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Bootsumbauten Bootserweiterungen ala "Pimp my Boat"

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  #1  
Alt 10.09.2006, 20:14
derg derg ist offline
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welches Holz für die Umbauten

Hallo Zusammen,
habe heute angefangen mein Schlauchi winterfest zu
machen. Dabei kamen mir so verschiedenen Sachen in
den Sinn, womit man die langweiligen Winterabende bestimmt
sinnvoll nützen könnte.
Aus diesem Grunde, mal eine Frage in die Runde, was
nehmt Ihr für ein Holz und mit wieviel lagen Lack und Co.
macht Ihr es widerstandfähig?

Danke für die Antworten

Gerhard
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  #2  
Alt 10.09.2006, 20:27
Benutzerbild von Rotti
Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
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Hallo Gerhard!

Entweder du verwendest wasserfestes Bootsbausperrholz welches du 2-3 mal mit Bootslack streichst, oder du holst dir Siebdruckplatten ( suche mal bei Google). Diese sind braun beschichtet, wasserfest und brauchen keine Lackierung.

LG
Mathias
__________________
LG
Mathias

.


...

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  #3  
Alt 11.09.2006, 08:16
derg derg ist offline
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Hallo Mathias

wie ist denn der Gewichtsunterschied der beiden Hölzer?
Siebdruckplatten kenne ich, aber mit Bootsperrholz das
ist für mich Neuland.

Gruß

Gerhard
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  #4  
Alt 11.09.2006, 09:16
Smalte 1 Smalte 1 ist offline
In Memoriam
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Zitat:
Zitat von derg
Hallo Mathias

wie ist denn der Gewichtsunterschied der beiden Hölzer?
Siebdruckplatten kenne ich, aber mit Bootsperrholz das
ist für mich Neuland.

Gruß

Gerhard
Hallo Gerhard,
Na ich denke dass dir Sperrholz bekannt ist.Bootsbausperrholz ist gleich zu sehen,nur hier ist die Verleimung der einzelenen Holzschichten mit einem wetterbeständigem Leim ausgeführt.Es werden hierbei Nadel und Laubhölzer heimischer und exotischer Art verwendet.Für hochwertige Möbelarbeiten wie auch im Bootsbau.Gibts in Stärken von 4-25 mm.Der Gewichtsunterschied ist erheblich bezogen auf die Rohdichte bzw.das Darrgewicht.(Trockenzustand)
Der Gewichtsunterschied von z.B Spanplatten zu Sperrholz dürfte allgemein bekannt sein.Siebdruckplatten sind noch dichter und schwerer.Für grössere Bootseinbauten im Schlauchbootbereich vom Gewicht her vollkommen ungeeignet.
Das in Kürze
Gruß Werner
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  #5  
Alt 11.09.2006, 10:48
derg derg ist offline
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Hallo Werner,
danke für die Info.
Also wird Bootssperrholz genommen.
Wenn es damit nicht klappt(will mir zwei Sitzkisten
bauen)...weis ich ja, an wen ich mich wenden kann.

Gruß

Gerhard
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  #6  
Alt 11.09.2006, 11:24
rotbart
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Hallo
lasst Euch bitte nicht von dem "gefühlten" Gewicht einer Spanplatte täuschen, eine genausogroße Echtholzplatte wäre (je nach Holzart) auch nicht leichter.
Echtholz gibt es halt nicht in den Dimensionen, es sei denn als Leimholz, aber dann ist es ja auch schon wieder geklebt.
Grob gesprochen haben V20 Spanplatten ein Gewicht von ca. 700 kg pro KUBIKMETER, und Echtholz zwischen 0,35g und 0,7g pro Kubikzentimeter , was zwischen 350 und 700 Kg pro Kubikmeter bedeutet.
Da Sperrholz aus zusammengeleimten Holzplatten besteht, kann es nicht leichter sein als das echte Holz oder ? und ganz weiche / leichte Hölzer kann man an Bord auch nicht gebrauchen.
------------------
Ich würde daher als erstes die Holzwahl von dem was ich machen will abhängig machen (Farbe, Maserung, Verarbeitung etc.), dazu gehört Lackieren oder nicht ?
Bootsbausperrholz gibt es übrigens auch aus Edelhölzern oder mit entsprechendem Funier, recht gut sieht z.B. Sapeli Mahagoni aus, entweder voll aus Sapeli oder mit anderen Innenlagen.
Bei den Mengen, die Du brauchst preislich auch kein Thema
Viel Spaß
-----------------Nachtrag--------
Sapeli ist kein "echtes" Mahagoni, aber ein Mahagoni-Gewächs und durch die Änhlichkeit und den niedrigen Preis häufig eingesetzt, Die Rohdichte (habe ich gerade nachgelesen) liegt ne ja Art (kernholz / Splintholz) zwischen 0,5g und 0,7g pro Kubizentimeter

Geändert von rotbart (11.09.2006 um 11:34 Uhr)
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  #7  
Alt 07.12.2006, 23:13
olli1 olli1 ist offline
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Schaut mal den link an,dieses Material ist top geeignet für viele Sachen im Bootsbau.Man kann fast alles damit machen.
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Gruß olli1
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