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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Ich mach da gar nichts.Am Anfang der Saison pumpe ich das Boot auf 220mb.Das ist eh fast am vorgeschriebenen Druck.An meinem Rib liegen nur weniger als 10% des Schlauches im Wasser, so das der Druck keinen entscheidenden Einfluss im Wasser hat.In der Scheune ist eh noch kalt und bis ich mal über den Tauernpass fahre vergehen auch noch Monate.Ich habe schon gemerkt das oben am Pass der Schlauch härter ist , das ist aber nur für Minuten und oben ists eh kälter. Ich mach da keine Wissenschaft drum herum Wenn das Hypalon neuwertig ist muss es das abkönnen, wenn das Boot schon 17 Jahre alt ist fülle ich es zu Schonung gar nicht mehr soo voll auf.Zwischen 250 und 200mb kann man ein Gefühl entwickeln wenn man mit der Faust auf den Schlauch haut.So lang der Schlauch das kurz und knack quittiert ist alles ok und das tut es auch bei 200mb.Wie gesagt:mein Rib ist 17 Jahre alt und der Schlauch hat kaum Einfluss auf die Fahrleistung.Natürlich habe ich die Bravo an Bord , das ist aber nur für den Nottfall.Gebraucht habe ich die im Urlaub noch nie außer für Hilfsleistungen anderer
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#2
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Wenn es sehr heiß ist lasse ich nach dem rausslippen etwas Luft raus, damit es nicht zu hart wird im Stau an der Grenze
Ansonsten pumpe ich im Winter nach und lasse wieder je nach Temperatur was raus. Alles nach Gefühl, lieber wäre mir eh eine Druckanzeige oder sogar ein Überdruck Ventil. Denn die Unterschiede sind schon arg. Siehe Foto - so sieht das aus wenn man bei 30 Grad aufpumpt und es bei 14 Grad in der Nacht zu flattern anfängt. Und die Pumpe auch noch kaputt ist cu martin |
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