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#1
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Laut Pirmin Roth, der Ellebi-Trailer-Meister aus Linz, gibt es derzeit noch keine einzige wirklich wasserdichte Nabe.
Dass ein Lager so aussieht wie eures Jörg, nach zwei Jahren (!), da frag ich mich schon wie so etwas aus Herstellersicht zu erklären ist. Was mich vor allem stört ist die qualitative Diskrepanz zwischen einer Trailerachse/Nabe/Lager und der eines Autos. Gut, da bin ich nicht so firm und vielleicht kann man das gar nicht miteinander vergleichenl. Aber warum kann man für ein Auto ohne Probleme eine über Jahre funktionierende Achse/Nabe.. wie auch immer herstellen, wärend mir eine Trailer einfach mal so zusammenkrachen kann (wie wir dieses Jahr feststellen mussten)
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Grüsse aus Bayern Das historische Schrannenfest in Schrobenhausen Vorwärts in Mittelalter von 21. - 23. Juni 2013 Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren "Se per gli altri il Mediterraneo è la strada, per noi è la vita" Eugenio Montale RZ: DC3074 Boot: Marlin 18 P - Motor: Honda BF 90 - Trailer: Ellebi - Zugfahrzeug: VW T5 |
#2
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hallo,
geiz ist geil, anderst kann ich mir das nicht erklären, sieh auch meinen neuen t´? von v?, alles nur noch das billigste aber 60000 € wollen, eine schande und ene halbe, |
#3
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Hi
Beim Trailer hilft wohl nur regelmässige Kontrolle.................
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#4
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Zitat:
Da werden vermutlich bei der Herstellung die billigsten Lager verbaut.Mich würde mal der Unterschied zu Markenlagern nach dem wechsel interessieren. Wenn man bedenkt wie wenig die Trailer im Verhältnis zum PKW genutzt werden ist das wirklich eine Schande.................
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#5
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Es liegt an den langen Standzeiten der Trailer auf einem Punkt. hier werden O-Ringe und Dichtungen ungleimäßig belastet, das Wasser macht den Rest.
Die Narben stehen sich kaputt.
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Gruß Frank Immer noch mit Scheibe aber schlauchlos glücklich. |
#6
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Hallo Frank
Das mag mit ein Grund sein aber wenn ich meinen Wohnwagen nehme der noch viel länger steht, da gibts die Probleme so gut wie nicht. Da hast Du vorher Probleme mit den Reifen.
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#7
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Hallo zusammen,
ich würde sagen, es ist eine multifaktorielle Ursache: 1.) Wie Frank sagt, die Lager werden durch Stand einseitig beansprucht. Wie auch bei unseren ABs schadet das längere Stehen mehr als der eigentliche Betrieb. Hier hilft nur aufbocken oder häufiges Bewegen bei längerer Standzeit, damit auch andere Flächen des Lagers in den "Genuss" der Belastung kommen. 2.) Eindringendes Wasser (insbesondere Salzwasser) durch Versenken der Nabe beim Slippen und manchmal zu wenig anschließendes Freifahren (Verdunstung der Restfeuchte durch Reibungswärme bei der Fahrt). 3.) Frost bei stehender Restfeuchte in der Nabe 4.) Mangelhafte Wartung bzw. mangelhafte Einstellungen ab Werk 5.) Billiges Material 6.) ... Bei dem einen Fabrikat mag der eine Punkt stärker ins Gewicht fallen als ein anderer. Aber ich glaube, es ist die Kombination dieser Punkte. Sie bedeuten einfach Stress für viele Naben. Das erklärt, weshalb die Lager-Probleme z.B. bei einem Wohnwagen nicht auftreten: Denn wer versenkt schon seinen Wohnwagen bis über die Räder in Wasser oder gar Salzwasser. Grüße Fujak
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Grüße Fujak --------------------------------------------------------------------------------- Boot: ZAR 53, Motor: Suzuki DF 140 TL, Trailer: Harbeck B1500M (Nautikpro-Edition) :Kapitaen fujak[at]web.de |
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