|
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
||||
|
||||
Zitat:
Ladungsmenge ist Ladungsmenge, da beisst die Maus den Faden nicht ab. Als Startbatterie sicher ne Tolle Sache- aber die Verbraucher wollen ja auch befeuert werden wenn man irgendwo in einer einsamen Bucht ohne Stromanschluss übernachtet. |
#2
|
|||
|
|||
Zitat:
Was mich und viele andere noch davon abhält, diese Batterien im Womo zu verbauen, ist u.a. die Kälteempfindlichkeit. Wobei das auf dem Boot bei den meisten eher zweitrangig sein sollte. Die wichtigsten Argumente dagegen wurden schon genannt: die Kosten und die Ersatzteilversorgung. |
#3
|
|||
|
|||
Hallo,
klar muss man je nach Verwendungszweck differenzieren. Ich brauche sie lediglich als Starterbatterie, und dafür wird sie ausreichen. Nach der Saison wird sie ausgebaut und kommt an die Ladeerhaltung. Mir geht es vorrangig um die Gewichtseinsparung. Gruß Joachim |
#4
|
||||
|
||||
Du schreibst im anderen Forum, dass Du 120 KG wiegst, überlegst extra Wasserbehälter in den Bug zu legen und eine Kiste Bier an Bord zu nehmen und jetzt geht es Dir um ein paar Kilo Gewichtseinsparung an der Batterie...???
Das ist doch Käse... |
#5
|
||||
|
||||
Zitat:
Die haben so gut wie keine Selbstentladung Das einzige was den Lifepo4 leicht entladen kann ist das BMS. Empf. für den Lifepo4 ist das abschalten des BMS, den Akku halb zu entleeren und dann zu Lagern. Dann ist etwas Druck draussen und du hast ihn länger als dein Boot lebt, wenn das Produkt gut ist. 2000 bis 4000 Ladezyklen bei 50% Entladung.
__________________
Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#6
|
|||
|
|||
Zitat:
danke für den Tip. Da kann ich mir die Erhaltungsgeschichte sparen. Hatte schon bei meiner 8Ah bemerkt, das sie so gut wie nichts an Spannung eingebüßt hat. Bei Bleibatterien sieht das natürlich etwas anders aus. Gruß Joachim |
|
|