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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren.

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  #1  
Alt 03.07.2021, 12:48
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Evinrude Fastwin 18PS 1964 springt partout nicht an

Guten tag ich bin Luis und gerade neu hier im Forum.
Ich habe ein großes Problem, vor zwei Wochen habe ich bei ebay einen Evinrude Fastwin 18PS Baujahr 1964 erstanden, leider wurde ich total übers Ohr gehauen.
Ich hätte mich besser informieren sollen nun denn..
Alles fängt damit an das er fälschlicherweise als 15 Ps Motor gekennzeichnet ist, aber ich glaube darüber werde ich hinweg sehen. Ich habe schon etwas erfahrung mit zweitaktern, aber nicht mit Aussenbordern
zuerst einmal habe ich Die Zündkerzen rauß gedreht um nach dem Zündfunken zu schauen, es waren viel zu lange Zündkerzen verbaut die mit dem Kolben kollidierten. Also besorgte ich mir im Lokalen Bottsfachhandel die Originalen Champion J4C Zündkerzen. danach tauschte ich noch die Kondensatoren und stellte den Unterbrecher abstand auf 0,5mm. somit hatte ich wieder einen Zündfunken. Eine kompressionsmessung ergab 6 Bar auf beiden Zylindern, also auch alles gut. Danach machte ich mich an den Vergaser, Filter, und Leitungen alles gereinigt und kontrolliert. Schwimmer und Düse leider in sehr schlechtem zustand aber sollten noch funktionnieren, habe trotzdem neue Teile bestellt die ich leider nur in China gefunden habe, muss jetzt 8 Wochen darauf warten. Die Benzinpumpe funktionnierte auch !
Nun konnte ich einen ersten start versuch in der Wassertonne durchführen, nach mehrmahligem ziehen mit und ohne Choke, passierte wirklich garnichts. Also kontrollierte ich den vergaser erneut die schwimmerkammer war vol, sollte also funktioneren. also alles wieder zusammengebaut und versucht zu starte, wieder rein garnichts. Danach versuchte ich es mit etwas Benzin dierekt in den Vergaser nach dreimal ziehen sprang er für eine sekunde an. also startete ich ihn nochmal es gab einen Knall und es wirkte so als würden Die Abgase unter der Wasseroberfläche im falschen Kanal entweichen. Ich bin ratlos vielleicht irgendetwas mit den membranen oder falscher Zündzeitpunkt ?
Vielleicht kann mir jemand helfen bevor ich das Teil in die Ecke werfe.
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  #2  
Alt 03.07.2021, 13:18
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Hallo,
waren nach Deinen Startversuche denn die Kerzen zumindest feucht?

Ich denke das im Vergaser noch was zu sitzt, dort alle Kanäle richtig zu reinigen ist nicht so einfach.
Die Düsen Adel hat noch eine Spitze oder hat sie mal jemand so a geknallt das sie abgebrochen ist?
Fürn Anfang mit 1 1/2 Umdrehungen raus probiert?
64er hat noch 2 Düsen Nadeln, fürs anspringen ist die für slow speed die wichtige, fast speed ist erstmal wurscht.

Grüße Peter
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P.G.
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  #3  
Alt 03.07.2021, 13:28
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Hallo die Kerzen waren leider nicht feucht es hat auch nicht nach neuem Spritt gerochen eher nach altem. Hatte den Vergaser jetzt schon dreimal komplett auseinander habe konnte alle Kanäle durchpusten selbst die versteckte kleine düse unten in der Schwimmerkammer.
Die Nadel hat noch eine Spritze, habe es mit zwei umdrehungen rauß versucht. Was meinst du mit zwei Düsennadeln? die lange oben und die kleine am schwimmer?

LG Luis
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  #4  
Alt 03.07.2021, 14:07
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Hallo,
ich war der Meinung der 64er hat noch zwei Düsennadeln, aber anscheinend ist das nicht so, merkwürdig, Anfang der 70er gabs wieder zwei.
Du hast so wie hier die 36 für das Leerlaufgemisch verstellbar und die Nr. 56 als feste Hauptdüse.
Die Nadel für Leerlauf und bis ca. Halbgas, darüber dann die Hauptdüse.

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Ich weiß es nicht, das das Schwimmerventil klemmt ist ausgeschlossen?
Es kommt ja Sprit zum Vergaser, nur eben nicht durch.

Wenn Du ihm Futter gibst will er ja offensichtlich, das er dabei Fehlzündungen hat ist normal.

Das die Membranventile klemmen habe ich schon mal gelesen bzw. jemand hier hatte da eine defekte Membrane, aber noch nie selber erlebt, das ist wohl eher selten.

Vielleicht fällt coolpix was ein, der hatte mehrere davon.

Viel Erfolg, Gruß Peter
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P.G.
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  #5  
Alt 03.07.2021, 15:42
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So aus der Ferne fällt ist eine Diagnose schwer.

Bei meinem ersten Fastwin war auch ein Zündfunke und Sprtit da. Der Motor wollte absolut nicht anspringen. So übergab ich den Motor einen `Zweitaktspezialsten`aus dem Kartsport. Der brachte den Motor auch nicht zum Laufen. Er wollte die Zündkerzen nach jeder Fehlzündung wegwerfen.

Daheim machte ich mich mit Hilfe des Forum´s, youtube, ... selbst an den Motor. Er lief wieder. Alle Motoren die ich danach erstand liefen/ laufen auch wieder. Die Motoren sind günstige Objekte, an denen man das Schrauben lernen oder Vorkenntnisse vertiefen kann. Hätte ich das mit den Zündspulen etc. ein paar Jahre zuvor gewusst, hätte ich einen uralten 40 PS Evinrude nicht wieder hergegeben. Der war `fabrikneu` - alles original, keine Lackbeschädigungen, keine gelösten Schrauben, ..... .

1. Zündfunke/ Sprit da- Zündspulengehäuse defekt - dazu Zündspulen anheben und komplett betracheten. Nach dem Einbau Neuer muss der Kupferdraht wieder richtigen Kontakt haben.
2. Sitzen die Zündkerzenstecker richtig/ hat Kontakt zu den Zündkerzen? Habe schon reingeschraubte Zündkerzen gesehen, wo die Verdickung nicht draufgeschraubt war.
3. Ist der Treibstoff i.O. Nach langer Standzeit kann sich Wasser im Tank gebildet haben.
4. Generell alle Kraftstoffleitungen erneuern. Manchmal haben die einen Riss, den man ohne mechanisches Bewegen nicht sieht. Gerne sitzen die Risse an den Verdickungen des Vergasers, der Kraftsoffpumpe. Ich habe den ein oder anderen Riss erst gesehen, als ich die Leitungen bewegt. Dabei sahen sie auf den ersten Blick sehr gut aus.
5. Ist der Benzinanschlussstecker motor- und Tankseits i.O. . Der Kraftstoff muss ohne Luftziehen fließen.
6. Kontrollieren ob Kraftstoffpumpe fördert/ kein Dreck oder Riss in der Membran. Beim Zusammenschrauben muss das Gehäuse abdichten-> nicht zu locker u. nicht zu fest andrehen.
7. Vergaser demontieren- und reinigen. Ich nutze Bremsenreiniger. Je nach Hersteller, kann dieser einen weißen Film/ Rückstand bilden. Das Habe ich bei einem Saxonette Vergaser gehabt. Also genau hinsehen und mit Luft durchpusten.
8. Ist die Kraftkopfdichtung heile? Ich hatte einen Motor der immer lief und auf einmal wollte er nicht mehr anspringen. Da sah ich einen kleinen Tropfen von außen am Zylinder. Die untere Zündkerze war nass, roch aber nicht nach Benzin. Neue Dichtung eingebaut und der motor schnurrte wieder.

Ich weiß gar nicht ob ich noch was vergessen habe. Wenn mir noch was einfällt, trage ich es nach.

Es sind prinzipiell leichte, leise, zuverlässige Zweitakter. Viele wesentlich jüngere Motoren springen nicht so gut an und laufen auch nicht so zuverlässig. Fastwin und Sportster wiegen nur 36 kg.


Ist der obere Dichtring der Antriebswelle montiert?
Manche Vergaser haben 2 mache nur 1 Einstelldüse(n). Wenn alles andere repariert oder i.O. ist, musst die mit deren Positionen spielen. Ja deren Einstellung, kann dafür sorgen ob der Motor will oder nicht. Ich habe leider nicht mehr parat, wie viele Umdrehungen sie rausgedreht werden. Hat der Motor eine Düsennadel, wird diese reingedreht und dann 1 1/4 Umdrehungen rausgedreht. Achtung!!! - die Düsennadel nur leicht reindrehen, damit diese oder deren Sitz nicht verformt wird.

So, nun muss ich aber los- wollen noch zum Diemelsee.
.
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Danke !
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  #6  
Alt 03.07.2021, 17:29
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Rottweiler
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Hallo Luis !
Ich vermute , Dein Keil vom Schwungrad ist abgeschert . Dadurch ist zwar der Zündfunke vorhanden aber wer weis an welcher Stelle der 360° der Kurbelwelle und damit der Stellung des Kolbens !
VG Frank
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  #7  
Alt 04.07.2021, 01:05
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Guten Abend vielen Dank schonmal für Eure zahlreichen Tipps. Was soll ich sagen ich habe die Sprittleitungen nochmal durchgespült, den Vergaser erneut gereinigt und die Nadel 1 1/5 Umdrehungen rauß gedreht. ich habe dann zum starten mit einer Sprühflasche etwas Benzin in den Vergaser gesprüht, nach etwas zehnmal ziehen sprang er doch tatsächlich an :O
und lief für etwa Zehn Sekunden bis ich ihn ausmachte, Da ich mit erschrecken feststellen musste das aus dem Zylinderkopf Wasser lief. Als ich den Kopf abnahm bemerkte ich Zwei schrauben die nicht mehr richtig packten und mit einer schwarzen dichtmasse eingeklebt waren. Generell sind an diesem Motor viele stellen verschmiert und unterschiedlichste Schrauben verbaut. Hat vielleicht Jemand eine Idee, einfach ein größeres gewinde schneiden und andere Schrauben verbauen. Es müssten Dort auch normalerweise Rostfreie Schrauben verbaut sein oder ?

Habe hier ein Paar Bilder hochgeladen Um Links zu sehen, bitte registrieren

LG Luis
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  #8  
Alt 04.07.2021, 07:36
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Moin,
Bd vier zeigt das Thermostat Gehäuse bzw. den Deckel, wenn die Gewinde der Schrauben in Ordnung sind braucht es eine neue Dichtung, die kannst Du selber anfertigen.

Wo kam den das Wasser raus, die Zylinderkopf Schrauben in Ordnung, an manchen Stellen ist Fleisch für größere Gewinde, ich würde lieber mit HeliCoil Einsätzen arbeiten. Das das Zollgewinde ist weißt Du?

Grüße Peter
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P.G.
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  #9  
Alt 04.07.2021, 08:11
Coolpix Coolpix ist offline
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Na, haben wir versucht den Düsenstock mit nem Schraubendreher herauszuschrauben( Bild 3 )?

Besorg Dir auf jeden Fall eine neue Kraftkopfdichtung - die kannst Du nicht selbst fertigen. Die Dichtungen vom Thermostatgehäuse kannst Du selbst fertigen.

Das bei einem 50-60 Jahren alten Motor mal eine Schraube überdreht ist, ist durchaus normal. Das passiert auch bei jüngeren Motoren, wenn einem die Nm nicht bekannt sind und man keinen Drehmomentschlüssel hat. Die verwendeten Schrauben vertragen oftmals mehr als der Motorblock, das Getriebe, .... - liegt halt am Material. Der Grad zwischen fest und ab ist manchmal gering- genauso wie zwischen fest sitzend und sich lockern. Oh, wie ich doch die Ölablassschrauben am UWT liebe. Da ist bis dato noch nichts passiert. Wer weiß, was die Zukunft noch bringt?

Warum sollten oberhalb der Wasserlinie nicht rostende Schrauben verwendet werden? Solche Schrauben sind nicht billig. Was mich wirklich an manchen Bauteilen nervt, ist die Verwendung verschiedener Schraubengrößen und Schraubenköpfe.
.
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Danke !

Geändert von Coolpix (04.07.2021 um 08:19 Uhr)
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  #10  
Alt 04.07.2021, 13:26
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Moin ja habe es leider mit einem Schraubzieher versucht :D aber funktionnieren sollte sie ja trotzdem noch. werde es jetzt nächste Woche mal mit mit Helicoils versuchen. Die schrauben am Zylinderkopf kommen ja mit Wasser in berührung und meine sind schon ein wenig verrostet.

Habe hier die Dichtung gefunden.
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Habe dann noch ein paar Fragen:

kann mir vielleicht jemand die Funktion des Thermostats an diesem Motor erklären, und wie kann ich sicherstellen das Es funktioniert.

Wo befindet sich der Kontrollstrahl des Kühlwassers?

Hat vielleicht noch jemand eine Pinne, es ist leider eine selbstgebaute vom vorbesitzer verbaut.

Welchen Stecker benötige ich für den Benzinschlauch Bild 8 meiner passt leider nicht :(

Schönen Sonntag noch
LG Luis
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  #11  
Alt 07.07.2021, 16:29
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Hallo Luis,

der Motor hat keinen Kontrollstrahl, ob er kühlt, siehst Du wenn Wasser aus dem Auspuff austritt. Ausserdem könntest Du auch nach kurzer Zeit mal dien Finger auf den Kraftkopf legen, wird es zu heiss, funktioniert es mit der Kühlung nicht.

Ich habe evtl eine Pinne von einem 1958er 18 Johnson, versuch mal zu googlen ob die pass

Gruss
Andy
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  #12  
Alt 07.07.2021, 17:26
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Die Schrauben am Zylinderkopf kommen nicht mit Wasser in Berührung. Ein wenig Rost macht nichts. Einmal abbürsten und vorm Einsetzen etwas einfetten. Die Schrauben vorsichtig über Kreuz anziehen.

Ein Thermostat öffnet sich ab einer gewissen Temperatur(ca. 50°C ). Dann kann das Wasser durchströmen und den Kraftkopf kühlen. Durch das Thermostat kommt der Motor schneller auf Betriebstemperatur und wird gleichmäßig gekühlt. Bei einem meiner Motoren( Honda BF 50 ) war kein Thermostat verbaut. Der Vorbesitzer wollte wohl sicher gehen, dass das Thermostat nicht gammelt und sich nicht mehr öffnet. Schau Dir Bilder im Netz vom Thermostat an, dann weißt Du wie es etwas aussehen sollte.

Die Kraftkopfdichtung ist ja übel teuer. Ich habe die einst bei ebay.uk gekauft. Dort waren die wesentlich günstiger.
oder
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