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  #1  
Alt 07.11.2019, 08:20
Benutzerbild von the_ace
the_ace the_ace ist offline
Nordseespezi
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Zitat:
Zitat von Knox Beitrag anzeigen
Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. 20Ah LiFePo sind etwa 30-35Ah Blei.
Also bezogen auf die Energiemenge, die bei vielen Ladezyklen entnommen werden kann. Das ist bei LiFePo etwa 90% der Nennkapazität und bei Blei ca. 50-60%.
Da bin ich noch dabei. Würe aber bedeuteten, dass mir immernoch 110Ah zurVerfügung stünden wenn die Zellen etwas älter sind im Gegensatz zu einer LiFePo die neue immernoch nur 20Ah liefern kann.
Ladungsmenge ist Ladungsmenge, da beisst die Maus den Faden nicht ab.
Als Startbatterie sicher ne Tolle Sache- aber die Verbraucher wollen ja auch befeuert werden wenn man irgendwo in einer einsamen Bucht ohne Stromanschluss übernachtet.
__________________
Gruß
Frank



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  #2  
Alt 07.11.2019, 09:15
Knox Knox ist offline
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Zitat:
Zitat von the_ace Beitrag anzeigen
Ladungsmenge ist Ladungsmenge, da beisst die Maus den Faden nicht ab.
Als Startbatterie sicher ne Tolle Sache- aber die Verbraucher wollen ja auch befeuert werden wenn man irgendwo in einer einsamen Bucht ohne Stromanschluss übernachtet.
Wenn die auch als Versorgungsbatterie herhalten soll, dann sind 20Ah indiskutabel. Es gibt auch 100Ah (oder noch größere) LiFePo. Die kosten dann allerdings ab 1000€ und wiegen dann auch 12 kg+...

Was mich und viele andere noch davon abhält, diese Batterien im Womo zu verbauen, ist u.a. die Kälteempfindlichkeit. Wobei das auf dem Boot bei den meisten eher zweitrangig sein sollte.

Die wichtigsten Argumente dagegen wurden schon genannt: die Kosten und die Ersatzteilversorgung.
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  #3  
Alt 07.11.2019, 10:38
Akel Akel ist offline
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Hallo,
klar muss man je nach Verwendungszweck differenzieren.
Ich brauche sie lediglich als Starterbatterie, und dafür wird sie ausreichen.
Nach der Saison wird sie ausgebaut und kommt an die
Ladeerhaltung.
Mir geht es vorrangig um die Gewichtseinsparung.

Gruß Joachim
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  #4  
Alt 07.11.2019, 10:53
Benutzerbild von bolli_man
bolli_man bolli_man ist offline
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Zitat:
Zitat von Akel Beitrag anzeigen
Mir geht es vorrangig um die Gewichtseinsparung.

Gruß Joachim
Du schreibst im anderen Forum, dass Du 120 KG wiegst, überlegst extra Wasserbehälter in den Bug zu legen und eine Kiste Bier an Bord zu nehmen und jetzt geht es Dir um ein paar Kilo Gewichtseinsparung an der Batterie...???

Das ist doch Käse...
__________________
VG, Alex
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  #5  
Alt 07.11.2019, 10:59
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Visus1.0 Visus1.0 ist offline
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Zitat:
Zitat von Akel Beitrag anzeigen
Hallo,
klar muss man je nach Verwendungszweck differenzieren.
Ich brauche sie lediglich als Starterbatterie, und dafür wird sie ausreichen.
Nach der Saison wird sie ausgebaut und kommt an die
Ladeerhaltung.
Mir geht es vorrangig um die Gewichtseinsparung.

Gruß Joachim
Eine Lifepo4 an die Ladeerhaltung?

Die haben so gut wie keine Selbstentladung

Das einzige was den Lifepo4 leicht entladen kann ist das BMS.

Empf. für den Lifepo4 ist das abschalten des BMS, den Akku halb zu entleeren und dann zu Lagern.

Dann ist etwas Druck draussen und du hast ihn länger als dein Boot lebt, wenn das Produkt gut ist. 2000 bis 4000 Ladezyklen bei 50% Entladung.
__________________



Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #6  
Alt 07.11.2019, 11:03
Akel Akel ist offline
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Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
Eine Lifepo4 an die Ladeerhaltung?

Die haben so gut wie keine Selbstentladung

Das einzige was den Lifepo4 leicht entladen kann ist das BMS.

Empf. für den Lifepo4 ist das abschalten des BMS, den Akku halb zu entleeren und dann zu Lagern.

Dann ist etwas Druck draussen und du hast ihn länger als dein Boot lebt, wenn das Produkt gut ist. 2000 bis 4000 Ladezyklen bei 50% Entladung.
Hallo,
danke für den Tip.
Da kann ich mir die Erhaltungsgeschichte sparen.
Hatte schon bei meiner 8Ah bemerkt, das sie so gut wie nichts an
Spannung eingebüßt hat.
Bei Bleibatterien sieht das natürlich etwas anders aus.

Gruß Joachim
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