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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot.

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  #1  
Alt 26.11.2015, 10:13
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Versteh nicht das du nicht statt den drei Eisenplatten zwei Anker mit 10 kg nimmst, die werfen sie dir nach auf Willhaben und die halten besser als drei 60 kg Eisenplatten. Mein Freund hatt einen Niro-Stahlkäfig mit Boje den er mit 1000kg Steinen füllt und den hat es bei Sturm 2 Meter versetzt. Wenn du eh nur 4 M Wassertiefe hast verkatte doch 2 bis drei Anker oder gibt die Paralle auf eine Eisenstange d.h. Anker und Kette dann Quer Eisenstange daneben 0.5 M nächsten Anker Kette und auf die selbe Eisenstange und wenn du willst einen dritten Anker.

Mit der Warpleine kannst die Anker dann hochziehen. Die Kettenlänge reicht dann zwei Meter bis zu Eisenstange und die Eisenstange ist dein Reitgewicht für alle drei Anker.
dann weiter Kette zur Boje und Kette zum Boot.

Da reichen auch drei Anker mit je 5 kg da bist dann auf 15 Kg nicht auf 60 Kg.
__________________



Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #2  
Alt 26.11.2015, 12:31
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Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
Versteh nicht das du nicht statt den drei Eisenplatten zwei Anker mit 10 kg nimmst, die werfen sie dir nach auf Willhaben und die halten besser als drei 60 kg Eisenplatten. Mein Freund hatt einen Niro-Stahlkäfig mit Boje den er mit 1000kg Steinen füllt und den hat es bei Sturm 2 Meter versetzt. Wenn du eh nur 4 M Wassertiefe hast verkatte doch 2 bis drei Anker oder gibt die Paralle auf eine Eisenstange d.h. Anker und Kette dann Quer Eisenstange daneben 0.5 M nächsten Anker Kette und auf die selbe Eisenstange und wenn du willst einen dritten Anker.

Mit der Warpleine kannst die Anker dann hochziehen. Die Kettenlänge reicht dann zwei Meter bis zu Eisenstange und die Eisenstange ist dein Reitgewicht für alle drei Anker.
dann weiter Kette zur Boje und Kette zum Boot.

Da reichen auch drei Anker mit je 5 kg da bist dann auf 15 Kg nicht auf 60 Kg.
*hm* die Frage ist immer was passiert mit dem Anker wenn der Wind dreht... hab ja keinen sandigen Untergrund und wie bekannt sollte der Schwojkreis wegen der anderen Boote so klein wie möglich sein.
__________________

LG Roman
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  #3  
Alt 26.11.2015, 12:37
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Du willst ja eine 6 Meter Klasse da sind bei starken Wellen 60 Kg nichts für den Halt des Bootes an der Boje.
__________________



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Liebe Grüsse
Andreas
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  #4  
Alt 26.11.2015, 18:42
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Eigentlich ist es schwierig eine std. Empfehlung für das legen einer Boje zu geben.

Boote sind unterschiedlich schwer und Ankergründe bzw. Ankerböden benötigen unterschiedliche Verankerung einer Boje.

Auch der Schwoiraum zum Nachbarboot muß unbedingt berücksichtigt werden.

Wichtig muß auch noch die ausreichende Länge der Festmacher Leine an der Boje sein, damit bei Wellengang das reitende Boot nicht die Bojenverankerung heraus hebelt.

Daher habe ich schon immer hier empfohlen bei Schlechtwetter Vorhersagen unsere Boote in einen sicheren Hafen zu verlegen oder diese heraus zu slippen. Auch der mögliche Diebstahl sollte bei solchen Überlegungen berücksichtigt werden.
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  #5  
Alt 26.11.2015, 22:55
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ad-mh ad-mh ist offline
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So langsam überlege ich, ob ich den vorhandenen Anker ~ 15-20kg für das Bojensetzen in Kroatien zweckentfremden kann.

Anker, Kette, Boje (Beitrag #73) und dann das Wiking. Die Boje soll für 2-3 Wochen in einer geschützten Bucht liegen. Schwall bei Bora ist etwa 1m.
Was meint Ihr... passt das?

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Viele Grüße von der Ruhrmündung

Andreas
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  #6  
Alt 29.11.2015, 22:57
manerba manerba ist offline
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Zitat:
Zitat von ad-mh Beitrag anzeigen
So langsam überlege ich, ob ich den vorhandenen Anker ~ 15-20kg für das Bojensetzen in Kroatien zweckentfremden kann.

Anker, Kette, Boje (Beitrag #73) und dann das Wiking. Die Boje soll für 2-3 Wochen in einer geschützten Bucht liegen. Schwall bei Bora ist etwa 1m.
Was meint Ihr... passt das?

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Mit ner ordentlich langen Kette dran, was soll da noch passieren?
Eine lange Kette ist meines Erachtens DER Garant für sicheres Ankern.
Nur wie um Gottes Willen bringst Du das Ding anschließend wieder hoch?
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  #7  
Alt 29.11.2015, 22:57
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DieterM DieterM ist offline
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Zitat:
Zitat von ad-mh Beitrag anzeigen
So langsam überlege ich, ob ich den vorhandenen Anker ~ 15-20kg für das Bojensetzen in Kroatien zweckentfremden kann.

Anker, Kette, Boje (Beitrag #73) und dann das Wiking. Die Boje soll für 2-3 Wochen in einer geschützten Bucht liegen. Schwall bei Bora ist etwa 1m.
Was meint Ihr... passt das?

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Hallo Andreas,

ob das paßt hängt vom Ankergrund und der Eigenschaft des Ankers sich einzugraben ab. Wenn die heranlaufenden Wellen 1m Höhe haben, bist Du gut beraten die Festmacherleine ev. zu verdreifachen, ev. sogar einen Warpanker dazu zu setzen, oder besser das Boot bei Bora ganz aus dem Wasser zu nehmen. Es gibt nichts schlimmeres als einen Sturm auf Legerwall abzureiten, denn hält der Anker nicht ist das Boot meistens verloren.
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  #8  
Alt 01.02.2022, 12:48
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Eljot Eljot ist offline
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hallo zusammen

alten fred mal reaktiviert!

gibst eigentlich hierzu weitere erkenntnisse, erfahrung, etc.? is ja nun paar jahre her und der ein oder andere urlaub an der selbstgebauten boje sollte ja stattgefunden haben!?

mich treibt das thema auch mal wieder etwas rum!

pfingsten solls ja für zwei wochen mit dem zar57 nach baska/krk gehen und zur boots-befestigung sehe ich derzeit folgende zwei möglichkeiten:

- mooring im baska hafen (knapp 15€/tag) und def. keinen platz an der hafenmauer, bzw. an einem steg!

Vorteil: relativ sicher bei bora (das hafenbecken liegt nicht optimal dadurch wohl bei bora ordentlich schwell im hafen)

Nachteil: nicht gerade günstig und längerer fussmarsch zum CP.

- eigene boje in der bucht vom bunculunka CP.

Vorteil: nur paar 100m vom wohnwagen weg und schön ruhig! wär sogar die ein oder andere übernachtung auf dem boot möglich!

Nachteil: Aufgrund der lage der bucht ist sie vor der bora nicht 100% sicher, bzw. kanns da schon ordentlich blasen.
im östlichen teil der bucht liegen dort in der hauptsaison immer ca. 5-10 boote (schlauchis und konsolenboote mit ca. 4-6m). würde sagen der bereich hat so ca. 100x100m, wassertiefe ca. 4-8m und ca. 80-100m vom ufer entfernt.
jedes der boote hängt an einer selbst errichteten boje vom typ abenteuerlich bis hin zu brutal überdimensioniert!

der grund ist sandig mit etlichen steinen/felsen. es liegen diverse metallkörbe, betonplatten, ausgegossene autoreifen, schirmständer, etc. auf grund, an denen sich die meisten der bootsfahrer mit ketten, leinen, etc. anhängen!
so habe ich das die letzten jahre mit dem C4 auch gemacht!
war nie ein thema, hatte aber bisher keine bora erlebt mit boot im wasser!

jetzt überlege ich natürlich auch wieder mir dort für zwei wochen eine boje zu setzen.
nur wie realisiere ich das verünfitig, damit das zar auch im schlimmsten fall einer bora in der bucht bleibt?

mein gedanke: 25kg plattenanker in ca. 6m tiefe. daran eine ca. 10m stahlkette. am ende der stahlkette ein ca. 10-20kg reitgewicht (hier bin ich mir ned sicher ob das tatsächlich frei "durchrutschbar" an der kette sein soll oder fest?). an die kette dann noch eine ca 10m edelstahlkette bis hin zur boje inkl. wirbel an dem dann das boot mit einer leine von 2m befestigt wird.

was meint ihr? kann man damit ruhig schlafen??

ein franzose hat sein 6m konsolenboot immer an zwei 40kg (geschätzt) plattenanker die er in zwei richtungen verteilt befestigt!! aber da hättte ich bauchschmerzen bzgl schwojen in verbindung mit den benachbarten booten!

hab mich vor jahren mal mit einem slowenen unterhalten bezüglich boje. er hat sein 5m rib seit jahren in der bucht (auch wohl bei bora) und seine anker-technik ist extrem überschaubar aber wohl zuverlässig:
10m Stahlkette, am ende einen ca. 10kg anker, alle paar meter ein ca. 5km reitgewicht und das wars!! mehr brauchts def. nicht hat er gemeint!

bin gespannt auf eure ratschläge!
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  #9  
Alt 01.02.2022, 17:41
fhein fhein ist offline
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Die Bucht vor Baska ist so ziemlich das übelste Boraloch, was ich in der Adria kenne....
Dort ist oft und plötzlich sehr starke Bora.....und der CP ist praktisch ungeschützt.... ich würde da mein Boot nichtmal an einem 2 to Block liegen lassen.
Mein Tipp : Geh in den Hafen
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  #10  
Alt 02.02.2022, 09:09
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Eljot Eljot ist offline
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Zitat:
Zitat von fhein Beitrag anzeigen
Die Bucht vor Baska ist so ziemlich das übelste Boraloch, was ich in der Adria kenne....
Dort ist oft und plötzlich sehr starke Bora.....und der CP ist praktisch ungeschützt.... ich würde da mein Boot nichtmal an einem 2 to Block liegen lassen.
Mein Tipp : Geh in den Hafen
also sooo schlimm ist es da auch wieder nicht! zumindest nicht in den sommermonaten!
im winter hat man dort wohl tatsächlich mit die höchsten geschwindigkeiten gemessen!

bin dort schon seit jahren immer zwei wochen im sommer und hab da bisher nur einmal eine bora erlebt, die aber auch nicht soooo schlimm war. okay, mit dem boot wäre ich nicht rausgefahren!
die boote an den selbstgebauten bojen haben das gut mitgemacht!
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  #11  
Alt 02.02.2022, 09:46
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Comander Comander ist offline
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du bist halt immer zum richtigen Zeitpunkt dort Martin.
Frag doch mal einige langjährige Camper vom CP Baska was die so wissen. Die können wahre Horror Geschichten erzählen , z.b -die kennen wir alle-dass es Schlauchboote und Boote es nicht mehr schafften zurück zu kommen und auf der Insel Prvic ausharren mussten.Zum Teil tagelang oder die mussten sich retten lassen.Deshalb unterstreiche ich die Aussage:
Zitat:
Die Bucht vor Baska ist so ziemlich das übelste Boraloch, was ich in der Adria kenne....
Dort ist oft und plötzlich sehr starke Bora.
Auf diesen CP war ich 3x und hatte immer Bora - allerdings Ostern und Pfingsten.
__________________
und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas
Gruß Harry
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  #12  
Alt 01.02.2022, 18:10
Kairos Kairos ist offline
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Ein Bojenstein aus Beton hält in erster Linie durch sein Gewicht und zusätzlich in geringerem Ausmaß durch Reibung, "Festsaugen", etc. - als Faustregel kannst du das notwendige Gewicht, um einigermaßen sicher zu liegen, bei einer Tonne Bootsgewicht mit ca 800kg annehmen.

Die Haltekraft eines Ankers ist in erster Linie davon abhängig, wie gut er sich eingräbt bzw. die Zugkraft parallel zum Meeresboden erfolgt (je steiler die Zugrichtung nach oben erfolgt, desto leichter gräbt er sich wieder aus - bei einer Zugrichtung ganz nach oben, bricht man Anker beim "Anker Auf" Manöver aus).
Das Gewicht und die Form unterstützt lediglich das Eingraben eines Ankers auf verschiedenen Untergründen - ein kleiner und leichter Aluanker auf verkrautetem Untergrund wird zB ziemlich mühsam werden, kann aber auf Sand durchaus funktionieren und hält nach dem Eingraben gleich gut (bei entsprechender Kette!).
Um den Anker überhaupt einfahren zu können, muss man es schaffen, dass sich der "Ankerstiel" möglichst parallel zum Meeresboden bewegt - und das geht nur mit einer ausreichend langen und auch entsprechend schweren Kette oder Bleileine. Als Parameter geht da in erster Linie die Wassertiefe ein und als Fausregel nimmt man da die 3-5fache Wassertiefe, bei mehr gewünschter Sicherheit auch gern das 7fache (viel Schwell, Borawarnung, etc.) Ein Reitgewicht hilft da auch enorm, weil es die Kettenparabel nach unten durchhängen lässt und zusätzlich zum Gewicht der Kette dämpfend auf ruckartige Belastungen wirkt (böen, Wellen).
Bei 6m Tiefe und Boragefahr würde mich bei deinem Boot ein 10-15kg Anker (Gewicht der Kette ist viel wichtiger als das pure Ankergewicht!) und eine 30m Kette (wenn geht 8mm) in Verbindung mit einem 15kg Reitgewicht gut schlafen lassen. Du wirst allerdings nicht zum Liebling der anderen Bojenlieger werden, weil du eben mit dem Anker einen beträchtlichen Schwoikreis hast (im Gegensatz zum Bojenstein)

Der Slowene mach im Grunde dasselbe - 30m Kette (ca 2kg pro m) und 10kg Reitgewicht ergeben ein Kettengewicht von ca. 70gk - 10m Kette und 10x5kg Reitgewicht ergeben auch 70kg, aber natürlich einen viel geringeren Schwoikreis ... habe ich zuvor noch nie gesehen, aber die Idee ist schlüssig und man lernt eben nie aus ;-)

Geändert von Kairos (01.02.2022 um 18:17 Uhr)
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  #13  
Alt 01.02.2022, 21:28
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Rolf1953 Rolf1953 ist offline
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Hallo,

hab ich nach holländischer Skizze nachgebaut. Ca. einen Meter im Grund eingeschraubt. Hat unser 6m Bayliner, jetzt das RIB sowieso, auch bei größeren Windstärken super gehalten.
Rolf
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  #14  
Alt 02.02.2022, 10:20
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Ralles Ralles ist offline
Sonnenanbeter
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ich glaub man muß da aber schon unterscheiden zwischen Bunculuka und dem Baska Beach Resort.

Bei zweiterem hab ich auch schon mal erlebt, wie ein schönes 7m Rib mit 200er Merc an Land gespült wurde, hier hätte ich aber auch nicht selbst ne Boje gesetzt.

Hatten letztes Jahr im Sommer mal vorbeigeschaut und vor den Badeplattformen geankert, so richtig entspannt war ich erst, als wir wieder auf dem Boot waren :).
Da war schon ordentlich Welle.

Übrigens hat mir da der Hafen gut gefallen, mit dem Shuttleservice ist es nicht umbedingt notwendig, einen Platz an der Mauer/Steg zu haben.
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Servus aus Oberbayern, Ralf

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!"
Valentin Ludwig Fey (†)

Dahoam is do, wos Gfui is!
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  #15  
Alt 03.02.2022, 10:02
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Eljot Eljot ist offline
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hab jetzt erstmal nen liegeplatz in hafen reserviert bekommen!

ich denke da sollte das böööötchen auch bei bura/jugo, etc. relativ gut aufgehoben sein!
eine "tagesboje" mit dem 25kg danforth anker werde ich mir trotzdem in die bucht legen für zwischendurch und als beschäftigungstherapie!

und ja, in baska und umgebung ist das meer schon teilweise etwas unruhig, aber genau dafür hab ich ja von c4 auf zar gewechselt!
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