nicht ein Flicken zu finden.
Dieses Boot wurde mit dieser Methode behandelt.
Danach war es so dicht das es die gesammte Bootssaison nicht nachgepumpt werden mußte. Wir haben dieses Boot 3 Jahre als "Kinderboot" benutzt. Es blieb so dicht. Wir konnten es danach sogar noch verkaufen. Es war immer noch kein Flicken drauf und die Luft blieb drinnen.

In all diesen Fällen hat sich die von mir beschriebene Methode bewährt.
Vielleicht ist es manch einem wenigstens ein Versuch wert.
Kaputtmachen kan man damit nichts.
Da der Kleber auf Wasserbasis ist läßt er sich leicht entfernen, solange er nicht ausgehärtet ist.
Nur Versuch macht kluch sagt ein alter Spruch.
Dem ist nichts hinzuzufügen.

viele Grüße sendet
Moepsel
Hallo,Als Restaurator bestätige ich die Wirksamkeit und auch Haltbarkeit dieser Abdichtung bzw.dichten Innenbeschichtung.Im Fachbereich Konservierung/Restaurierung gibt es artverwandte Materialien. Allerdings nicht für Schlauchbootmaterial bzw. dessen Anwendungssinn.Die Methode ist aber gleich zu setzen.Einschränken möchte ich,das Acryldispersionen wie sie in wasserverdünnbaren Bodenbelagsklebern enthalten sind in gewissem Maße wasserquellbar sind.Aber das kann dem Inneren einer Bootshaut wohl egal sein.Gebe der Methode von Moepsel also Unterstützung
netten Gruss Werner
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  #12  
Alt 24.06.2005, 14:23
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
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Boot Infos

Luftkiel verliert Luft

Nach dem hier so viele konträre Meinungen über Boot ausschäumen / ausgießen mit Latexmilch vorherrschen, werde ich mal meine eigenen Erfahrungen kund tun.

Habe bei meiner Metzeler Maya mit großer schriftlicher Unterstützung von Norbert (Diddel) und Frank einen Schlauch mit Latexmilch ausgegossen und auch dicht gebracht.

Dabei muss das Boot ständig gewendet werden, damit die Milch überall hinkommt und auch haften kann. Überschüssige Milch muss unbedingt raus. Boot muss die ganze Zeit unter Druck sein. Empfehle dies nur, wenn mit Flicken echt nix zu machen ist. Stellt es Euch nicht zu leicht vor, die Milch muss wirklich überall hin, und ihr solltet erst mal mit Seifenlauge feststellen, wo es "bläst".


Hatte mir eine extra Vorrichtung gebaut, um das Boot kopfüber, kopfunter und sonstwohin drehen zu können.

Nach dem mein Nachbar den Erfolg sah, wollte er ebenfalls das Gleiche mit seinem PVC - Boot machen.

Es ist nix geworden, genau wie von Frank vorhergesagt.

Also, dass sind meine Erfahrungen.


Gruß Erich
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