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4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren. |
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#1
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suzuki df mit nmea 2000 und Garmin??
Servus,
Wer hat von euch einen Suzuki Df....betreibt ein nmea 2000 system und hat ein Garmin Geràt/Kartenplotter. Wie gut funktioniert das System miteinander? Bitte um Erfahrungswerte. Danke Gruss Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#2
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Ich habe SUZUKI DFxxxx plus NMEA2K ... aber mit SIMRAD.
Funzt perfekt |
#3
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Ich habe das auch Alex...funzt bexchissen, aber das ist hier nicht das Thema
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Gruß Ralf Für Eile fehlt mir die Zeit „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“ LMC Cruiser Comfortline T 731 G Marlin 20 Mercury 200 V6 |
#4
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Ich hab NMEA2K und Garmin, aber keinen Suzuki
Aber zumindest das geht sehr gut . |
#5
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Hallo,
jetzt interessiert mich das aber brennend Ralf: Was geht hier nicht? Hab nämlich gleiche Konstellation vor.... Welch n DF bzw Simrad hast Du? Danke Paul |
#6
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Ging bei mir gut, war der 140 DF aus 2006 mit Garmin 521 s.
Ich meine, das ging sogar ohne diesen EP 85 Speicherbaustein.Hab damals die LMF400 verbaut gehabt.Die Einrichtung war unkomplizierter wie bei Etec mit Icommand....
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LG Ralf ...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer |
#7
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1) Ich
2) Gut Was willst Du genau wissen? DF 175 aus 2007 Garmin GPSMAPS 720 geht ohne Speichermodul, keine Probleme, dass die Verbindung mal nicht geht oder verloren ist. Suzuki (Lowrance) Interface eingebaut und gut ist es. Was nicht so toll ist: Das Garmin kann das Interface nicht konfigurieren, sollte das mal nötig sein (z.B. Anpassung der Durchflussdaten). Bisher musste ich das aber nicht, daher alles i.O. Ob das mit den aktuellen Garmins auch so gut geht, kann ich nicht sagen. Angeblich hält sich Garmin nicht immer genau an das NMEA Protokoll und daher geht wohl manchmal was nicht. Ob's stimmt? Keine Ahnung. Einziges Problem, aber das liegt an einem Softwarebug im 720: wenn man den Plotter nicht über den "Knopf" ausschaltet sondern einfach die Spannung wegnimmt, verißt er die Restmenge im Tank und ist nach dem neuen Einschalten wieder voll (was leider nicht stimmt ). Wenn man das beachtet, ist alles gut. Gruß Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#8
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Servus,
genau das ist das Thema... auf meiner Wunschliste steht das 922xs/ bzw. 722xs... das soll mittel orginal Suzuki( Lowranze) Interface, an den neu zu entstehenden Bus ( Nmea 2000 ) auf das Garmin. So nun die " Schattenseite "... der Mann meines Vertrauens meinte... er habe in der letzten Zeit erfahrungen machen müssen, das Nmea 2000 " garmin " und Suzuki( DF150 bj 2014) nicht immer gut Freund miteinander sind.... das heisst es geht... oder es können Daten aus dem Motor nicht ausgelesen/ übertragen werden. Ich sollen doch besser ein Lowrance einsetzen... da Suzuki und Lowrance sehr eng zusammenarbeiten.... Ich hatte einen 720iger mit Etec und das ging Problemlos.... Ich wollte gerne wieder ein Garmin.... Will aber auch nicht gerne auf meine Anzeigen/ Daten verzichten Gruss Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#9
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Hallo Robert
das Interface für den Suzuki brauchst Du ja sowieso. Also kaufen und einbauen, ebenso die Komponenten für das Netzwerk. Wenn alles fertig, den Plotter kaufen und anstöpseln. Dann mehrmals alles an und aus machen und gucken ob es geht. Wenn nicht, Garmin zurück, wobei sich die Frage stellt, was dann. ich kenne nur bei einem Probleme mit der Anzeige der Daten, und das ist eben ausgerechnet ein Simrad (= BG = Lowrace) Go7. Da sind die Daten mal da und dann eben wieder nicht. Tagesformabhängig. Wenn Du über 5 - 6 Tage testest und es geht immer, dann wird es wohl stabil laufen. Gut ware eigentlich, wenn Du noch einen weiteren N2K Teilnehmer hättest, weil Du dann immer sehen kannst, ob es am Netzwerk oder am Interface liegt. Gruß Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#10
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Zitat:
Ständig verliert der Simrad das Interface bzw.die Daten stehen im Hintergrund zur Verfügung, aber nicht auf der Oberfläche Der Plotter geht in den kommenden Tagen zum Händler und die schauen dann mal nach. Vorher hatte ich einen DF200 mit einem LMF200, da war es kein Problem, die Kombi ist wasserdicht
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Gruß Ralf Für Eile fehlt mir die Zeit „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“ LMC Cruiser Comfortline T 731 G Marlin 20 Mercury 200 V6 |
#11
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Ich habe einen DF225 mit Suzuki Interface.
Als Plotter verwende ich ein SIMRAD NSS7evo2 Zusätzlich noch 2 x LMF 400 und ein Lowrance EP-65R ist auch noch dazwischen. Ich habe keine Probleme und alles Daten sind auf allen Geräten verfügbar. |
#12
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Zitat:
Bist du dir sicher dass am Backbone die Endwiderstände richtig montiert sind bzw. funktionieren ??? Passt an den Endwiderständen etwas nicht, dann kommt es eben vor, dass nicht immer alle Daten vorhanden bzw. angezeigt werden.... Ralf und Rüdiger, wo habt ihr eure Endwiderstände angesteckt ? Nur mal so , weil es mich interessiert.
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LG Mathias . ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#13
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Hallo Matthias
bei mir läuft ja alles gut. Der Backbone ist im Cockpit, das Interface ist als Stich angebunden. Funktioniert mit allen Geräten problemlos. Am Bus hängen der Plotter, die Funke, das Fusion Radio, die Fusion Fernbedienung und das Interface. Auch der lange Stich zum Interface ist kein Thema, auch wenn die Stichlänge eher grenzwertig ist. Bin mir gar nicht sicher ob da ein 6 oder ein 10 Meter Kabel eingebaut ist. Zulässig wären nur 6 m. Bei Ralf ist es genau so aufgebaut, alles theoretisch richtig und schon zwei mal geprüft. Aus meiner Sicht arbeitet da der Plotter nicht sauber. Aber wer weiß das schon genau. Halt schwierig zu prüfen. Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#14
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Hi Rüdiger!
Sollte man nicht bei langen Verkabelungen den Backbone auf einer Seite mit dem Kabel verlängern? Dann hinten noch ein T-Stück mit Endwiderstand einstecken und von dort dann zum Interface? Meine dies irgendwo gelesen zu haben, weis aber nicht mehr wo.
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LG Mathias . ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#15
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Hallo Matthias
Laut Spezifikation vom NMEA 2k darf der Backbone in Summe 100 Meter haben, jeder Stich max. 6 Meter. Das dient aber nur der Betriebssicherheit. Daher ist alles i.O. Selbst wenn ein Stich mal länger ist, heißt das nicht, das es nicht geht. Nur wird das nicht mehr garantiert. Bei mir gibt es ja auch gar keine Probleme. Und das was bei Ralf ist, hat bestimmt nichts mit dem Bus zu tun. Da ist alles im erlaubten Rahmen. Gruß Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
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