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4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren. |
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#1
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Zitat:
Allerdings habe ich nirgendwo Testwerte gesehen, bei welcher Drehzahl welche Leistung erreicht wird. Das findet man auch bei den Herstellerangaben nicht. Und bei der Leistung verläßt man sich auf die Angaben der Hersteller. Was Tests anbelangt habe ich bei Bootsmotoren die gleiche Meinung dazu, wie bei Tests in Autozeitschriften...Sponsoring spielt wohl auch eine Rolle. Hier mal die Tabelle aus dem Test: Geändert von Akel (01.11.2019 um 22:58 Uhr) |
#2
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Der Test ist schon soooo alt, der hat schon einen Bart.... Wird Zeit das der mal aktualisiert wird: " Eine Überlagerung der Drehmomentverläufe, dann wird alles Sichtbar... wer wo mehr Druck hat " E-tec G2 und alle anderen Hersteller Neuerungen..... Honda wird nicht dabei sein... der hat nix neues... Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#3
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Ja, der Ton macht die Musik....
ich mag die Musik hier auch nicht
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Liebe Grüße , Robbert und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#4
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Bin Multispritzig....
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#5
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#6
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so ist es !
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Der Sound ist wirklich grauslich, jeder andere 2- oder 4-Takter klingt da besser, der Honda hat so einen schrillen Ton der an eine eingepackte Kreissäge erinnert. Nicht umsonst hat z.B. Helmut die 5000,- nicht versoffen sondern nach einer Saison in einen anderen Motor gesteckt.
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_______________________ Gruss Jörg |
#7
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danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich denke mit dem Kreissägensound werde ich mich anfreunden. Ein weiteres Herausstellungsmerkmal, welches ich bis dahin noch nicht kannte. Gruß Joachim |
#8
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So schlimm finde ich das nun auch wieder nicht- das empfindet wohl jeder anders- hätt ich mein Boot damals nicht hergegeben wäre ich noch lange glücklich damit.
Das mit dem Drehzahlband ist schon eher ein Thema. Selten dass einer die 150 PS nahe WOT abruft. Vielmehr haben die anderen Motoren im mittleren Bereich um einiges mehr Drehmoment. Ich hab da sogar mal irgendwo ein Diagramm gesehen im Vergleich zu den anderen. Muss mal suchen in einer ruhigen Minute. Macht aber noch kein KO Kriterium finde ich. Das Ding ist eh durch- nun lass Dir den Motor nicht schlechtreden. Ihn besser als die anderen zu stellen wäre aber auch ein Fehler. |
#9
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mach dir mal keine Gedanken. Ich nehme mir hier die für mich wesentlichen Dinge raus. Bin seit Jahren in Foren unterwegs und kenne die Gepflogenheiten.;-) Ich werde die Kombi ausprobieren. Ist ja mein erstes ZAR und mit Sicherheit nicht das letzte. Werde mir so in drei Jahren wieder eins holen und ich denke , das es dann das 61er wird. Gruß Joachim |
#10
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Moin.
Also ich kann sagen das meine 53 / Suzuki DF 150 nicht hecklastig ist und der Motor ist sogar noch etwas schwerer als der BF150 auch wenn hinten 2 Personen sitzen habe ich keine Probleme. |
#11
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Ich garantiere Dir, dass das Boot damit hecklastig ist. Dir ist nur sicherlich nicht bewusst, wie es sich anfühlen könnte. Fahr mal mit 30 oder 40 über ne 3m hohe Welle die kurz vorm Brechen ist. Das Boot wird mit dem Heck zuerst bis zum Steuerstand eintauchen, jede Wette. |
#12
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OMG ich fahre auch nicht mit einem 5,35 Boot mit 30 oder 40 über 3 Meter hohe Wellen.
Und das macht das Boot wohl nicht mit 178 kg am Heck nach Deiner Meinung? |
#13
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weist du überhaupt, was eine 3-Meterwelle ist? Wahrscheinlich nicht aber ich schon. Ich fische schon seit 20 Jahren in Norwegen. Bei solchem Wellengang regst du dich über ein Überschwappen am Heck, selbst bei deutlich gößeren Booten, nicht mehr auf. Wenn ich solche Wellen fahren will kaufe ich ich mir kein ZAR53. Gruß Joachim Geändert von Akel (05.11.2019 um 15:54 Uhr) |
#14
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Wenn Du gleiten willst geht es wohl kaum langsamer. Auf der letzten Tour nach Amrum hatten wir rund 3-4m hohe Wellen auf den Barren, sind zu 80% Gleitfahrt gefahren. Wenn ein Boot von 6m auf der steilen Flanke der Welle steht und sich gegen die Welle winzig anfühlt, bist du locker bei über 4m, eher mehr. Ich habe da selbst schon mit dem 57er Probleme, dass es mir nicht hinten wegfällt. Jedenfalls ist eine schwere Maschine da das letzte was Du willst. Und auf der letzten Helgolandtour waren es dann zumindest noch 2-2,5m wellen auf dem Weg heim - aber schön lang Zitat:
Mein Fahrrevier liegt zwischen Tönning, Helgoland und Sylt. Was Du hier auf den Barren an Wellen findest, ist schon extrem und zerschlägt sogar seegängie Yachten. Kaum woanders liegen mehr Wracks als hier. Glaub mir, ich weiss was eine 3m hohe Welle ist und ich bin in jüngeren Jahren schon mal bei Sturm raus. Da siehst Du unter Westerhever den 40m Hohen Leuchtturm vom Wellental aus nicht. Bei 3m Fahren wir übrigens noch - nicht gern, aber wenn man nach Hause muss, muss man nach Hause. Was soll man auch machen??? 2-3m sind hier übrigens bei 4bft über 2 Tage Normalzustand- und wir haben an 350 Tagen im Jahr Westwind. Ich sage ja auch nicht, dass man ständig in solchen Bedingungen fahren wird, aber die letzten Jahre in Kroatien waren sehr windig. wir hatten ständig Bora; da waren wir schon echt froh über ein gut tariertes Boot. |
#15
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Zitat:
ich habe in Kroatien noch keine 3meterwelle gesehen.. in den letzten 15 Jahren. Aber man weis ja nie... Mein Vorschlag ... bleibt auf dem Teppich. Gruß Joachim |
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