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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #1  
Alt 02.03.2006, 11:14
Markus[LB] Markus[LB] ist offline
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Mittelmeertauglichkeit

Hallo zusammen,

ja ich bin neu hier, habe aber jetzt doch ein paar Fragen.

In anderen Beiträgen habe ich was über die Mittelmeertauglichkeit gelesen, die selbst bei relativ großen Schlauchbooten (für meine Begriffe also 4,7m und 40-55PS) in Frage gestellt wurde.
Jetzt fahre ich schon seit 10 Jahren auf dem Mittelmeer in so einer Nussschale mit 5 PS herum, das Boot ist dasselbe geblieben nur jetzt hats nen "größeren" Motor. Probleme hatte ich damit eigentlich nie, allerdings war es recht gemütlich und je mehr Wasser man bei hohem Wellengang reinbekam, desto lahmer wurde es auch!
Slebst mit den 5 PS kam man in gleiten, allerdings nur wenn man ständig bergab fuhr (Wellenkam herunter und jaulendem Motor). Führerscheine hab ich mittlerweile gemacht: Binnen/See/Bodensee und der 5PS Honda war auch hinüber, desshalb kam jetzt der Mercury mit 15PS her. Natürlich habe ich mit dem vor auch wieder auf dem Mittelmeer herumzufahren, sagen wir bis zu 3m hohem Wellengang, wenns warm genug ist. Was soll da schon passieren, das Schlauchboot kann ja nicht sinken? Zu zweit sind wir immer im Boot, einer ganz vorn und der andere hinten (sonst klappt das mit der Steuerung auch nimmer ) und Schwimmwesten sind bei Seegang auch angezogen. Daß sich ein Schlauchboot mal überschlagen kann, habe ich schon irgendwo gelesen, das zweifelhafte Vergnügen allerdings nie.
Vor Wellen und dergleichen habe ich auch keine Angst, vor Fischen erst recht nicht, die haben ja Angst vor mir meine Mutter darf bei Wellengang allerdings nicht ins Boot, die würde vor lauter Panik trotz Schwimmweste ertrinken.
Die Schwimmweste finde ich sowieso bei aufschäumenden Wellen mehr hinderlich als daß die was bringt... man kann unter der Schaumkrone nicht mehr durchtauchen, aber bei so Seegang fährt man ja normalerweise auch nicht mehr mit dem Schlauchboot raus, oder haben das einige schon gemacht, wenn ja welche Erfahrungen gesammelt... (finde es erschreckend wenn eine 1,5m hohe Schaumwand seitlich auf einen zurollt).
Nochwas woran erkenne ich am leichtesten Unterwasserhindernisse? Bin mal auf ein Riff-"Kopf" gefahren weil ich den nicht gesehen hatte, natürlich "nur" mit der Schraube, das Boot hat ja keinen Tiefgang... der Scherstift war natürlich ab.

Gruß Markus
(der bis April etwas mehr Ahnung haben sollte, weils dann losgeht )
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  #2  
Alt 02.03.2006, 12:59
stebn stebn ist offline
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Zitat:
Zitat von Markus[LB]

Natürlich habe ich mit dem vor auch wieder auf dem Mittelmeer herumzufahren, sagen wir bis zu 3m hohem Wellengang, wenns warm genug ist. Was soll da schon passieren, das Schlauchboot kann ja nicht sinken?

Daß sich ein Schlauchboot mal überschlagen kann, habe ich schon irgendwo gelesen, das zweifelhafte Vergnügen allerdings nie.


Die Schwimmweste finde ich sowieso bei aufschäumenden Wellen mehr hinderlich als daß die was bringt... man kann unter der Schaumkrone nicht mehr durchtauchen, aber bei so Seegang fährt man ja normalerweise auch nicht mehr mit dem Schlauchboot raus, oder haben das einige schon gemacht, wenn ja welche Erfahrungen gesammelt... (finde es erschreckend wenn eine 1,5m hohe Schaumwand seitlich auf einen zurollt).
Hallo

also bei 3m hohem Wellengang fühle ich mich nicht mehr wohl in meinem Boot.
Auch wenn es lange Wellen sind ist es immer ein Risiko in Spanien aus dem Wasser zu kommen. (Es sei den man fährt in einem Hafen rein, aber am Strand z.B. an einem Campingplatz ist dann der Überschlag nicht weit wenn die Wellen brechen. )

Also ich hab schon ein paar Filme gesehen wo sich ein Schlauchboot überschlägt... und ich möchte nicht in der nähe von der Schraube sein oder andere Sachen auf dem Kopf bekommen.

Und dein Kommentar zur Schwimmweste lasse ich mal so stehen... nur wieso fährst du einmal bei 3m hohen Wellen und das andere mal hast du Angst vor einer 1,5m hohen Schaumwand.

Zu den 4,7 Booten und ihre Rauhwassertauglichkeit... hast du denn noch keine bleuen Flecken bekommen, wenn Wind aufkommt und die Wellen über 0,5m werden und du da mit Gleitfahrt drüber Fährst!!??!!??

Wo fährst du denn immer in Spanien.

Gruß Stefan
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  #3  
Alt 02.03.2006, 13:05
Robert Robert ist offline
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Ich kenne mich ja im Mittelmeer und Adria nicht aus, fahr auch seit gut 20 Jahren dort Boot.

Schlauchboot habe ich auch nur als Beiboot, aber ich hab noch nie 3 Meter hohe Wellen im Mittelmeer erlebt. Das würde bedeuten dein Echolot/Fischfinder macht 6m (Wellental/Wellenspitze).

Oder meinst du Welle 3 (im Wetterbericht)?

Also bring die Wellen auf normalmaß, oder laß sie am Stammtisch, bei Kollegen die vom Bootfahren keine Ahnung haben.

Ich hab 2m Wellen zwischen Italien und HR gehabt (Bora) Da mögen auch einige größere dabei gewesen sein. Da sind wir aber mit einer 42Fuß Azimut unterwegs gewesen und hatten die Hosen voll. Mit einem Schlauchi fährt da keiner. Außer Hochseerib.

Robert
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  #4  
Alt 02.03.2006, 13:12
stebn stebn ist offline
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Zitat:
Zitat von Robert
Schlauchboot habe ich auch nur als Beiboot, aber ich hab noch nie 3 Meter hohe Wellen im Mittelmeer erlebt. Das würde bedeuten dein Echolot/Fischfinder macht 6m (Wellental/Wellenspitze).

Robert
Wellenhöhe von 3-4m Wellental/Wellenspitze sind in Spanien kein Problem.

Ich gehe mal davon aus das Markus das meinte.
Gruß Stefan
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  #5  
Alt 02.03.2006, 13:23
Robert Robert ist offline
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Das sind dann aber Wellen 1,5 bis max 2 m und nicht 3m

Robert
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  #6  
Alt 02.03.2006, 13:27
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Freiheit Freiheit ist offline
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Vor Wellen und dergleichen habe ich auch keine Angst, vor Fischen erst recht nicht, die haben ja Angst vor mir meine Mutter darf bei Wellengang allerdings nicht ins Boot, die würde vor lauter Panik trotz Schwimmweste ertrinken.
Die Schwimmweste finde ich sowieso bei aufschäumenden Wellen mehr hinderlich als daß die was bringt...




Kleiner Hinweis von mir

Angst sollte man nicht haben aber den nötigen Respekt und die Sicherheit
sollte man ebenfalls nicht vernachlässigen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:
Gruß Michael
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Genieße jeden Tag!
Sorge dich nicht, was kommen könnte, sonst zahlst du im Voraus Zinsen für Schulden, die du vielleicht niemals machen wirst.
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  #7  
Alt 02.03.2006, 13:44
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det740 det740 ist offline
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Hallo Robert.

Zitat:
Schlauchboot habe ich auch nur als Beiboot, aber ich hab noch nie 3 Meter hohe Wellen im Mittelmeer erlebt. Das würde bedeuten dein Echolot/Fischfinder macht 6m (Wellental/Wellenspitze).
Soweit mir bekannt ist misst man die Wellenhöhe jeweils vom Wellental bis zum Wellenkamm. Aber vielleicht bin ich ja auch auf dem Holzweg...

Click the image to open in full size.

Gruß Detlef
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  #8  
Alt 02.03.2006, 14:23
Robert Robert ist offline
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Für mich ist eine Welle 3m hoch, wenn ich vom Tal bis zum Kamm 6m hab.

Also 3m reine Welle.

Kann sein das man das anders angibt. Ok, dann nehm ich alles zurück.

mit 1,5m Welle kann man im Schlauch noch fahren, wenn es auch sicher keinen Spaß mehr macht.


Robert
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  #9  
Alt 02.03.2006, 14:29
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Udo Udo ist offline
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Hi,
auf der Maas schmeißen die richtig großen Frachter auch so Wellen um 1,5 Meter.
Ich kenne aber kaum jemanden, egal mit welchem Boot, der sich traut da mit Vollgas drüber zu fahren
Gruß Udo
__________________
Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste
Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr
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  #10  
Alt 02.03.2006, 15:07
Markus[LB] Markus[LB] ist offline
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Hallo zusammen,
na das war mal wieder undeutlich erklärt!
Wenn ich von einer Wellehöhe rede, dann meine ich natürlich die signifikante Wellenhöhe, also die 33% höchsten und da der Durchschnitt daraus. Die Welle ist gemessen von Berg zu Tal und auf die Wellenlänge kommt es natürlich an. Dort wo ich immer unterwegs war (40km südlich vom Ebrodelta) ist die Wellenlänge immer recht lang, was bedeutete daß es ständig auf und ab ging, aber gegen die Wellen in gleitfahrt zu kommen war sowieso nicht drin mit 5PS! Da brauchts wohl mehr. Und mit der Welle, tja war man maximal so schnell wie die Welle sich halt bewegt, ansonsten überholt einen halt die Welle von hinten und das Boot läuft etwas komisch aus dem Ruder.

Die Angst vor den Schaumwänden kann ich euch ganz leicht erklären, wenn sich die Welle bricht (nur die ganz großen) dann schieben sie eine Schaumwand vor sich her und die schmeisst das Boot bzw. den Schwimmer mit Schwimmweste einfach beiseite und man wird davor hergeschoben, was einen die Kontrolle über das Geschehen nimmt. Interresant, wie die Wellenreiter, die da mittlerweile auch vorbeischauen, drunter durchtauchen, obwohl die das Brett bei sich haben.

Das rauskommen mit dem Boot gleicht bei solch einem Wetter einem militärischem Landungsmanöver und muss recht schnell gehen, schafft man es nicht schnell zwischen zwei Wellen ist das Boot voll mit Wasser und zu schwer um an Land zu kommen. Sicher nicht das beste für das Schlauchboot aber immerhin, hat ja keinen GFK-Rumpf der schnell verkratzt wäre... ahja jetzt hab ich auch ein Löchlein entdeckt, muss das bei Gelegenheit flicken.

Gruß Markus
PS: Ein Verdränger ist übrigens das beste im Rauwasser... wer sagt denn daß man da gleiten muss?!?
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  #11  
Alt 02.03.2006, 18:45
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Zitat:
Zitat von Udo
auf der Maas schmeißen die richtig großen Frachter auch so Wellen um 1,5 Meter.
Ich kenne aber kaum jemanden, egal mit welchem Boot, der sich traut da mit Vollgas drüber zu fahren
Hallo Udo,

kenne die Frachter auf der Maas zwar nicht, aber die Schiffe der Weißen Flotte bei uns auf dem Bodensee machen auch ganz nette Wellen und ich muß zugeben (im Gegensatz zu meinen sonstigen eher sicherheitsorientierten Postings), es macht richtig Spaß hier mit Vollgas darüberzufahren... Besonders beim Wassersifahren. Natürlich spiele ich auf der Welle dann auch ein kleines bißchen mit dem Gas...
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
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  #12  
Alt 03.03.2006, 10:26
Benutzerbild von Ujevic
Ujevic Ujevic ist offline
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?
Zitat:
Zitat von Markus[LB]
...Was soll da schon passieren, das Schlauchboot kann ja nicht sinken?
Dazu gab es hier eine ausführliche Diskussion.

Siehe:
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  #13  
Alt 03.03.2006, 12:27
Markus[LB] Markus[LB] ist offline
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Reden

Zitat:
Zitat von Ujevic
?

Dazu gab es hier eine ausführliche Diskussion.

Siehe:
Um Links zu sehen, bitte registrieren

Hallo Ujevic,

na die Diskussionen schau ich mir mal an!
War bisher der Meinung, solange Luft in den Schläuchen ist, schwimmt das Ding...
Leider habe ich keine Erfahrungen, wie das in Gleitfahr mit den Wellen aussieht, aber man muss ja nicht übertreiben, langsam fahren kann man ja immer. Größere Angst als vor den Wellen, habe ich vor den anderen Booten, die in dem neuen Revier schon ziemlich schnell (bis zu 80kn) sein können und deren Kapitäne manchmal auch nicht wirklich zimperlich mit den kleineren Booten umgehen. Die Wellen von den Yachten sind gefährlicher als die Meereswellen, da kann man leicht kentern. Das Schlauchi ist ja relativ kentersicher wenn ich das mit unserem 5m langem Kanu vergleiche (das wirklich nicht für Wellengang geeignet ist). Wer ab und an auf dem Neckar unterwegs ist, so bei Ludwigsburg bis Bietigheim, der kann mich da vielleicht mal paddeln sehen, da könnten wir ja auch anstoßen (darf nicht fehlene beim Kanupaddeln ).
Frage mich aber immernoch ob man das überhaupt darf, naja kontrolliert wird man mit so einem Kanu sowieso so gut wie gar nicht... abhauen wäre aber mit max. 7km/h unmöglich. Es sei denn in einen Nebenfluß, der einen niedrigen Wasserstand hat

Gruß Markus
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  #14  
Alt 03.03.2006, 13:12
stebn stebn ist offline
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Zitat:
Zitat von Markus[LB]
Leider habe ich keine Erfahrungen, wie das in Gleitfahr mit den Wellen aussieht, aber man muss ja nicht übertreiben, langsam fahren kann man ja immer.
Größere Angst als vor den Wellen, habe ich vor den anderen Booten, die in dem neuen Revier schon ziemlich schnell (bis zu 80kn) sein können und deren Kapitäne manchmal auch nicht wirklich zimperlich mit den kleineren Booten umgehen.

Gruß Markus

Hallo
wie das sich mit der Gleitfahrt bei einen kleinen Boot anfühlt!!??

Ganz einfach ES TUT WEH wenn du auf dem Boden sitzt und über 30cm hohe (kurze)Wellen fährst.
Wenn du immer nur 2-3km nach rechts und links fahren willst kommst du mit der Rumpfgeschwindigkeit aus. Wenn es aber 20-30km sein sollen kommt du ohne Gleitfahrt da nicht hin.
Deswege auch immer das größere Boot nehmen.

...bis zu 80kn....!? verwechselst du da nicht etwas


Gruß Stefan
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  #15  
Alt 03.03.2006, 13:25
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DieterM DieterM ist offline
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Zitat:
Zitat von Markus[LB]
... Größere Angst als vor den Wellen, habe ich vor den anderen Booten, die in dem neuen Revier schon ziemlich schnell (bis zu 80kn) sein können und deren Kapitäne manchmal auch nicht wirklich zimperlich mit den kleineren Booten umgehen. Die Wellen von den Yachten sind gefährlicher als die Meereswellen,
....
Gruß Markus
Da verwechselt Markus etwas gewaltig!

Die Berufsschiffahrt ist mit bis zu 20 kn (= ca. 37 kmh) unterwegs. Große Motoryachten fahren in der Regel mit 20 bis 25 kn (= 37-48 kmh), mehr ist einfach nicht drin!

Schlimm sind die ausgelösten Bug- und Heckwellen, die sich aber im Bereich um 1,5 m bewegen. Das sieht natürlich für ein kleines Schlauchboot gewaltig aus und ist auch nicht ganz ohne. Mit einem gescheiten 5 m RIB aufwärts ist das kein Thema mehr, wenn sie auch mit Bedacht anzufahren sind weil sie steil und kurz sind. Wer darüber wegbrettert macht sich (Knochen) und ev. auch das Boot kaputt.
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