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  #16  
Alt 21.03.2009, 13:39
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Alf Alf ist offline
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Hallo Klaus

In der aktuellen „boote“ (3/09) werden drei GPS-Handgeräte mit Kartenfunktion vorgestellt/getestet.
Es handelt sich dabei um die Geräte Garmin Oregon 300/Geonav 3S/Magellan Triton 1500.
__________________
Grüße, Ralph
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  #17  
Alt 21.03.2009, 15:04
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snoopy21 snoopy21 ist offline
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Mit einem 3,80 Boot fährt man eigentlich in Küstennähe. Und da ein solches Boot insbesondere wenn zerlegbar auch ohne Beleuchtung ist, auch nicht nachts und schon gar nicht bei schlechtem Wetter oder angekündigtem schlechten Wetter.

Und weite Touren mit offenen Meerstrecken ohne Landsicht werden es eigentlich auch nicht sein !?

So wird in erster Linie die Sichtnavigation ohne Probleme zum Erfolg führen und ausreichen.

Insofern: warum dann ein "großes" Plotter-Navi für kleine Schlauchboote?

Ich habe ein GPS-PDA mit GPS-Dash und gescannten Seekarten drauf. Mal rausholen um zu gucken wo man ist und wie weit es noch irgendwohin ist, reicht es aus.

Ansonsten habe ich laminierte Seekartenaussschnitte dabei und gut.

Wenn ich ein entsprechendes Rib hätte und damit größere Touren insbesondere mit offenen Meerabschnitten fahren würde, wäre das sicher etwas anderes. Da macht für mich ein adäquates Plotter-Navi mit Karten auch Sinn.

.
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Viele Grüße,
Thomas

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  #18  
Alt 24.03.2009, 21:59
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wilk wilk ist offline
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Zitat:
Zitat von snoopy21 Beitrag anzeigen




Mit einem 3,80 Boot fährt man eigentlich in Küstennähe. Und da ein solches Boot insbesondere wenn zerlegbar auch ohne Beleuchtung ist, auch nicht nachts und schon gar nicht bei schlechtem Wetter oder angekündigtem schlechten Wetter.

Und weite Touren mit offenen Meerstrecken ohne Landsicht werden es eigentlich auch nicht sein !?

So wird in erster Linie die Sichtnavigation ohne Probleme zum Erfolg führen und ausreichen.

Insofern: warum dann ein "großes" Plotter-Navi für kleine Schlauchboote?

Ich habe ein GPS-PDA mit GPS-Dash und gescannten Seekarten drauf. Mal rausholen um zu gucken wo man ist und wie weit es noch irgendwohin ist, reicht es aus.

Ansonsten habe ich laminierte Seekartenaussschnitte dabei und gut.

Wenn ich ein entsprechendes Rib hätte und damit größere Touren insbesondere mit offenen Meerabschnitten fahren würde, wäre das sicher etwas anderes. Da macht für mich ein adäquates Plotter-Navi mit Karten auch Sinn.

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Hallo!

Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Es simmt ich besitze ein schlauchboot mit 3,80 m aber mit Beleuchtung. Da mein suzuki DT 20 einen Lichtgenerator besitzt habe ich einen kleinen Halogensuchscheinwerfer.
In Griechenland auf Lefkas sind wir öfter am Abend zu Essen mit dem Boot gefahren. Nur diese Strecken sind wir tagsüber zig mal auf und ab gefahren. Da hätten wir auch schon blind fahren Können.
Es ist richtig man fährt nur in Küstennähe. Mein Boot fällt in die Kat. C und da darf man bis 3 Meilen hinausfahren, richtig?
3 Meilen sind etwas mehr als 5 Km und mir ist es schon passiert das man nach 3 Km keine oder nur schämenhafte Küste gesehen hat.
Ich habe nicht von einem Gps Plotter geredet. Die Plotter haben auf großen Yachten sicher Ihre berechtigung aber ein Schlauchboot zu bestücken ist ein klarer unfug. Ich habe nur von Hang GPS geräten gefragt die nicht nur am Meer sondern mit hinterlegten Karten sozusagen im weitersten Sinn als Reiseführer zu verwenden. Das Garmin GPS 76 S ist so ein Gerät. Nur sollten einige Eigenschaften vorhanden sein. Ist dein PDA Wasserdicht? Im Schlauchboot spritzt schnell mal Wasser hinein oder man hat nasse Hände Wenn ja, währ das dann auch für mich was. Es soll ja zur Orientierung dinen. Und wichtig ist der Preis das Garmin GPS 76 s ist schon unter 150,- Euro zu haben.

Lg.

Klaus
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  #19  
Alt 24.03.2009, 23:58
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HaraldGesser HaraldGesser ist offline
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Zitat:
Zitat von wilk Beitrag anzeigen
Ist dein PDA Wasserdicht? Im Schlauchboot spritzt schnell mal Wasser hinein oder man hat nasse Hände Wenn ja, währ das dann auch für mich was.
Hallo Klaus,

ich besitze einen PDA von Fujitsu-Siemens, neueste Generation . Der kann, mit eingebautem GPS, auch Navigation.

Nach zwei Stunden Betrieb ist der Akku leer.



Grüße

Harald
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  #20  
Alt 25.03.2009, 08:54
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
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Zitat:
Zitat von wilk Beitrag anzeigen
.
Es ist richtig man fährt nur in Küstennähe. Mein Boot fällt in die Kat. C und da darf man bis 3 Meilen hinausfahren, richtig?
3 Meilen sind etwas mehr als 5 Km und mir ist es schon passiert das man nach 3 Km keine oder nur schämenhafte Küste gesehen hat.
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Klaus
Hallo Klaus,

dass Du mit einem Kategorie C Boot nur 5km weit raus fahren darfts ist *Bullshit*

C = Wellenhöhe 2m und bis Windstärke 6 - keine Entfernungsangaben

Mein Rib ist vom Ursprungshersteller Marshall mit B zertifiziert - Gugel hat, so meine ich, positive Änderungen vorgenommen und weil die *Werft* selbst bis C zertifizieren darf, halt aus Kostengründen mit der niedrigen Stufe deklariert (ich hab eine andere Antwort bekommen wegen B sei ein anderes Fahrgebiet und man wolle sich vor Schadensersatzansprüchen wegen Produkthaftung schützen).

Mehr als 3km von der Küste entfernt zu fahren macht, wenn man auf Entdeckungstour geht keinen Sinn, weil man von der Küste keine Details mehr erkennen kann. Navigieren auf Sicht geht bei normalem Sommerwetter am Meer trotz Dunst ohne Probleme bis 40km (im Frühjahr bei klarer frischer Luft hab ich in GR schon Inseln bis 60km Entfernung gesehen) - hier Festland Nord-Griechenland - Insel Samothraki ca. 40km morgens im August (Berg Fengari ist gut zu erkennen).
Click the image to open in full size.

Gerade Lefkas ist sehr leicht zu umrunden ohne größere navigatorische Kenntnisse haben zu müssen - hat aber auch wieder gerade seine Tücken wenn man im Süden von West nach Ost kommt und die tiefe Bucht von Vassiliki so ca. 12km *draußen* queert - dort hats für ein Luftbodenboot ekelhafte Wellen - bei nem 5,6m Rib wird der Bug etwas mit dem Powertrimm nach unten gedrückt und der Gashebel weiter nach vorne geschoben (Speed erhöht) - dann *fliegt* man oben drüber weg - quasi von Wellenberg zu -berg.

Für *Nachtfahrten* - so ein Fernglas kann auch nachts die Orientierung bombastisch erleichtern und jede weitere noch so winzige Lichtquelle an Bord *blendet* und erschwert die *Sicht* - war jedenfalls meine Erkenntnis.
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grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #21  
Alt 25.03.2009, 09:14
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Berny Berny ist offline
Berny
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Ich würde keinen PDA nehmen, wenn du das Gerät nur fürs Bootfahren nutzt, weil eben der PDA für das nicht gebaut ist.
PDA haben zB Touchscrenn, das in Verbindung mit Salzwasser halte ich für sehr bedenklich.

Hand-GPS gibts wasserdicht, schwimmfähig, stoßfest, also speziell für den Bootssport gebaut. Des weiteren gibts dazu meistens 12V Adapter, Halter fürs Boot usw usw usw.....
Spezielle Seekarten gibts auch, gut, auch für die PDAs....

Die meridian-Serie hat das alles zB, ich denke die Triton auch.
Andere sind leider nicht immer schwimmfähig, also wenns aus dem Boot fällt, dann ists weg.
Für die meridian Modelle gibts auch Basis-Marinekarten, mit PIOs für alle wichtigen Punkte, auch das würde vermutlich für deinen Zweck ausreichen.

Bevor du dir was neues, teures und unbrauchbares kaufst, siehe dich nach diesen Dingen um, nur so ein Tip

Übrigens: pass bei Neugeräten aus 321 auch auf, ob die aus Europa kommen, Armis haben auch Armi-Seekarten, die helfen dir in Griechenland nix.

und auch die Basiskarten sind nicht unbedingt das ware, zumal die Küsten nur schemenhaft eingezeichnet sind, kleinerer Orte fehlen, in Kroatien zB die meisten Inseln (auch die Großen!) nicht eingetragen sind.

Ergo wirst du um eine richtige Seekarten nicht rundherumkommen (und ach ja, die sind im Regelfall sehr teuer, also ältere gebrauchte würdens vermutlich auch tun!)

Das GPS72 hat nur 8 MB für die Karten zur Verfügung, in meinen Augen zu wenig Platz.....

dann gibts noch die Lowrance Geräte (zB bei Compass24), die kenne ich aber auch zuwenig...

Mein Tip sind immer noch die Triton-Serie oder wenn du sie gebraucht bekommst, die Magellan Meridian Color (Mit Farbe), Marine oder Platinum (S/W aber mit Barometer und Kompass)
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  #22  
Alt 25.03.2009, 09:29
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Zitat von wilk Beitrag anzeigen
Hallo!

Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Es simmt ich besitze ein schlauchboot mit 3,80 m aber mit Beleuchtung. Da mein suzuki DT 20 einen Lichtgenerator besitzt habe ich einen kleinen Halogensuchscheinwerfer.
In Griechenland auf Lefkas sind wir öfter am Abend zu Essen mit dem Boot gefahren. Nur diese Strecken sind wir tagsüber zig mal auf und ab gefahren. Da hätten wir auch schon blind fahren Können.
Es ist richtig man fährt nur in Küstennähe. Mein Boot fällt in die Kat. C und da darf man bis 3 Meilen hinausfahren, richtig?
3 Meilen sind etwas mehr als 5 Km und mir ist es schon passiert das man nach 3 Km keine oder nur schämenhafte Küste gesehen hat.
Ich habe nicht von einem Gps Plotter geredet. Die Plotter haben auf großen Yachten sicher Ihre berechtigung aber ein Schlauchboot zu bestücken ist ein klarer unfug. Ich habe nur von Hang GPS geräten gefragt die nicht nur am Meer sondern mit hinterlegten Karten sozusagen im weitersten Sinn als Reiseführer zu verwenden. Das Garmin GPS 76 S ist so ein Gerät. Nur sollten einige Eigenschaften vorhanden sein. Ist dein PDA Wasserdicht? Im Schlauchboot spritzt schnell mal Wasser hinein oder man hat nasse Hände Wenn ja, währ das dann auch für mich was. Es soll ja zur Orientierung dinen. Und wichtig ist der Preis das Garmin GPS 76 s ist schon unter 150,- Euro zu haben.

Lg.

Klaus

Hi Klaus,

nein, mein PDA ist nicht wasserdicht. Man könnte es aber mit relativ einfachen Mitteln zumindest vor Spritzwasser schützen. Wenn ich mich recht erinnere, war hier irgendwo im Forum mal eine Lösung vorgestellt worden, bei der über das PDA ein bekanntes Latexprodukt gestreift wird.
Allerdings ist bei meinem fürs Fahrrad so eine Regenschutztasche mit dabei. Die habe ich aber noch nie verwendet, weil dadurch das PDA unhandlich bzw. schlecht bedienbar wird.

Aber ein wesentlich größeres Problem ist, wie Harald schon erwähnte, die kurze Laufzeit des Akkus.
Mein PDA-Akku hält inzwischen nicht mehr als eine halbe, dreiviertel Stunde.

Das PDA-Display ist merklich größer als das der Hand-GPS-Geräte, aber nicht wirklich tageslichttauglich. Da sieht man bei Sonneneinstrahlung nicht sehr viel.

Für das ab und an mal rausholen und draufgucken ist es aber ausreichend. Danach zu navigieren ist es m.E. aber nicht geeignet.



P.S.: Hast du an deinem Boot auch Positionslichter ?

.
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Viele Grüße,
Thomas

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  #23  
Alt 25.03.2009, 09:46
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Kleinandi Kleinandi ist offline
Greifvogelfreund
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Hi

Ich nutze früher auch immer PDAs.Wie hier aber schon oft berichtet sind sie weder Wasserdicht noch sind ihr Displays meines erachtens Tageslichttauglich.Nun benutze ich einen Garmin Colorado dessen Displaygröße in etwa den der PDAs nahe kommt und zudem bei Tageslicht sehr gur abzulesen ist.Dazu habe ich die City Navigator 2008 und Topo Deutschland und Topo Österreich.
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  #24  
Alt 26.03.2009, 20:24
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wilk wilk ist offline
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P.S.: Hast du an deinem Boot auch Positionslichter ?



Hallo!

Natürlich ja, ich habe auch Positionslichter am Bug. Ursprünglich war das ein saugfuß.
Der Saugfuß ist von der Leuche zum abnehmen. Da der Sugfuß aber schlechten, am Schlauchboot zu befestigen wahr habe ich den PVC Fuß einfach aufgeklebt. Kosten rund 30 Euro und Bateribetrieben.
Auf Lefkas sind wir am Abend zu den Taverne Gefahren die sich im Raum Nidri befinden. Der Rückweg zum Campingplatz Santa Marva ist mit ein wenig Aufmerksamkeit leicht bei Dunkelheit zu bewältigen. Die Fahrzeit liegt bei rund 25 Minuten mit max. 20 Kmh.

Lg.

Klaus
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  #25  
Alt 30.06.2009, 12:13
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hermann2441 hermann2441 ist offline
Der 'Schlauch(i)lose'
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Zitat:
Zitat von snoopy21 Beitrag anzeigen
Ich habe ein GPS-PDA mit GPS-Dash und gescannten Seekarten drauf. Mal rausholen um zu gucken wo man ist und wie weit es noch irgendwohin ist, reicht es aus.

Ansonsten habe ich laminierte Seekartenaussschnitte dabei und gut.
Hallo!

willkommen im 'PDA-Club', ich mache es ganz genau so und bin hoch zufrieden.
Ich verwenden mein PDA hauptsächlich, um die Koordinaten abzulesen und in mein Logheft einzutragen. Die Karte (auch selbst gescannt uns kalibriert aus meinen 'großen' Karten) habe ich zwar drauf, aber da wir ja mit unseren kleinen Schlauchis nur 'Sichtnavigation' fahren, war sie bisher eher nur Spielerei.
__________________
Viele Grüße aus Wien-Umgebung
Hermann

Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel...
(Bertrand Russel)



Meine Videos über die 'Bezwingung' des Zrmanjas:

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Aus 'Zwiebelfisch':
Wenn man auf Süddeutsch/Österreichisch "des" bzw. auf Norddeutsch "det" sagen kann, schreibt man "das", ansonsten "dass".

"Dass des so schwer sei soll, des versteh i net
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  #26  
Alt 30.06.2009, 23:09
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Gummielse Gummielse ist offline
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Hallo Andi,

hast du zufällig noch eine deutsche Anleitung für das GPS 72???

Ich verstehe das Gerät ohne Anleitung überhaupt nicht!

Viele Grüße
Bernd
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Zitat von Andyfabi Beitrag anzeigen
Servus,

eine eindeutige Antwort wirst Du wohl nicht bekommen. Denn es kommt sehr darauf an was Du selbst für nötig und unnötig hältst. Ich denke mal mit den kleinen Geräten ist die ablesbarkeit nicht so berauschend, so wie es halt mit anderen Geräten auch ist.
Dann kommt noch hinzu wo fährst Du und welche größeren Touren hast Du vor.
Anzubringen ist ein Navi auch ohne Probleme.
Ich hab noch ein GPS 72 mit Halterung und Datenkabel abzugeben. Wenn Du interesse hast meld Dich mit einer PN.
Für mich war es immer ausreichend, weil es alles anzeigt was wichtig ist. Eine Seekarte ist nicht direkt drauf sondern nur die Leuchtfeuer, was auch reicht.
In HR hat es seinen Dienst sehr gut erfüllt. Wenn ich Abends zum Essen gefahren bin, bin ich wieder mit der Trackback funktion heim um nicht irgendwo aufzulaufen.

Aber wie gesagt kommt es immer auf den einen selbst an was er gerne hat und welchen Geschmack.
__________________
...alles bleibt besser!
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  #27  
Alt 01.07.2009, 07:50
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knobi knobi ist offline
Familienschifffahrt
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Hallo Bernd,

wir kümmern uns um dein GPS am 15.7. in der Badepause.

Es gibt kein Handgerät von Garmin, mit dem ich nicht umgehen könnte.

Bis dahin
Anja
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