Honwave T35 AE oder T40 AE

[Coolpix]

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Wenn es doch ein Zerlegbares sein darf, würde ich das kaufen. Es ist derzeit wieder verfügbar, es ist sehr günstig und es hat 1,2 mm PVC!!! - das ist außergewöhnlich.
Ich habe mir bestätigen lassen, dass die Materialangaben stimmen.

Dazu noch ein schöner Gebrauchter oder ein neuer Parsun.

Das könnte eine günstige und gute Alternative zu einem Honwave ie 38 III sein. Das II hat sie störenden Flaps.

Das eBay Schlauchboot bekommst Du für gutes Geld wieder los, falls Du Dich vergrößern möchtest. Ich vermute fast ohne Wertverlust, da dass Boot kommendes Jahr nach Markteinführung deutlich teurer sein wird. Bei einem Honwave mit 20 PS sieht das vermutlich anders aus.

Der Gebrauchtmarkt gibt nicht viele junge Honwave mit HD Boden her und wenn sind sie recht teuer.

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[rottweiler]

Hallo !
Hund und Hochdruckboden ist nicht ok ! Ich rate Dir zum T40 . Ich hatte selber das Honwave 3,50m und es war mir doch etwas klein . Hatte mir das 4m Boot gekauft und dieses noch mit einen Holzkiel versehen . War in HR ein klasse Fahren .
VG Frank

[bilderfuerst]

Zitat von Coolpix

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Wenn es doch ein Zerlegbares sein darf, würde ich das kaufen. Es ist derzeit wieder verfügbar, es ist sehr günstig und es hat 1,2 mm PVC!!! - das ist außergewöhnlich.
Ich habe mir bestätigen lassen, dass die Materialangaben stimmen.

Dazu noch ein schöner Gebrauchter oder ein neuer Parsun.

Das könnte eine günstige und gute Alternative zu einem Honwave ie 38 III sein. Das II hat sie störenden Flaps.

Das eBay Schlauchboot bekommst Du für gutes Geld wieder los, falls Du Dich vergrößern möchtest. Ich vermute fast ohne Wertverlust, da dass Boot kommendes Jahr nach Markteinführung deutlich teurer sein wird. Bei einem Honwave mit 20 PS sieht das vermutlich anders aus.

Der Gebrauchtmarkt gibt nicht viele junge Honwave mit HD Boden her und wenn sind sie recht teuer.

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Hallo,

bei dem Boot sehe ich weder auf den Bildern noch in der Beschreibung, dass es einen Kiel hat, der Boden sieht ganz flach aus.
Bei leichten Wellen oder seitlichem Wind, dürfte man doch da Probleme bekommen, mit der Stabilität und der Richtung.
Auch die Tragegriffe, Schlaufengriffe sehen nicht sehr Stabil aus, da wirkt ein Honda oder Suzumar doch schon viel wertiger. Der Preis muss ja auch irgendwo herkommen.

Ich hatte mal ein Suzumar 420 mit Aluboden, das war schon verdammt nervig beim Aufbau. Und bei Wellen in Kroatien hat es auch nicht so viel Spaß gemacht, darum bin ich ja nach einem Jahr zum Zar gewechselt.

Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Bei deinen Anforderungen ist, je größer desto besser ! Also eher 420 oder 450 und da wird's mit Luftboden und V schon wieder eng.
Wenn, wie hier berichtet der Luftboden kein Problem bei Hunden darstellt

[Coolpix]

Jan,

das Boot hat wie jedes andere Zerlegbare einen Aluboden und einen aufblasbaren Kielschlauch!

Ja, die Griffe sind nicht so schön wie beim Honwave- aber ein Honwave, Suzumar, ..... sind auch doppelt so teuer. Das ebay Boot hat dabei noch 1,2 mm dickes PVC.

Was nützen einem bessere Griffe, wenn sich die Boot nach ca. 10 Jahren auflösen. So geschehen bei meinem Maxxon 380 VIB, Honwave IE 380 II, Prowake 330, .... . ( Schlauchverklebungen undicht, Heckspiegel gelöst, Griffe/ Ruderaufnahmen gelöst, ... )

Das waren nur die meinen; gesehen habe ich das live bei weiteren Herstellern Bombard C3, Quicksilver 420 Rib, ....... .

Auf die Erfahrungen/ Empfehlungen von Personen die Boote neu beschlauchen/ reparieren, sollte man hören. Das habe ich anfangs nicht. Ich durfte lernen, dass das nicht klug war.


Ja, ein Aluboden hat Vorteile- es ist etwas breiter und der Boden ist gerade. Dafür ist es jedoch erheblich schwerer, voluminöser und aufwendiger im Verstauen, Aufbauen, Abbauen, Verstauen. Für Wohnwagen/ Wohnmobile und kurze Wochenendfahrten sind Vib´s besser geeignet.

Das VIB nehme ich, packe es ein( 10 min. ) , pumpe es mit ner E- Pumpe ( 10 min, in denen ich schon mal Motor etc. vorbereiten kann ) auf, hänge den Motor dran( 5 min. ) und los geht es.

Ein Zerlegbares mit Aluboden: einpacken( 20 min ), aufbauen 30 min. und schwitzen, Motor dranhängen( 15 min., da keine Vorarbeit ) .... und nachher alles abrödeln, im PKW verstauen, ausladen und einlagern.

Ein VIB lässt sich zudem viel leichter mit Heckrollen oder einen Transportwagen ziehen. Glaube mir, dass habe ich alles hinter mir.

Kofferraum geöffnet, Bug des Zerlegbares und VIB´s in den Kofferraum/ auf Stoßstange gelegt und dort verzurrt. Die Boote lagen auf einem Wiking Saharawagen. Boote mit PKW übern Deich nahe Strand gefahren, befreit, über einen Zuweg an den Strand, durch den Sand ins Meer gezogen.

Das VIB konnte ich ohne jede Kraftanstrengung bewegen- bei Zerlegbaren benötigte ich Hilfe und die ein oder andere Pause.


Der Markt bietet Boote für jeden Anspruch/ Verwendungszweck. Ich würde heutzutage kein Zerlegbares mit Aluboden mehr kaufen( obwohl ich noch zwei nutze ).

Ich bin `faul` und möchte ohne Stress Bootfahren und Campen. Da ist für mich das VIB des beste Kompromiss.

Ansonsten nutze ich ein Wiking mit Festtrumpf.

Ein Zerlegbares mit Aluboden würde ich mir nicht mehr kaufen. Zu viel Gewicht, zu pflegeaufwendig, zu viel Arbeit beim Ein-/ Ausladen, Verstauen und Aufbau. Was machen viele letzten Endes? Sie kaufen sich einen Trailer. Müssen das Boot dennoch weiterhin Zerlegen und Reinigen, damit der Sand nichts durchscheuert. Ein Rib spüle ich einfach aus. Dann steigt man auf ein Rib um. Da greife ich lieber zu einem Rib und spare mir den ganzen Aufwand und genieße das bessere Fahrverhalten.


Derjenige, dem die Nachteile des Zerlegbaren nichts ausmachen, der genug Zuladung hat, dem der Arbeitsaufwand nichts ausmacht- soll/ kann sich ein Zerlegbares mit Aluboden kaufen.


Ich habe keine Lust für einen 2- 3 h stündigen Ausflug oder einem Wochenendausflug einen halben Tag das Boot auf- und abzubauen.


Es geht mir nicht darum jemanden ein VIB aufzuschwatzen- ich zeige nur die Vor- und Nachteile beider Bootstypen auf und schildere meine Erfahrungen. Ich vergleiche nur zwei Bootstypen mit ihren Vor- und Nachteilen.
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[Coolpix]

Aufbau IE 3

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hier sieht man mal den Aufbau und das Größenverhältnis beider Boote direkt nebeneinander:

( Bodenbretter etc. lagen schon parat; das Anbringen der seitlichen Bodenstreben kann mitunter schweißtreibend sein, wenn diese nicht sofort reinflutschen. Damit diese montiert werden können, muss man die Paddel unters Boot legen. )

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- wenn der gute Mann nun das Boot doch auf einen Trailer hinterherzieht, frage ich mich, warum hat er nicht gleich ein Rib mit Steuerstand erworben? Das Nachrüsten der Konsole/ Fernsteuerung kostet auch ein paar Euro. Diese Nachrüstungen stören bei der Demontage des Bootes um dieses zu Reinigen. 1x im Jahr sollte man ein Zerlegbares auf einem Trailer mindestens zerlegen und reinigen. Es werden Sand, Dreck Steinchen ... in Boot getragen, der zwischen den Aluplatten und / Aluplatten und Schlauchkörper gelangt. Bei Bewegungen der Bauteile reiben die Partikel am PVC.

Der Preisunterschied zwischen einem aufgerüsteten Zerlegbaren und Rib ist nicht mehr also groß. Das Rib fährt sich besser und ist pflegeleichter.

[Coolpix]

Das Entscheidende am Bootfahren- Spaß!!!

... an verrückten Touren wie diese, mit No-Name Booten, alten und jungen, .... - alles ist möglich. Mal schauen, vielleicht wäre das was im kommenden Sommer.

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