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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile.

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  #1  
Alt 25.09.2006, 22:06
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michabai michabai ist offline
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Boot Infos

Lenzventil, keine Lenzfunktion.

Hallo,

ich habe den Eindruck, dass das Wasser im Boot durch das Lenzventil im Heckspiegel nicht richtig abläuft.

Zwischen Bodenbretter und Boden sind immer einige Liter Wasser. Wenn ich nun das Gewicht nach hinten verlagere steigt das Wasser am Spiegel einige Zentimeter hoch. Wenn sich das Boot beim Anfahren aufrichtet und ich diese Stellung halte, sammelt sich das Wasser hinten und steht dann ca. 15 cm hoch.

Egal was ich anstelle und mit welcher Geschwindigkeit ich fahre - das Wasser läuft nicht ab. Der Verschlußstopfen ist dabei natürlich entfernt.
Ich habe auch einen Schraubenzieher von innen durch das Ventil gesteckt um eine evt. verklebte Membran zu öffnen, trotzdem läuft das Wasser nicht ab.

Wenn da mal ein paar ordentliche Wellen rüberkommen bekomme ich das Wasser sicher nicht mehr raus. Das könnte gefährlich werden.

An Land - mit dem Schraubenzieher im Ventil - tröpfelt das Wasser dann ganz gemütlich ab.
Durch die Öffnung müsste doch wesentlich mehr ablaufen. Der Durchmesser beträgt ca. 38mm.

Fragen:
ist das normal dass immer einige Liter drin bleiben?
wie trocken kann ein Boot mit dem Lenzventil gefahren werden, bei welcher Geschwindigkeit?
wie schnell sollte das Wasser dabei ablaufen?

Michael
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  #2  
Alt 25.09.2006, 23:14
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Berny
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Vielleicht ist von innen was verstopft oder verlegt die Löcher!!! (da reicht ein kleines Fetzerl Papier oder sonst was!)

Normalerweise läuft das Wasser durch solche Ventiele schnell ab.
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  #3  
Alt 26.09.2006, 05:29
Benutzerbild von Matt_CDN
Matt_CDN Matt_CDN ist offline
Brausewind
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Zitat:
Zitat von michabai
Hallo,

ich habe den Eindruck, dass das Wasser im Boot durch das Lenzventil im Heckspiegel nicht richtig abläuft.

Zwischen Bodenbretter und Boden sind immer einige Liter Wasser. Wenn ich nun das Gewicht nach hinten verlagere steigt das Wasser am Spiegel einige Zentimeter hoch. Wenn sich das Boot beim Anfahren aufrichtet und ich diese Stellung halte, sammelt sich das Wasser hinten und steht dann ca. 15 cm hoch.

Egal was ich anstelle und mit welcher Geschwindigkeit ich fahre - das Wasser läuft nicht ab. Der Verschlußstopfen ist dabei natürlich entfernt.
Ich habe auch einen Schraubenzieher von innen durch das Ventil gesteckt um eine evt. verklebte Membran zu öffnen, trotzdem läuft das Wasser nicht ab.

Wenn da mal ein paar ordentliche Wellen rüberkommen bekomme ich das Wasser sicher nicht mehr raus. Das könnte gefährlich werden.

An Land - mit dem Schraubenzieher im Ventil - tröpfelt das Wasser dann ganz gemütlich ab.
Durch die Öffnung müsste doch wesentlich mehr ablaufen. Der Durchmesser beträgt ca. 38mm.

Fragen:
ist das normal dass immer einige Liter drin bleiben?
wie trocken kann ein Boot mit dem Lenzventil gefahren werden, bei welcher Geschwindigkeit?
wie schnell sollte das Wasser dabei ablaufen?

Michael

Bei mir funktionieren diese ventile recht gut ... staubtrocken wird das boot aber auch selten. Grosse wassermengen fliessen aber gut raus.

Checke mal die folgenden punkte:

- Die ventilmembran muss sich leicht oeffnen (mit dem finger probieren)

- Die verschlussstoepsel duerfen nicht im ventil sein

- bei der fahrt muss das ventil UEBER dem wasser sein. Das wird meist nur bei gleitfahrt so sein.

- der bug muss bei gleitfahrt hoeher sein als deas heck damit das wasser zum heck und dann rausfliesst

- Nur wasser was UEBER dem unteren rand der lenzventile ist wird rauslaufen. Da die dinger nicht ganz am boden sind kann etwas wasser im boot bleiben.

Matt
__________________
Hat sich die Katze an der Hand festgebissen, läßt sie sich unter fliessendem Wasser leicht entfernen.
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  #4  
Alt 26.09.2006, 08:40
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det740 det740 ist offline
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Hallo Michael.

Ich hatte auch den Eindruck, bei mir würde das nicht funktionieren. Es ging nur, wenn ich so in Halbgleitfahrt war, der Bug steil aufgerichtet aber am Heck riss das Wasser an der Spiegelunterkante schon gerade nach hinten weg, sodas das Lenzventil aus dem Wasser war. Bei der Menge Wasser, die Du beschreibst musste ich so ca 5 min fahren, bis das Boot leer war. Wenn ich mich nach hinten über den Motor gebeugt hatte, konnte ich sehen, wie es langsam rausläuft.
Vielleicht ist das Membrangummi bei Dir ausgehärtet und der Wasserdruck schafft es nicht mehr es richtig zu öffnen.
__________________
Gruß Detlef
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  #5  
Alt 26.09.2006, 15:09
rotbart
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Zitat:
Zitat von det740
Hallo Michael.

aber am Heck riss das Wasser an der Spiegelunterkante schon gerade nach hinten weg, sodas das Lenzventil aus dem Wasser war. Bei der Menge Wasser, die Du beschreibst musste ich so ca 5 min fahren, bis das Boot leer war. Wenn ich mich nach hinten über den Motor gebeugt hatte, konnte ich sehen, wie es langsam rausläuft.
Vielleicht ist das Membrangummi bei Dir ausgehärtet und der Wasserdruck schafft es nicht mehr es richtig zu öffnen.
Hi Detlef
Hier verstehe ich einiges nicht mehr
Also bei einer Jolle sind die Lenzventile (Auslass) IM Wasser, weil ja durch den Strom des Wasser (an der Bordwand und dem Ventil entlang) sich ein Sog entwickelt, der das Wasser förmlich hinaussaugt !!!
Wenn bei Dir das Lenzventil AUS denm Wasser heraus war, kann so ein Sog ja nicht entstehen und das Wasser läuft nur Kraft Schwerkraft ab und hat als Widerstand noch eine Membran, wie soll da etwas SCHNELL ablaufen
Bei einer (Fahrten)YACHT hast Du offene Lenzrohre im Cockpit, die auch UNTER Wasser endet (der Cockpitboden liegt ja ÜBER der Wasseroberfläche, da braucht es kein Ventil) und nun schmeiß mal 200Liter bei stehendem Boot, ins Cockpit, da läuft es auch nur Langsam ab. (wie bei ner Badewanne)
Nun versuch das Gleiche mit Schiff in Fahrt da wird auf der LEESEITE (Lenzöffnung unter Wasser) das Wasser vehement abgesaugt. So wie Du die Lenzöffnungen schilderst KANN es m.E. garnicht richtig funktionieren !

Bei Wikipedia fand ich eben dieses Foto von der Lenzöffnung bei einer Jolle, die ist unter dem RUMPF IM WASSER
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Geändert von rotbart (26.09.2006 um 15:20 Uhr)
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  #6  
Alt 26.09.2006, 15:29
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det740 det740 ist offline
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Zitat:
Zitat von rotbart
Hi Detlef
Hier verstehe ich einiges nicht mehr
Also bei einer Jolle sind die Lenzventile (Auslass) IM Wasser, weil ja durch den Strom des Wasser (an der Bordwand und dem Ventil entlang) sich ein Sog entwickelt, der das Wasser förmlich hinaussaugt !!!
Wenn bei Dir das Lenzventil AUS denm Wasser heraus war, kann so ein Sog ja nicht entstehen und das Wasser läuft nur Kraft Schwerkraft ab und hat als Widerstand noch eine Membran, wie soll da etwas SCHNELL ablaufen
Bei einer (Fahrten)YACHT hast Du offene Lenzrohre im Cockpit, die auch UNTER Wasser endet (der Cockpitboden liegt ja ÜBER der Wasseroberfläche, da braucht es kein Ventil) und nun schmeiß mal 200Liter bei stehendem Boot, ins Cockpit, da läuft es auch nur Langsam ab. (wie bei ner Badewanne)
Nun versuch das Gleiche mit Schiff in Fahrt da wird auf der LEESEITE (Lenzöffnung unter Wasser) das Wasser vehement abgesaugt. So wie Du die Lenzöffnungen schilderst KANN es m.E. garnicht richtig funktionieren !

Bei Wikipedia fand ich eben dieses Foto von der Lenzöffnung bei einer Jolle, die ist unter dem RUMPF IM WASSER
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Hallo Roland.
Wer redet aber von einer Jolle oder Yacht ? Sind wir hier nicht in einem Schlauchbootforum ? Auch bei Michael geht es um ein Schlauchboot und nicht um die allgemeine Funktion eines Lenzventils. Wie das bei einer Jolle oder Jacht funktioniert interessiert Ihn bei seinem Problem wohl eher weniger. Das das dort so ist (Da hast Du auch vollkommen recht) weis ich auch. Nur eben nicht bei einem zerlegbaren Schlauchboot bei dem die Lenzventile in Gleitfahrt nun mal über Wasser liegen und das Wasser daher nur über die eigene Schwerkraft abläuft. Ist bei mir bisher bei allen Booten so gewesen.
Die Lenzventile sind ein paar Zentimeter von der Unterkante des Spiegels montiert. Da bei Gleitfahrt das Wasser im rechten Winkel zur Spiegelunterkante nach hinten wegströmt, sind sie nun mal nicht im Wasser.

Oder verstehe ich da was falsch?

Zitat:
Bei Wikipedia fand ich eben dieses Foto von der Lenzöffnung bei einer Jolle, die ist unter dem RUMPF IM WASSER
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Hast Du so eine Lenzöffnung schon mal bei einem zerlegbareb Schlauchi gesehen?
__________________
Gruß Detlef

Geändert von det740 (26.09.2006 um 15:43 Uhr)
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  #7  
Alt 26.09.2006, 15:44
rotbart
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Zitat:
Zitat von det740

Oder verstehe ich da was falsch?
JA siehe unten
Zitat:
Hast Du so eine Lenzöffnung schon mal bei einem zerlegbareb Schlauchi gesehen?
Nein, beim zerlegbaren nicht. DESWEGEN WUNDERE ICH MICH JA !
Mein Text begann ja gerade mit dem Satz "Hier verstehe ich einiges nicht mehr" das war enrst gemeint !
Wozu ist eine Lenzöffnung (mit Rückschlagventil) gut, wenn sie ÜBER der Wasseroberfläche liegt, da kann es doch nur rauströpfeln da geht es ja mit einer Schöpfkelle schneller
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  #8  
Alt 26.09.2006, 16:01
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det740 det740 ist offline
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Roland, es ist aber tatsächlich so. Da wird bei Gleitfahrt nichts rausgezogen, von wegen Unterdruck oder so. Sie liegen bei Gleitfahrt tatsächlich über Wasser und es läuft nur ganz gemächlich raus, mehr nicht. Es funktioniert ja auch, nur eben sehr langsam. Wenn das Boot steht liegen die Lenzventile wieder unter der Wasserlinie, daher muss ein Rückschlagventil eingebaut sein.
Selbst bei langsamer Fahrt hast Du im Bereich der Lenzventile nur verwirbeltes Wasser ohne eine gerade Strömung, die einen Unterdruck aufbaut und Wasser durchs Ventil aus dem Boot zieht.
__________________
Gruß Detlef
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  #9  
Alt 26.09.2006, 16:15
rotbart
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Zitat:
Zitat von det740
Roland, es ist aber tatsächlich so. Da wird bei Gleitfahrt nichts rausgezogen, von wegen Unterdruck oder so. Sie liegen bei Gleitfahrt tatsächlich über Wasser und es läuft nur ganz gemächlich raus, mehr nicht. Es funktioniert ja auch, nur eben sehr langsam. Wenn das Boot steht liegen die Lenzventile wieder unter der Wasserlinie, daher muss ein Rückschlagventil eingebaut sein.
Selbst bei langsamer Fahrt hast Du im Bereich der Lenzventile nur verwirbeltes Wasser ohne eine gerade Strömung, die einen Unterdruck aufbaut und Wasser durchs Ventil aus dem Boot zieht.
Sorry aber wozu dann die komplizierten Ventile, dann wäre doch ein Loch plus ein Korken viel einfacher und wirksamer (weniger Innenwiederstand) ????
oder zweitens, ein Plastik-Rohr (38 Durchmesser) mit Krümmer, Krümmer in's Loch am Spiegel, Öffnung bis unter Wasser und leicht nach achtern Richtung Wasseroberfläche abschrägen, sodass die längere Seite Bugwärts liegt und schon hast Du Deinen Wassersauger
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  #10  
Alt 26.09.2006, 17:23
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HaraldGesser HaraldGesser ist offline
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Hallo,

bei meinem Boot arbeiten die Lenzventile am besten wenn ich in Verdrängerfahrt mit aufgestelltem Bug fahre.

Die Lenzöffnungen sind dabei unter Wasser.





Grüße

Harald
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  #11  
Alt 26.09.2006, 17:57
rotbart
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Zitat:
Zitat von HaraldGesser
Hallo,

bei meinem Boot arbeiten die Lenzventile am besten wenn ich in Verdrängerfahrt mit aufgestelltem Bug fahre.

Die Lenzöffnungen sind dabei unter Wasser.



Grüße
Harald
DAS IST LOGISCH
Durch die Fahrt entsteht ein Sog an den Öffnungen, der das Wasser hinauszieht, der aufgestellt Bug sorgt für den Abfluss nach hinten (sozusagen nachschub)
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  #12  
Alt 26.09.2006, 18:06
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Zitat:
Zitat von det740
Hallo Michael.

Vielleicht ist das Membrangummi bei Dir ausgehärtet und der Wasserdruck schafft es nicht mehr es richtig zu öffnen.
Detlef,
ich glaube auch dass die Membran zu viel Widerstand dem wenigen Wasser entgegensetzt. Das angestaute Wasser drückt die Membran nicht weg, deswegen fließt nichts ab.

Ich werde ein neues Lenzventil einsetzen. Kostet ja fast nix und schlechter kanns dann auch nicht werden.

Übrigens - das ist ne interessante Diskussion über die Funktion von Lenzventilen.
Besonders der Vorschlag von Rotbart mit dem Rohr - werde ich mir mal überlegen. Einfach ein abgewinkelte Rohr reinstecken und "absaugen".
Wäre ja toll wenn das so funktioniert - ein Versuch ist es wert. Die Kraft, die bei Gleitfahrt auf das Rohr einwirkt, sollte natürlich nicht unterschätzt werden.

Michael
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  #13  
Alt 26.09.2006, 21:26
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Matt_CDN Matt_CDN ist offline
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Zitat:
Zitat von rotbart
Sorry aber wozu dann die komplizierten Ventile, dann wäre doch ein Loch plus ein Korken viel einfacher und wirksamer (weniger Innenwiederstand) ????
oder zweitens, ein Plastik-Rohr (38 Durchmesser) mit Krümmer, Krümmer in's Loch am Spiegel, Öffnung bis unter Wasser und leicht nach achtern Richtung Wasseroberfläche abschrägen, sodass die längere Seite Bugwärts liegt und schon hast Du Deinen Wassersauger
Wo sind da komplizierte ventile ??? Es ist eine mebran die sich schliest wenn das boot im wasser liegt und oeffnet wenns in gleitfahrt ist und das wasser rauslaeuft.

Das ganze passiert bei meinem boot auch recht flott und ist narrensicher.

Matt

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Hat sich die Katze an der Hand festgebissen, läßt sie sich unter fliessendem Wasser leicht entfernen.
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  #14  
Alt 26.09.2006, 22:07
rotbart
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Zitat:
Zitat von Matt_CDN
Wo sind da komplizierte ventile ??? Es ist eine mebran die sich schliest wenn das boot im wasser liegt und oeffnet wenns in gleitfahrt ist und das wasser rauslaeuft.

Das ganze passiert bei meinem boot auch recht flott und ist narrensicher.

Matt

Matt
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lies doch mal den Thread Du bis eine Ausnahme hier
Gute Nacht ich geh jetzt schlafen
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  #15  
Alt 27.09.2006, 05:34
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Zitat:
Zitat von rotbart
Matt
lies doch mal den Thread Du bis eine Ausnahme hier
Gute Nacht ich geh jetzt schlafen
Lies du doch mal den thread:

- kompliziert sind diese ventile nicht, es geht wohl kaum einfacher

- es wird hier mehrmals beschrieben wie das wasser rauslaeuft. Das dass nicht bergauf geht, wenn der bug nicht hoeher liegt als das heck, wird man wohl aufgrund physikalischer gegebenheiten akzeptieren muessen.

Dass nur eine gewisse menge wasser durch einen gewissen durchmesser laeuft und das nicht 100l/min sind wird man wohl auch akzeptieren muessen.

Hat man sich damit abgefunden und hat kein leck im boot, dann funktioneren diese lenzoeffnungen auch recht gut. Mehr wird wohl ohne pumpe nicht gehen.

Matt
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