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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Mein Searider 5.4 war deutlich mit verschlossenem Rumpf mit den Schläuchen aus dem Wasser .
Das Searider 6 sitzt hoch mit den Schläuchen aus dem Wasser . Die Vipermax Osprey hatte Luft unter den Schläuchen . Selbst mein schweres Diesel Scorpion hat jede Menge Luft unter dem Schlauch . Interessant war im letzten Jahr in Schottland mit britischen Freunden mit weiteren 2 Scorpions der gleichen Länge zu sehen das deren Boote sehr tief im Wasser sitzen . Bei der Bestellung konnte man angeben ob man auf Speed aus ist und "hohe" Schläuche hat oder ein Boot zum Tauchen braucht welches stabiler im Wasser liegt . Mein Scorpion steht übrigens (leider) zum Verkauf .
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Gruss aus StPetersburg - Jürgen Scorpion 8.6m Diesel / Yanmar 6LP STZ 315PS / Bravo III XR Racing AVON Searider SR6 / 2x ETEC90 |
#2
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Zitat:
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#3
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Zitat:
Im Regelfall kämpfen wir mit Wellen zwischen 1-1,5m die wir möglichst entspannt abreiten müssen. Das das aber auch nicht täglich passiert, bin ich sogar ein Freund des planing Pads. Das Boot kauft man sich ja für den typischen Anwendungsfall und aushalten werden es auch alle. Ich zum Beispiel habe mir gezielt ein Mädchenboot für die nordfriesische Nordseeküste zugelegt. Damit fahre ich auch bei 6-7bft noch sicher und wahrscheinlich kaum weniger komfortabel als mit einem gleichlangen Arbeitsboot. Was die Wellenhöhen in Kroatien betrifft, muss ich aber korrigieren: Vierlerorts liest man: Zitat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Natürlich ist das nicht die Zeit in der wir halbnackt von Insel zu Insel grooven. Aber es ging ja nur darum, was möglich ist. Für den täglichen Gebrauch bin ich mit Dir "auf einer Welle" Zitat:
Ich komme in der Regel mit 4 Wochen aus. Da mein Rumpf auch spiegelglatt ist, hält sich der Bewuchs nach 4 Wochen noch in Grenzen - weniger ist aber immer mehr. [/QUOTE] Befreundete Chemiker haben mir dringend abgeraten, nicht nur das Micron sondern auch speziell für Hypalon ausgewiesene Antifoulings aufzubringen, weil damit die Struktur der Schläuche angegriffen wird und die Lebensdauer der Schläuche massiv sinkt - in der Marina liegen etliche italienische RIBs, deren behandelte Schläuche sehr bescheiden aussehen.[/QUOTE] Mir ist aufgefallen, dass man bei mit AF bestrichenen Schläuchen häufig auf Verklebungen stösst, die fast verrottet oder zumindest angegriffen aussehen. Würde die Fanze auch nicht auf den Schläuchen haben wollen - ehrlich gesagt auch nicht auf dem Rumpf. Beim Wasserlieger kann man eine Rumpfbehandlung aber durchaus in Betracht ziehen. Zitat:
Hab mir die Zodiacs auf der Messe in HH genauer angesehen. Sind schöne Boote, will die gar nicht schlecht reden. Aber der Spalt zwischen Schlauch und Rumpf ist oben wie unten imho ganz unglücklich. Von oben fällt unter Garantie Dreck, Sand, Staub und anderes Gerümpel dazwischen und scheuert dann permanent an den Innenseiten. Schlüssel, Schrauben und Haarspangen passen sicher auch locker durch den Fingerbreiten Spalt. Das zermürbt nicht nur den Schlauch, sondern zerstört auch den Gelcoat an den Innenflächen wo der Rumpf anliegt. Ich wäre ehrlich gesagt neugierig wie so ein Boot nach 5-10 Jahren an diesen Stellen aussieht Soweit ich das sehe, kommen die Zodiacs aber so weit aus dem Wasser, dass die Seepocken sich dort (hoffentlich) nicht ansiedeln können. |
#4
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Zitat:
Micron 350 ist ein selbstpolierendes Antifouling von International - soll mehrere Saisonen halten, aber da es bei meinem Liegeplatz inkludiert ist, lass ich es jedes Frühjahr erneuern. Leider ist der hintere Teil ca.3cm unter Wasser (zumindest beim F115) und es siedeln sich dort allerlei Tierchen an (leider ist dort wegen des Kontakts zu den Schläuchen auch kein Antifouling möglich). Das großzügig aufgetragene Waserpumpenfett wirkt da recht gut - zusätzlich habe ich mir für heuer vorgenommen, den Spalt mit Moosgummi zu verschließen. Von oben fällt bei mir nichts rein bzw. ist da bei korrektem Luftdruck kein Spalt. |
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