|
Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
||||
|
||||
Testbericht über LodeStar ( Hypalon )
Es ist mittlerweile schon fast Tradition, dass die Kieler Woche seine Sponsoren in einem Schlauchboot-Unternehmen gepaart mit einem Außenborderhersteller findet. Nachdem die Viertakter von Honda einige Jahre sehr erfolgreich an Rümpfen von Narwahl und später Zodiac hingen, hieß das Gespann in der Saison 2004 LodeStar und Yamaha.
Organisiert vom Hause Lankhorst Hohorst, dem Generalvertreter für LodeStar in Deutschland, standen während der gesamten Kieler Woche sieben Gespanne für Journalisten, Fotografen und Schiedsrichter kostenlos zur Verfügung. Sein Material jeden Tag bis zu acht Stunden auf den Bahnen der Kieler Woche Off- und/oder Inshore einzusetzen, ist für einen Sponsor immer ein risikoreiches Unternehmen. Denn wer weiß schon, wie die Fahrer mit dem Material umgehen oder ob sie mit ihm überhaupt umgehen können. Am Ende dieses harten Praxiseinsatzes schauten wir uns drei unterschiedliche Pakete an, die aus dem LodeStar RIB 580 Open und Yamaha Viertakt-Außenbordern bestanden. Fazit Das Duo Yamaha-LodeStar hat sich während der Kieler Woche von seiner besten Seite gezeigt. Maschinen und Rümpfe überstanden die neun harten Tage ohne Murren. Die F50- bzw. F60-Version ist für Jedermann bestens geeignet und verspricht soliden Fahrspaß bei fast 30 Knoten. Wer es gern etwas schneller mag, ist mit dem F100 von Yamaha bestens bedient. Die maximale Leistungsgrenze von 115 PS muss gar nicht erreicht werden, um annähernd 40 Knoten zu fahren. Allerdings wäre dann bei Volllast eine entsprechende Erfahrung des Fahrers wünschenswert, obwohl das LodeStar 580 Hypalon auch bei extremem Trimm immer noch ausreichende Sicherheitsreserven bietet. Schlauchi Gruss marko
__________________
Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#2
|
||||
|
||||
Hi,
sorry aber jedes Gummiboot sollte 9 "harte" Tage überleben. Und die Boote wurden auch noch 8 Stunden täglich eingesetzt, na und, was ist daran so besonnders? Man kann jedes Boot schön reden. Aber ich finde solche Art von Werbung schon merkwürdig. Gruß Udo
__________________
Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr |
#3
|
|||
|
|||
Hallo Schlauchgemeinde,
hier könnt Ihr es nachlesen: Um Links zu sehen, bitte registrieren Mehr steht in der Skipper 3/05. Der Schaum der Sitzfläche ist laut Skipper zu weich geraten. Das 580er hat einen 85l Nirostatank. Nächstes Jahr soll es das 580er auch in PVC Ausführung geben. |
#4
|
||||
|
||||
Zitat:
dort habe ich es auch gefunden. schlauchi gruss marko
__________________
Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#5
|
|||
|
|||
Bitte marko!!!
War meinerseits nur eine zusätzliche Stütze....deshalb der Link.... Hast Du gut gemacht... |
#6
|
|||
|
|||
Hallo Marko,
ich finde es nicht ganz in Ordnung, dass du hier Texte von den Ribherstellern wohlgesonnenen Testzeitschriften ohne Quellenangabe veröffentlichst. Was wolltest du uns mit dieser Veröffentlichung eigentlich sagen ? Findest du es so erstaunlich, dass ein Schlauchboot 9 Tage hält ? Gruss Nordy |
#7
|
|||
|
|||
Hallo Marko,
nimm die Überschrift: 100PS Hypalon Rib für unter 20.000€ mit 5,7 Meter Länge Klasse B das elektrisiert. Klasse finde ich die Tabelle mit den Geschwindigkeiten bei den unterschiedlichen Motoren - wenn da jetzt noch der Spritverbrauch dabei wäre..... Interessant ist bis 40001/min tu sich da nicht sooo viele Unterschiede auf, aber hinten naus ist der Klassenunterschied schon gewaltig.
__________________
grüsse Jürgen (der 15.te) |
#8
|
|||
|
|||
Moin zusammen,
hab mir gestern ein gebrauchtes Lodestar 580 mit Yamaha 60 PS 4T gekauft. Nun sind 60 PS ja mal grad etwas über der Hälfte der Max Leistung und ich überlege einen größeren AB zu montieren und der eingangs zitierte Test würde da natürlich sehr helfen. Ohne Abo gibt es den aber scheinbar online nicht mehr, hat einer von Euch den zufällig noch? Das wär super
__________________
Immer auf der richtigen Seite des Strandes bleiben |
|
|