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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot.

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  #31  
Alt 27.11.2017, 16:46
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Zitat:
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Ja, diese Dellen im Rumpf hatte ich auch, deshalb halte ich es wie Frank.
Ach ihr aus dem Norden haltet sowieso immer zusammen.
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  #32  
Alt 27.11.2017, 18:04
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Es ist ja so, dass sich der Trailer ans Boot anpassen muss und nicht umgekehrt. Ist der Trailerrahmen zu steif, dann können sich die Rollen die Last nicht richtig aufteileln. D.h. - wenn ich nur Kielrollen habe - dann muss zuerst die vorderste und hinterste Rolle fix eingetellt sein. Hernach - da muss aber das Boot schon am Trailer sein - werden nach und nach die dazwischenliegenden Rollen an den Kiel gepresst. Warum, weil der Trailerbau es mit sich bringt dass dieser oberhalb des Achsbereiches steif ist, und nach vorne und hinten der Traileraufbau vom Rahmen weicher und nachgiebiger wird. Hab noch nie gesehen dass sich die Trailerrollen hinten oder vorne in den Kiel einlaufen. Nur mittig sind dies eingelaufenen Trailerrollen am Kiel ersichtlich.......
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LG
Mathias

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...

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  #33  
Alt 27.11.2017, 19:24
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Bist schon a Hund....Hias....des hob i ned g´wußt
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  #34  
Alt 28.11.2017, 08:05
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Off-Topic:



Zitat:
Zitat von Rotti Beitrag anzeigen
Hab noch nie gesehen dass sich die Trailerrollen hinten oder vorne in den Kiel einlaufen. Nur mittig sind dies eingelaufenen Trailerrollen am Kiel ersichtlich.......
Genauso ist es, Hias.
Blöd ist halt immer, wenn der Trailer durch ein Schlagloch fährt. Wie Du schon sagst, ist der Trailer im Bereich der Achse sehr steif. Diese Rollen pressen sich dann in den Rumpf.
Sieht dann so aus (Bild von Google geliehen):

Click the image to open in full size.


Von den vielen Rollen am Heck hat man dann leider sehr wenig bis gar nichts.
Deswegen haben wir ja auch so viele Rollen direkt über der Achse.
In meinem Fall sind es 24 Rollen allein dort.
Mir ist auch aufgefallen, dass ein Tandemachser nochmal steifer wirkt.
Im Übrigen finde ich meinen Trailer mit 1800kg schon etwas knapp fürs 57er, ist aber noch vertretbar.

Im Gegensatz zu den Spielzeugtrailern die man hierzulande fast überall so sieht gibt es in anderen Ländern, wo Boote kein Nischenprodukt sind,
auch gut durchdachte Systeme die den Anforderungen an einen Trailer wirklich umfänglich gewachsen sind.
Da verwendet man viele grosse Luftrollen, die auch mal das Aufbiegen des Trailer ein Stückweit ausgleichen können, dazu sind sie in grosser Anzahl verbaut. Auch hat man keine Lichtleiste, sondern einen Wasserdichten Halter an der Seite, den man zum Slippen nicht abnehmen muss.
Weiterhin haben einige Trailer auch einen umlaufenden Laufsteg.

Click the image to open in full size.

Click the image to open in full size.

Click the image to open in full size.


So etwas macht auch niemand, weil es unnötig ist. Man verbaut eher weniger, weil man den Gewinn maximieren bzw. dem Kunden nicht erklären kann warum er so viele Rollen braucht oder einfach drauf sitzen bleibt.
Für ein Boot wird ohne mit der Wimper zu zucken 100k auf den Tisch gelegt, aber der Trailer ist immer notwendiges Übel und darf am Besten nichts kosten. So sehen dann auch viele Boote von unten aus. Der Kunde will es ja so.
Deswegen haben wir heute auch Autos mit 1,4l Hubraum und 200PS auf den Strassen.

Will jetzt hier auch gar nicht mehr so gross drauf herumreiten, ich schreibe ja eh schon häufig über das Thema Trailer.
Und meiner Meinung nach ist der Trailer nicht
weniger wichtig als das Boot selbst - das geht bei unkomfortablem Slippen los und endet potentiell bei Schäden am geliebten Boot. Mir liegt das Thema am Herzen und es ist imho ziemlich underrated. Daher kann ich manchmal nicht anders... sorry.

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Gruß
Frank



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  #35  
Alt 28.11.2017, 08:57
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Zitat:
Zitat von the_ace Beitrag anzeigen
Off-Topic:






Sieht dann so aus (Bild von Google geliehen):

Click the image to open in full size.




Ich habe mit den Beitrag mit dem Bild einmal genau durch gelesen.

Er ist aus dem Boote Forum.

Es ging dabei um eine gebrochene Kielrolle.
Und die ist vermutlich gebrochen weil die Last ungleichmäßig verteilt war.

An dem Rumpf habe ich beim ranzoomen keine Beschädigungen festgestellt.
Es war lediglich die Farbe (Antifouling) weg geschoben.

Bei diesem Bild kann man einen Trailer sehen mit festgelegten Halterungen an den Quertraversen.
Die Kielrollen an solchen Halterungen können nicht eingestellt werden.

Bei Kielrollen ist es wichtig das mann sie einstellt.
Der hintere Teil des Rahmen am Trailer biegt sich oft bei Belastung.
Das kommt besonders vor wenn man einen Trailer im Gewichtsgrenzbereich besitzt.
Wenn das hintere Teil sich bei Belastung runter biegt ist die mittlere Rolle der so zusagende Drehpunkt und das hintere Teil der Hebelarm.
Dazu kommt es das die mittlere Rolle sehr stark belastet wird.

Ich habe es bei meiner Aktion (neue Achse, Kielrollen, Stützrollen und teilweise Ausbau der Quertraversen reichlich fest gestellt.

Ich war überrascht wieviel es ausmacht auch wenn es nur wenige cm waren.

Am besten ist es wenn man jede Kielrolle in der Höhe und Breite (ev. andere Kielrollen einbauen) einstellen kann.

Mann sollte beim verlasten des Bootes die mittlere Rolle zuletzt einstellen.


Ich kann jetzt nur von unserem Zar schreiben und kann bestätigen das der Kiel sehr stabil ist.

Wie schon beschrieben steht unser Zar auf 4 RP 8 Kielrollen von Stoltz und wird von Stützrollen gestützt das es nicht umkippt.

Natürlich sind die Trailer mit sehr vielen Rollen nicht schlecht aber für Boote fast nicht nötig.
Ich möchte auch nicht wissen was das für eine Arbeit ist diese Rollen genau ein zu stellen.
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  #36  
Alt 28.11.2017, 09:11
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Mein ZAR 65 steht auch auf 7 (v.H.n V. 3,2,1,1) Stoltz Rollen, vorallem habe ich eine 3er Halterung hinten unterm Spiegel. Damit wird die Last vom Heck und Motor ordentlich verteilt.

Ich habe die Hinteren (sowieso fest) und die Erste Kielrolle zuerst eingestellt, danach die mittleren mit einem Wagenheber mit leichtem Druck auf den Kiel eingestellt.

Wie schonmal erwähnt, hatte ich, und zugleich mein Bruder auch im ZAR Scheuerspuren im Gelcoat durch den Satellite Trailer.

Also alle Trailer haben Vor und Nachteile.
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Gruß

Andy
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Boot: Beneteau Flyer 750 Cabrio, Motor: Mercury Verado 250
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  #37  
Alt 28.11.2017, 09:52
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Zitat:
Zitat von AndyOcean Beitrag anzeigen
Mein ZAR 65 steht auch auf 7 (v.H.n V. 3,2,1,1) Stoltz Rollen, vorallem habe ich eine 3er Halterung hinten unterm Spiegel. Damit wird die Last vom Heck und Motor ordentlich verteilt.

Ich habe die Hinteren (sowieso fest) und die Erste Kielrolle zuerst eingestellt, danach die mittleren mit einem Wagenheber mit leichtem Druck auf den Kiel eingestellt.

Wie schonmal erwähnt, hatte ich, und zugleich mein Bruder auch im ZAR Scheuerspuren im Gelcoat durch den Satellite Trailer.

Also alle Trailer haben Vor und Nachteile.
Ist natürlich auch eine Möglichkeit.
Oft ist bei den Trailern Bauartbedingt eine Wippe fest angebracht.
Dann kann man es so machen wie der Andy es beschrieben hat.

Und Kratzer oder Scheuerspuren lassen sich nicht vermeiden.
Das Boot arbeitet minimal aus dem Trailer und es komm genug Dreck darunter.
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  #38  
Alt 28.11.2017, 11:02
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rollen hin....rollen her....einstellen sowieso....muss alles passen.
es müssen auch vernünftige rollen sein...haben eh die meisten.


UND: auch richtig verzurren gehört dazu!!
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VG, Alex
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  #39  
Alt 28.11.2017, 11:14
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Solche Langauflagen sind gar nicht so schlecht mit Teppich, zum Kurbeln, habe 4 kürzere zum Kurbeln verbaut, da verteilt sich das Gewicht über die ganze Bootslänge, zusätzlich zu den Bugrollen und Seitenrollen. Und wenn ich polieren will unter den Rollen, kurbel ich alle Langauflagen 10cm rauf, und komm unter die Rollen, um dort zu reinigen und polieren......


Frank du hast auf einer Rolle, bei 1500 kg, ca 37 kg lasten, macht min ca 10 kg auf einen cm2...... ist eh gut verteilt, ist eine Rolle nicht gut eingestellt, können schon mal 20 kg pro cm2 drauflasten, beim Fahren dann noch das dreifache..... bei Bodenwellen...... bei breiten Langauflagen verteilt sich das Gewicht auf die Fläche viel besser, und es kommen nie so Punktauflagen zustande.

Deshalb hab ich 6 Bugrollen 4 Seitenrollen, die mittragen, und 4 Langauflagen...... bei ca 750 kgBootsgewicht nur die Langauflagen haben schon 2000cm2 Auflage

mit Rollen schafft man nicht annähernd solche cm2
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas

Geändert von Visus1.0 (28.11.2017 um 11:42 Uhr)
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  #40  
Alt 28.11.2017, 12:50
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Andreas, Stimmt! Langauflagen sind daher die beste Lagerungsmöglichkeit.

Allerdings fahre ich den Trailer nicht mit den Bremsen ins Wasser und ich kurbele auch nicht. Da wir das Boot von März bis Oktober doch viel und vor allem mal spontan nutzen ist das für uns keine Option.
Bleibt also nur ein Rollensystem.
Tatsächlich ist mein Sattelite nicht die Goldrandlösung, aber schon sehr gut.
Ich sehe die Anzahl der Rollen als absolutes Minimum, und auch nur wenn sie auf einer Wippe stehen. Es bleibt ein Kompromiss.

Was viele hier im Bezug auf eine reine Kielrollenlösung nicht verstehen zu scheinen:
Nehmen wir mal an ich habe ein Boot von "nur" einer Tonne Gewicht.
Jetzt steht das auf 8 Kielrollen. Bedeutet: 1000kg/8= 125kg pro Rolle - Mimum.
Nicht perfekt eingestellt sind wir schon bei 250kg wenn man mal Deine Aussage zugrunde legt. Beim Fahren / Bodenwellen kommt ein Vielfaches an Belastung auf die Rolle.
Nehmen wir ohne wirklich böse Schlaglöcher nur mal Faktor "3", sind das 750kg auf einer Rolle.
Jetzt gibt's da aber noch ein Problem: Die Rollen über der Achse bleiben in Position.
Die anderen Rollen, vor uns hinter der Achse geben durch den Rahmen aber nach.
Das Boot steht also bei einer Bodenwelle für den Moment fast allein auf den Mittleren 2-3 Rollen. Das wäre bei einem Boot von einer Tonne bei gut gemeinten 3 Rollen schon allein 1Tone pro Rolle. (100kg Boot/3Rollenx3(Faktor für Bodenwellen).
Bei einem richtigen Schlagloch drücken dann wahrscheinlich bis zu 2 Tonnen ruckartig auf die Rolle. Trailer sind viel weicher als man so denkt. Will nur niemand wahr haben.

Hier ein paar Beispiele, um meine Behauptung zu untermauern:

Click the image to open in full size.

Click the image to open in full size.

Click the image to open in full size.

Click the image to open in full size.


Also wenn das Boot durch sein eigenes Gewicht den Trailer schon verbriegt - was passiert bei Bodenwellen? Und was nutzen mir dann die (starren) Kielrollen vorne und hinten?
Wer es genau wissen will fotografiert mal von der Seite und zieht mit nem Bildbearbeitungsprogramm so eine gerade Linie.
Haben alle Trailer und bei diesen hier ist es wirklich schon extrem wenig.
Das sieht man bisweilen viel heftiger, auch wenn der Trailer etwas Reserve hat.

Unterm Strich halte ich es daher technisch nicht für möglich, ein Boot auf Dauer unbeschadet auf einem Trailer zu transportieren wenn es ausschliesslich auf Kielrollen steht. Dafür sind die Rahmen einfach viel zu weich.






Selbst meiner wippt ein wenig in sich und der Rahmen ist nicht von Pappe:

Click the image to open in full size.


Was die Ausführung der Rollen am Sattelite betrifft bin ich auch nicht ganz glücklich - aber schon sehr.
Besser wären diese großen Hartgummirollen die wie Sackkarrenräder sind (z.B. von Harbeck - die haben die aber nur hinten) oder luftgefüllte Rollen. Die geben stark nach.
Aber leben kann man damit ganz gut. Zumindest bekomme ich keine Druckstellen.
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Gruß
Frank



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  #41  
Alt 28.11.2017, 14:15
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Luftreifenrollen sind gut, aber die ständig aufzupumpen ist mühsam, sah das bei meinem Zillentrailer, hab die dann weg gegeben. Vollgummireifen verteilen das Gewicht nicht so schön und bleiben dann nach langem Druck des Bootes flach. Fand eben die beste Lösung Kobi aus Kielrollen Seitenrollen und Langauflagen. Zwei dreher an der Langauflagenkurbel, dann kann ich schon slippen auf den Kiel und Seitenrollen. Meine Druckverteilung kann ich mir dann aussuchen, wie viel auf den 6 Kiel und
4 Seitenrollen liegen, und wieviel auf den Langauflagen. Beim lagern lege ich mehr auf die Langauflagen, das die Klielrollen sich nicht eindrücken. Wobei Kielrollen Unebenheiten schon leicht ausgleichen, da sich die eine oder andere mehr einkerbt durch den Kiel, so genau auf Millimeter kann man das nicht einstellen. Der Vorteil, je kürzer der Hänger und das Boot ist, desto weniger verbiegen sich die Träger des Trailers bei gleichem Trägermass.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







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Andreas
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  #42  
Alt 28.11.2017, 14:27
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Das stimmt. Mit den Luftrollen hatte ich auch immer so mein Theater.
Habe nun bei einigen die gleichen Rollen in Vollgummi gesehen.
Auch die scheinen gut nachzugeben. Ob die dann mal flach bleiben, weiss ich nicht.
Vorstellen kann ich mir das. Leider nichts eben nichts ganz perfekt.
Wenn ich jetzt für lange Transportwege (Urlaub ca. 3300km hin und zurück) und den Winter noch Langauflagen hätte, wäre das sicher besser. Aber der Trailer ist mir 1800kg eh schon am Limit für das 57er. Dazu kommt, dass er Platztechnisch auch ausgereizt ist.
Mittlerweile sind noch Laufstege drauf. Wohin das alles?
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Frank



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  #43  
Alt 28.11.2017, 14:33
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mach dir so lange Langauflagen, dann kannst du auf den Langauflagen laufen und brachst keinen Laufsteg
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  #44  
Alt 28.11.2017, 14:34
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Der Doc hat immer eine praktikable Lösung parat
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  #45  
Alt 28.11.2017, 14:38
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Hab das bei Wakeboardbooten gesehen, die mit den 300 bis 500 Liter Wasserbalast, die hatten so lange Langauflagen, und die liefen darauf, und sprangen von der Linken zur Rechten Auflage hin und her beim slipen.
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