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Elektroantrieb Alles zum Thema Elektroantrieb |
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#1
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Das ist nicht unlogisch - weil (leider) manche Motorbootfahrer sich aufführen wie Verrückte. Gerade im Hochsommer gibt es sehr viele Schwimmer. Sie schwimmen weit auf den See hinaus, bzw. überqueren die Seen sogar. Das ist völlig legitim.
....und jetzt kommen die Motorboote mit full Speed daher..... Apropos full Speed, warum müssen manche Boote so einen infernalischen Lärm machen?? Hört man über den ganzen See, sinnloser Krawall. Für unsere Seen in Österreich (ausgenommen Bodensee) reichen in Wahrheit Elektromotoren fällig aus. Die längsten Seen sind ca. 20 km lang. Zum relaxen am See muss ich nicht am Tag mit Highspeed 10x hin- und herfahren. |
#2
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Zitat:
Ich frag mich auch oft, weshalb solche Lärmtröten den See rauf und runter fahren. Klar, macht’s mal Spaß, aber dass da die Anrainer mehr und mehr auf ihre. Chance zu einem generellen Verbot warten, ist auch klar. Am liebsten sind mir ja die „Spüler“ welche am nachhause Weg auf einem unserer Seen halt machen, das salzwasser verschmutzte Boot einsetzen, rauf und runter fetzen und sich wieder vom Acker machen
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liebe Grüße Stefan |
#3
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Wo ist da der Unterschied zwischen denen und jemand anderes, der sein "ungewaschenes" Boot einsetzt? Ich glaub nicht, dass das bissl Salz, das noch am Boot ist wirklich was ausmacht. Aber scheinbar finden manche überall was, worüber man sich aufregen kann . Auch zum Thema "Welcher Antrieb reicht" gibts viele unterschiedliche Ansichten. Und Ulf: Hast Du schon Erfahrungen gemacht, wieviel man bei bayerischen Seen abdrücken muss? Würde mich auch interessieren, weil ich auch noch ein Elektroschlauchi daheim liegen hab und mal gern am Chiemsee fahren würde. Habs aber bislang gelassen, weil das Boot nicht mal ne Nummer hat.
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#4
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Ich denke da eher weiter und je mehr Ansatzpunkte es gibt, um die „Verwendung“ unserer Seen einzuschränken, umso eher wird es mehr Verbote geben. Jeder, der sein Boot einsetzt, sollte vorher maximal darauf achten, so wenig als möglich Salz, Schmutz,....in den See zu bringen. Zum Spülen noch etwas: dazu wird das Boot oftmals am nach Hause Weg eingesetzt und einfach den See rauf und runter „geheizt“, was sich auch wieder damit deckt, dass dadurch mehr Lärm, Wellen,...entstehen und möglicher Weise diejenigen, welche den See genießen (was nicht heißt, dass die auch mal Gas geben) im Endeffekt genauso als lästig erachtet werden. Wenn das Boot innen und außen ordentlich vorgereinigt ist, auch der Motor gespült, wird das restlich bissl Salz vermutlich nichts machen. Aber....vermutlich kommt der, der sein Boot schon am Urlaubsort säubert, eh nicht zum Spülen.
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liebe Grüße Stefan Geändert von v-kiel (11.06.2018 um 15:45 Uhr) |
#5
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Ich habe das nicht mehr weiter verfolgt. Für den Chiemsee waren das glaube ich 30 Euro für eine Gastgenehmigung für 4 Wochen. Gruß Ulf |
#6
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Schoene Gruesse aus Rosenheim Franz |
#7
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E-Antrieb
Hallo Peter,
also bei mir gibt es schon mal Probleme mit dem E-Quirl. In Oberfranken darfst Du bei den mir nächstgelegenen Tümpeln Weißenstädter See und Förmitztalsperre sowie Untreusee überhaupt nicht mit dem E-Motor fahren. So was nennt man Ungleichbehandlung. Ein paar Kilometer weiter ist das an der Bleilochtalsperre ohne Probleme möglich. Das System erschließt sich mir nicht, da Oberfranken ja zu Bayern gehört und z. B. am Chiemsee auch mit dem Quirl gefahren werden darf. Gruß Erich |
#8
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Nicht alle Stefan
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
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