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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #31  
Alt 09.11.2005, 13:40
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Zitat von rotbart
Wenn ich Euch richtig verstehe FLACH legen und nicht (halb) sitzend, weil sonst das kalte Blut wieder nach innen fließt - Richtig ?
Bin zwar kein Wasserretter, sondern ein Bodengebundener. Flach legen, damit das kalte Blut nicht zu schnell in den Hauptbereich zurückfließt, sonst größere Gesundheitsgefahren.

Ist er bewustlos, dann natürlich stabile Seitenlage. Wärmeerhaltung trotzdem.
Sollte er bereits ohne "Puls und Ton" sein, dann natürlich Wiederbelebung.

Ansonsten habe ich die selben Lehre wie Martin zu dem Thema. Obwohl wir 1400 km auseinander leben.

Hans
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  #32  
Alt 09.11.2005, 16:51
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Zitat von rotbart
Niemand will das Rad neu erfinden und wenn Du das so alles vorbereitet und geübt hast wie es da steht - Gratuliere, dann bist Du die Lichtgestalt.
Für das Kompliment "Lichtgestalt" vielen Dank! Höre ich zu Hause selten...

Vielleicht noch eine kleine Anmerkung: Richtiges Verhalten beim MOB fängt für mich schon vor der Reise an. Neben den ganzen Utensilien, die man so benötigt ist für mich auch das Training der Mannschaft sehr wichtig. Habe da so manche Überraschung schon erlebt beim Beginn einer Segelreise. Traue hier eigentlich jedem Mitglied dieses Forums zu bei einem MOB-Fall sein Schlauchi richtig und souverän wieder zu dem MOB zu steuern. Aber wie ist es mit Eurer Crew? Beim Segeln ist es für mich Standard die Mannschaft in die Bedienung des Bootes, Motors und der Geräte ordentlich einzuführen. Auch bei meinem Schlauchi fühle ich mich wohler wenn eine zweite Person zumindest die Bedienung des Motors kennt...

Nochmals zu Um Links zu sehen, bitte registrieren - ich kann es nur empfehlen die SAR-Muster mal auszuprobieren. Insbesondere die Sektorensuche war bei meinem "ersten Mal" recht aufschlussreich... Aber es macht immer wieder Spass - besonders wenn ich dann im Nachgang den Kurs auf dem GPS überprüfe.
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Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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  #33  
Alt 09.11.2005, 17:00
rotbart
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Zitat:
Zitat von thball
Für das Kompliment "Lichtgestalt" vielen Dank! Höre ich zu Hause selten...

Nochmals zu Um Links zu sehen, bitte registrieren - ich kann es nur empfehlen die SAR-Muster mal auszuprobieren. Insbesondere die Sektorensuche war bei meinem "ersten Mal" recht aufschlussreich... Aber es macht immer wieder Spass - besonders wenn ich dann im Nachgang den Kurs auf dem GPS überprüfe.
Sailpress hin oder her ÜBENda hast Du recht ist das Wichtigste!
und zur Sektorensuche OHNE GPS noch eine kleine Geschichte :
Wir haben das mal nachts bei Bft 5-6 an der westküste Korsikas ausprobiert - ganz nach Buch nur die Wache (2Pers), die Crew war unter Deck also "Boje über Bord - alle man auf zum manöver" die Boje war eine Blitzboje an einem ca. 3m langen stab, bereits bevor die Crew komplett auf Station war war das Ding nicht mehr zu sehen, drei Stunden Suchkurse (nach Buch - und da konnten die Leute navigieren) waren umsonst, wir müssten im nächsten Hafen 'ne neue Boje kaufen.
Analysierten Grund, die Crew kam zu langsam auf Manöverstation, die zwei oben hatten mit dem weiter auffrischenden Wind zu tun, durch den Seegang war nach kurzer Zeit bereits kein sichtkontakt mehr gegeben.
Im Ernstfall ein Kreuz im Logbuch und das mit einer Yacht keinem schlauchi
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  #34  
Alt 09.11.2005, 17:18
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Zitat von rotbart
und zur Sektorensuche OHNE GPS noch eine kleine Geschichte :
Wir haben das mal nachts bei Bft 5-6 an der westküste Korsikas ausprobiert - ganz nach Buch nur die Wache (2Pers), die Crew war unter Deck also "Boje über Bord - alle man auf zum manöver" die Boje war eine Blitzboje an einem ca. 3m langen stab, bereits bevor die Crew komplett auf Station war war das Ding nicht mehr zu sehen, drei Stunden Suchkurse (nach Buch - und da konnten die Leute navigieren) waren umsonst, wir müssten im nächsten Hafen 'ne neue Boje kaufen.
Analysierten Grund, die Crew kam zu langsam auf Manöverstation, die zwei oben hatten mit dem weiter auffrischenden Wind zu tun, durch den Seegang war nach kurzer Zeit bereits kein sichtkontakt mehr gegeben.
Im Ernstfall ein Kreuz im Logbuch und das mit einer Yacht keinem schlauchi
glaube ich Dir sofort - hatte bislang alle meine Fender wiedergefunden, aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass da auch viel Glück dahinter steckt... Nachts hatte ich schon mal mit einem Leuchtstab in einer Plastikflasche geübt (Blitzlampe macht sich auf dem Bodensee wegen des stärkeren Verkehrs nicht so gut). Ist immer wieder spannend ob es klappt. Selbst ein Nachtsichtgerät ist hier kein Allheilmittel...

Übrigens Martin oder Hans, Ihr scheint richtige Fachleute für Erste Hilfe zu sein. Habt Ihr zufällig einen Link wo Erste Hilfe auf See näher erläutert wird?
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  #35  
Alt 09.11.2005, 17:49
rotbart
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Zitat von thball

Übrigens Martin oder Hans, Ihr scheint richtige Fachleute für Erste Hilfe zu sein. Habt Ihr zufällig einen Link wo Erste Hilfe auf See näher erläutert wird?
Wenn man funk an Bord hat, gibt es sog. medico-Gespräche, z.B. über Bremen Rescue oder DP07
------------------
MEDICO- Gepräche
Sollte Ihnen an Bord einmal etwas passieren und Sie benötigen ärztliche Hilfe, vermitteln wir über unsere Küstenfunkstellen für Sie kostenlos ein Gespräch zum Krankenhaus CUXHAVEN. Hier stehen für den weltweiten MEDICO-Dienst rund-um-die-Uhr Bereitschaftsärzte zur Verfügung, die Ihnen sofort weiterhelfen können. (DP07)
-------------------------------
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  #36  
Alt 09.11.2005, 17:56
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Danke - kenne ich. Ich meinte so einen Link wo man wie in einem Ersten Hilfe Buch die spezifischen Fälle, die auf See auftreten können nachlesen kann. Hatte mal einen Ersten Hilfe Kurs speziell für Skipper, aber leider habe ich noch keine Fachliteratur dazu im Internet gefunden ....
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Tom


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  #37  
Alt 09.11.2005, 19:16
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Zitat:
Zitat von rotbart
Sailpress hin oder her ÜBENda hast Du recht ist das Wichtigste!
Das sehe ich auch so: immer wieder üben.

Es passieren immer wieder erstaunliche Dinge:

Mein Boot fahre ich nicht immer selber. Wer Erfahrung hat darf alleine ans Ruder. Diesmal war ein Rudergänger mit Sportbootführerschein am Werk.

Ich liege auf der Liegefläche und mir wird langweilig Also schnappe ich mir eine Rettungsweste, schmeisse sie über Bord und rufe danach laut "Mann über Bord". Und, es passiert ........ : nix.

Der Rudergänger reagierte nicht Er hatte wohl nicht gesehen, dass ich die Weste über Bord geschmissen hatte und hielt mein Rufen für einen Scherz

Das (dann schliesslich doch noch) folgende MOB-Manöver war eine Katastrophe. Im ersten Anlauf wurde meine Schwimmweste glatt überfahren.

Also: üben, üben, üben und.... üben.

Geändert von OLKA (09.11.2005 um 20:14 Uhr)
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  #38  
Alt 09.11.2005, 19:28
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Hi Leute,

was Roland mit der Leuchtblitzboje über Bord als MOB Rettungsübung vor Korsika erfahren hat, zeigt wie ernst die Lage des Nachts ist. Ich habe über Jahre mehrere MOB Rettungsmanöver mit Rettungsring über Bord beim DHH gefahren im Norden (überwiegend Skagerak), rein zur Übung, und wir haben den Ring immer wieder anBord bekommen. Aber ich muß gestehen, das waren keine Nachtübung aber diese fanden überwiegend bei Starkwind mit Windstärke bis zu 6-7 Bft und hochlaufender See statt, also Starkwind.

Wie ernst die Lage des Nachts auf See ist bei einem MOB, erzählten mit sehr erfahrenen Segler die das schon bei mittelschwerem Wetter mitgemacht hatten. Der MOB ging verloren und war nicht mehr zu finden!

Also Leute, nachdem echte MOB Manöver bei Nacht immer ein großes Risiko beinhalten, möchte ich jedem nahelegen darauf zu achten, das man unbedingt im Boot sitzt. Außerdem die nötige Vorsorge mit Rettungswesten anziehen bei Nachtfahrt zu treffen, denn falls es doch mal passieren sollte, sind diese Rettungswesten, egal ob Feststoffrettungswesten oder Automatic-Rettungswesten, die ersten wichtigen Lebensretter!!!
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  #39  
Alt 10.11.2005, 01:47
mekongdelta mekongdelta ist offline
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Mob

Also ich würde zunächst mal einen Rettungsring mit Flashlight dem MOB hinterherwerfen (reduziert den Suchradius auf 20-50m - je nach Reaktion). Abstoppen, Kurs um 180 Grad ändern (und zwar nach der Seite, an welcher die Person über Bord ging). Sofort nach dem 180 Grad Turn Motor stoppen, Windrichtung feststellen (nebenbei natürlich rufen und MOB im Auge behalten, falls möglich). Falls MOB ausser Sicht, einige Sekunden in Windrichtung fahren.

Da der Wind ein Schlauchboot mehr angreift als den MOB im Wasser, müsste das Boot direkt auf ihn zutreiben, oder zumindest in seine Richtung.

Die üblichen Massnahmen wie Mayday, GPS Position, Leuchtrakete, Suchscheinwerfer würde ich natürlich auch nutzen, die sind m.E. aber schon hinreichend beschrieben worden.

Ich erinnere mich, dass dieses Manöver in meinem RYA Training als "Williamson Turn" bezeichnet wurde, einzusetzen bei Schlechtwetter und Nebel, vielleicht findet sich ja bei Google etwas mehr...

Übrigens: Ich muss zu meiner Schande gestehen: Seit dem Training habe ich soetwas nie wieder geübt.

LG

Christian
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  #40  
Alt 10.11.2005, 08:11
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Zitat von thball
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Hallo Tom,

richtige Fachleute ist vielleicht bei mir übertrieben. Jahrelang "Tatütata" beim DRK, aber seid 5 Jahren beschäftige ich mich dort mehr mit Technik. Durch Fortbildung versuche ich aber auch beim Pflasterkleben fit zu bleiben.

Ich kenne leider keine direkte See bezogene Erste Hilfe.

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oder

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dann hätte ich noch

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Die letzten beiden Sachen habe ich vor einem halben/dreiviertel Jahr geschrieben.

Vor ein paar Monaten lag wohl bei der Zeitschrift "Wasserwege" ein sehr gut gemachtes Erste Hilfe Heft für Törns als Beilage. Vielleicht kann man das auch so bei dem Verlag erwerben.

Sollte mir noch etwas in die Hände fallen, gebe ich es durch.

Gruß Hans
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  #41  
Alt 10.11.2005, 08:17
rotbart
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Zitat:
Zitat von mekongdelta
Ich erinnere mich, dass dieses Manöver in meinem RYA Training als "Williamson Turn" bezeichnet wurde,
LG

Christian
Das ist eine Kennziffer aus der Großschiffahrt, hatten wir hier schon mal.
Wenn ein Dampfer hart ruder legt, ist die frage an welchem punkt auf der kreisbahn muß er wieder hart ruder zur anderen seite legen um auf gegenkurs herauszukommen. Das ist die kennziffer und der danach (hoffentlich perfekte) Turn.
Für Schlauchi eher uninteressant
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  #42  
Alt 10.11.2005, 15:54
Enzo
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Ein herzliches Grüßgott !
Ich hab' die Beiträge jetzt 'mal verfolgt, zum Teil mit Kopfschütteln.
Hat von Euch z.B. schon 'mal einer versucht, eine erschöpfte, in nassen Kleidern steckende Person alleine an Bord zu ziehen ?? Ich hab's probiert (auf einer Badeplattform einer Yacht, 20cm über dem Wasserspiegel)- ich hab's erst geschafft, als mir eine zweite Person zu Hilfe kam.

Falls sich jemand umfassend mit dem Thema befassen möchte, gibt's eine Veröffentlichung vom BSH bzw. DGzRS "Handbuch für Suche und Rettung" - kann ich nur empfehlen.
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  #43  
Alt 10.11.2005, 16:07
rotbart
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Zitat:
Zitat von Enzo
Ein herzliches Grüßgott !
Ich hab' die Beiträge jetzt 'mal verfolgt, zum Teil mit Kopfschütteln.
Hat von Euch z.B. schon 'mal einer versucht, eine erschöpfte, in nassen Kleidern steckende Person alleine an Bord zu ziehen ?? Ich hab's probiert (auf einer Badeplattform einer Yacht, 20cm über dem Wasserspiegel)- ich hab's erst geschafft, als mir eine zweite Person zu Hilfe kam.

Falls sich jemand umfassend mit dem Thema befassen möchte, gibt's eine Veröffentlichung vom BSH bzw. DGzRS "Handbuch für Suche und Rettung" - kann ich nur empfehlen.
Also beim An-Bord holen waren wir ja noch garnicht angekommen, aber Du hast völlig recht, so einfach mit Rettungsgriff über die Seite - das sehe ich auch nicht

Nur das schönste Buch hilft Dir leider nix - wenn Du nicht selbst ständig in ÜBUNG bleibst.
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  #44  
Alt 10.11.2005, 21:29
goeberl
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Zitat von thball
Übrigens Martin oder Hans, Ihr scheint richtige Fachleute für Erste Hilfe zu sein. Habt Ihr zufällig einen Link wo Erste Hilfe auf See näher erläutert wird?
hi tom!
danke für die blumen
auch wenn es eigentlich eine schande ist, ich bin kein fachmann in erster hilfe. bin zwar seit jetzt 8 jahren beim rk im rettungsdienst, aber die letzen 3 jahren fahr ich nur nehr sehr selten, und seitdem ich die ausbildung zum fahrer gemacht hab, sitz ich immer ganz vorne links im ktw*gg*.
ein grundstock an wissen, der weit über das, was der normalbürger über erste hilfe weiß hinausgeht, bleibt aber vorhanden.
wenns dann aber um detailierte auskünfte geht, schau ich zur sicherheit lieber in den unterlagen nach. das sind aber alles fälle, mit denen man im krankentransport nur selten bis garnicht konfrontiert wird. in wien rennts halt ein bissl anders als wo anders*g*.
lg martin
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  #45  
Alt 10.11.2005, 22:59
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@ Hans,

merci für die Links - das ist doch mal was...

@ Martin,

ja, ja - in Österreich ist der Rettungsdienst ein bißchen anders aufgebaut wie bei uns ... aber versprochen - wenn ich mal in Wien einen RTW benötige: Den Job hast Du!
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Tom


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