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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #16  
Alt 26.03.2015, 14:59
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FAR FAR AWAY FAR FAR AWAY ist offline
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Sorry, aber der Aufwand, (ohne technichen Hintergrund zu haben) rechnet sich keinesfalls, es gibt genug preiswerte und gute Ventile auf dem Markt,...
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lg Roman

*the Boater formerly known as DB600

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  #17  
Alt 26.03.2015, 15:18
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fjordtaucher fjordtaucher ist offline
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... und es ist eigentlich auch kein Problem die Öffnung soweit zu erweitern, dass man die "Mutter" im Schlauchinneren wechseln kann und das Ganze dann auch wieder sauber verklebt.

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Bis denn dann denn
der Sven
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  #18  
Alt 26.03.2015, 15:23
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Moin,

... der Schlauch dafür "aufmachen" muss man trotzdem..

Ohne "schnippseln" um es rein zu bekommen geht es nicht,
und genau das möchte der Gregor nicht.

Gruß,

Frank :)
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... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt...
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... wer bei mir im Text Schreibfehler findet, darf sie gleich behalten...
---------------------------------------------------
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  #19  
Alt 26.03.2015, 16:05
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trolldich trolldich ist offline
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  #20  
Alt 26.03.2015, 16:18
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Wenn ich die Zeichnung vorher gesehen hätte, hätte ich mir meine Frage erspart
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #21  
Alt 26.03.2015, 16:31
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Wenn man ein Ventil nimmt, das auf beiden Seiten nur gepresst wird durch zusammmenschrauben, dann kann man in eine Öffnung von z.b. 6cm eine Runde Scheibe mit 10 cm reinbringen, wenn das Material z.b pVC ist, hab es grade versucht!
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #22  
Alt 26.03.2015, 18:24
Nitril
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Habe null Erfahrung mit 3D Druckern, kann aber so ein Ding nutzen. Wäre das hier echt ein Thema?

Platte und Druckplatte sehe ich aus Metall, damit sich das Zeug nicht verbiegen kann. Das kann ich locker im Drehbank herstellen.

Der Rest aus Plastik wäre interessant.

Ich muss erst Mal so ein Ventil demontieren, um das Gewinde an der bestehenden Mutter zu messen. Hoffentlich ich das ein Standardgewinde...

Was haltet ihr grundsätzlich vom Konzept? Seht ihr Verbesserungen?

Wenn machbar, wäre mir eine einfachere Entleerung recht. Nicht primär für mich selber (aber schon auch ein wenig), sondern weiter gedacht, vielleicht kopiert jemand das Ding und will schnell und ohne Werkzeug entleeren können.
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  #23  
Alt 26.03.2015, 18:27
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Aia Aia ist offline
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Zitat:
Zitat von Nitril Beitrag anzeigen
Habe null Erfahrung mit 3D Druckern, kann aber so ein Ding nutzen. Wäre das hier echt ein Thema?

Platte und Druckplatte sehe ich aus Metall, damit sich das Zeug nicht verbiegen kann. Das kann ich locker im Drehbank herstellen.

Der Rest aus Plastik wäre interessant.

Ich muss erst Mal so ein Ventil demontieren, um das Gewinde an der bestehenden Mutter zu messen. Hoffentlich ich das ein Standardgewinde...

Was haltet ihr grundsätzlich vom Konzept? Seht ihr Verbesserungen?

Wenn machbar, wäre mir eine einfachere Entleerung recht. Nicht primär für mich selber (aber schon auch ein wenig), sondern weiter gedacht, vielleicht kopiert jemand das Ding und will schnell und ohne Werkzeug entleeren können.
Plastik kann man auch drehen, wusstest du das nicht?
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Grüssle vom Bodensee
Roland

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  #24  
Alt 26.03.2015, 21:38
Nitril
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@Farfaraway: es gibt offenbar kein handelsübliches Ventil mit integriertem Überdruckventil (mehr). Wenn du eines kennst, bin ich dir mehr als dankbar.

@Aia: das weiss ich. Und wenn ein 3D Drucker das einfacher kann, soll mir das mehr als recht sein.

@fiordtaucher: danke fürs Bild. Das Schnipseln ist die ultimativ letzte Lösung, vorher probiere ich es mit dem bestehenden Loch und der vorhandenen, inneren Ueberwurfmutter.

@visus: danke für den Test. Bleibt die Frage, ob es ein Ventil gibt mit integriertem Überdruckventil. Falls ja, könnte ich eine passende Überwurfmutter herstellen, damit das Loch nicht aufgeschnipselt werden muss. Aber eben, wo gibt es so ein Ventil????
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  #25  
Alt 27.03.2015, 15:23
Nitril
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Ein Besitzer eines 3D Druckers sagte mir, das Herstellen von Gewinden sei heikel wegen der Präzision. Das erstaunt mich. Was meint ihr, kann man es wagen, so ein Teil mit Aussengewinde per 3D Drucker herzustellen?

Ich will den Programmieraufwand nur dann in Angriff nehmen, wenn die Aussichten gut sind. Ansonsten starte ich gleich im Drehbank.

Und die Frage der schnellen, einfachen Entleerung habe ich noch immer nicht gelöst. Vielleicht hat jemand von euch eine Idee....
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  #26  
Alt 27.03.2015, 18:44
Benutzerbild von okrim0511
okrim0511 okrim0511 ist offline
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Hallo,

vergiss es einfach mit einem 3D-Drucker.

Hast Du schonmal ein gedrucktes Bauteil in der Hand gehabt?
Ich glaube nicht das es Deinen eidgenössischen Qualitätsansprüchen genügen wird.

PLA und PVA scheiden imho schonmal aus.
Wenn dann aus Nylon oder ABS.
Und dann gehen die Probleme schon los.
Wenn die Drucktemperatur und erst recht die Temperatur des Heizbetts nicht stimmt, bekommst Du Warping. Auf gut deutsch, das Ding biegt sich hoch und löst sich vom Heizbett. Wenn Du Pech hast dann wenn Du schon 90% gedruckt hast.
Das Heizbett sollte locker ca.120° ,je nach Filament, schaffen für die ersten Layer. Dann kann man auf ca. 100° runter regeln. Besser wäre noch ein beheizter Druckraum mit ca. 60°
Das Ding muss man schon mit einem Infill von über 50% und einer Layerhöhe von 0,20 - 0,25mm, damit es genau wird, drucken.
Damit rödelt der Drucker bei entsprechender niedriger Druckgeschwindigkeit ca.1 bis 2 Stunden für so ein Teil. Fehlversuche die bei den ersten Layern passieren sowie das tempern des Heizbettes nicht mitgerechnet.

Gewinde lassen sich schon drucken. Problem ist immer nur der Überhang der Gewindesteigung. Ist man zu schnell wird es unsauber und die Layerschichten
kühlen nicht schnell genug ab und sind noch zu weich für die nächsten Layer.
Ist man zu langsam gibt es andere Probleme.
Dann braucht es viel Zeit um die richtigen Einstellungen
wie Druckgeschwindigkeit, Retract und Temperatur und andere Parameter
für ein entsprechendes Druckergebnis zu finden. Diese Unterscheiden sich nochmal von Filament zu Filament.

Zitat:
Ich will den Programmieraufwand nur dann in Angriff nehmen
was willst du da programmieren?

Andere Alternative zum herkömmlichen 3D-Druck wäre das Pulverschichtdruckverfahren : Um Links zu sehen, bitte registrieren

und irgendwie habe ich immer das Gefühl ein Deja-vu zu haben:
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in diesem Sinne

Grüße

Mirko
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  #27  
Alt 27.03.2015, 19:16
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Überdruckventile

... bei meinem Boot sind die Überdruckventile auch extra verbaut,...
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lg Roman

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  #28  
Alt 27.03.2015, 21:55
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von okrim0511 Beitrag anzeigen
................................
und irgendwie habe ich immer das Gefühl ein Deja-vu zu haben:
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Grüße

Mirko
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  #29  
Alt 28.03.2015, 05:36
Nitril
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OK Okrim, den 3D Drucker vergesse ich sofort wieder. Bei dem Aufwand habe ich die Teile schneller gedreht und die Qualität ist gewährleistet.

Als Material sehe ich POM, bin aber offen für andere Vorschläge.

5 neue Löcher mit 5 Ueberdruckventilen möchte ich vermeiden. Wenn ich schon die (qualitativ unbefriedigenden) Zodiac Ventile ersetze, dann am liebsten gleich gegen Kombiventile (füllen, entleeren, Ueberdruck).

Erstaunlich, dass es so was offenbar nicht mehr ab der Stange gibt.

Das Déjà-vu verstehe ich nicht. Alte Threads ohne Bezug zum Ventil?
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  #30  
Alt 28.03.2015, 09:51
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Hallo ...Gregor glaub ich, hab mir deine bis jetzt 127 Beiträge angeschaut, könnte was überlesen haben, ich glaub du hast dich nicht vorgestellt, wenn ja verzeih mir die Frage.

Du bist aus der Schweiz?
Seh du hast auch einen E-tec so wie ich, und ich hatte auch ein Zodiac.
Wie alt bist du ? Was machst du so, Drebank? Coool Woh bist du zu Hause genau? Wo fährst du Boot zu Hause? Was machst du beruflich, weil du so geschickt bist?

Schreib in deiner Signatur deinen Vornamen, dann spricht dich jeder mit ?Gregor ? an!
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Liebe Grüsse
Andreas
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