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  #1  
Alt 01.02.2021, 21:39
hobbycaptain
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Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Jetzt muß ich zugeben das ich nicht so recht was es mit diesem Drehgriff am Getriebe auf sich hat.
In der Anleitung steht das man dieses Getriebe nicht schalten soll beim Betrieb.
Ich nehme an das man das Getriebe mit diesem Griff ausschalten kann.
Brauche ich normalerweise beim slippen nicht.
Da geht es vor oder rückwärts mit der FFB.
damit schaltest du zw. Getriebe eingerastet und Freilauf um. im Freilauf kannst das Seil manuell abrollen, was viel schneller als eingekuppelt mit Motor geht
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  #2  
Alt 02.02.2021, 13:18
mihu mihu ist offline
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Zitat von Robert29566 Beitrag anzeigen
LiFepo haben ca. 3C entladestrom...wenn du 100 amp. ziehen willst..sollte der Akku min 33,34Ah haben.....
Das hängt auch bei LiFePo stark von der verwendeten Akkuzelle ab. Die A123 26650 (2.5Ah) hat zB. 20C Dauerlast und fast 50C kurzzeitig. (Max Continuous Discharage 50 A, Max Pulse Discharge Current >50% SOC (10s): 120 A laut
Um Links zu sehen, bitte registrieren). Auch von Headway gibt es Zellen die bei gleichem Format entweder auf Hochstromfähigkeit oder Kapazität ausgelegt sind.

Wichtig ist auch die Temperatur. Ein LiFePo der sich im Sommer im Auto auf 40°C aufgewärmt hat liefert mehr Strom als ein kalter Akku bei -5°C im Winter.

LG Michael
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  #3  
Alt 02.02.2021, 13:29
Coolpix Coolpix ist gerade online
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Ich befestige ein Seil an der Bügöse und wickle es 2x um den Windenstand. Dann löse ich den Haken des Windenseils und gebe dem Boot einen Schubs. Das Boot gleitet ins Wasser. Nun kann ich es mit dem Seil festmachen und den PKW beiseite fahren. Ich stehe beim Slippen auf einer Auffahrrampe, die ich auf den Trailer montierte.

Ferner habe ich die Quertraversen neben den Rollen mit PE- Rohrisolierung `gesichert`, falls das Boot mal von der Rolle rutscht. Das ist leider schon passiert.
.
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Danke !
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  #4  
Alt 02.02.2021, 18:54
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Robert29566 Robert29566 ist offline
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Zitat:
Zitat von mihu Beitrag anzeigen
Das hängt auch bei LiFePo stark von der verwendeten Akkuzelle ab. Die A123 26650 (2.5Ah) hat zB. 20C Dauerlast und fast 50C kurzzeitig. (Max Continuous Discharage 50 A, Max Pulse Discharge Current >50% SOC (10s): 120 A laut
Um Links zu sehen, bitte registrieren). Auch von Headway gibt es Zellen die bei gleichem Format entweder auf Hochstromfähigkeit oder Kapazität ausgelegt sind.

Wichtig ist auch die Temperatur. Ein LiFePo der sich im Sommer im Auto auf 40°C aufgewärmt hat liefert mehr Strom als ein kalter Akku bei -5°C im Winter.

LG Michael
Michael... wir sprechen von Akkus ab 30ah... nicht von Taschenlampen akkus mit 2,5Ah.

klar- kann man Head Way nehmen( die fahre ich gerne in meinen Modellbooten ) die sind dann auch bis 10c ... ist aber auch einen Sache des Geldes....



Lg

Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen.
Boot nach refit fertiggestellt



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  #5  
Alt 01.02.2021, 20:33
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rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat von Tom77 Beitrag anzeigen
Hallo Reiner!
auf diese Winsch habe ich es auch abgesehen.
Verfolgst du das Thema Lifepo4 noch weiter? Habe leider noch keine gefunden, welche über 100A Entladestrom zur Verfügung stellt (und preislich interessant ist).
Das Thema ist interessant aber ich werde erst einmal die Blei Batterie im Batteriekasten verwenden.
Ich habe im Boot 2 gleiche Batterien.

Für den Preis einer passenden Lifepo bekomme ich 2 gute Bleibatterieen.
Bisher bin ich mit diesen Batterien immer gut gefahren.

Eventuell werde ich sie erneuern und die bisherigen für diesen Zweck verwenden.

Vermutlich werde ich den Zug beim slippen mit einem Zugmesser einmal messen.
Ich hoffe die Dinger sind nicht so teuer.
Mich interessiert aber wie groß der Zug mit den neuen Kielrollen ist.
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  #6  
Alt 02.02.2021, 07:59
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Frage, warum lässt ihr mit der Handwinde das Boot ins Wasser? Da gibts es eine bessere Methode, auch ohne Verwendung irgend einer Winde...Es geht super mit der Bugleine.
__________________
LG
Mathias

.


...

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  #7  
Alt 02.02.2021, 08:46
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Wilma1 Wilma1 ist offline
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Ich hab ja auch noch eine Chaparral 260 Signature die hat 3 Tonnen und ich slippe die auch selber.
Egal welches Boot ich Slippe. Ich fahre an die Rampe, löse alle Leinen, gebe dem Boot einen Schubs und lass sie ins Wasser rollen.
Dann fange ich es mit der vorher angebrachten Leine wieder ein. Fertig.

Alles andere dauert doch viel zu lange und man muss das Windenseil ja auch wieder von der Bugöse abmachen.Da komm ich ja gar nicht mehr ran. (Zumindest sehr schwer)

Warum macht ihr das mit der Winde?
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Grüße aus Berlin

Dirk
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  #8  
Alt 02.02.2021, 09:36
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rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat:
Zitat von Wilma1 Beitrag anzeigen
Ich hab ja auch noch eine Chaparral 260 Signature die hat 3 Tonnen und ich slippe die auch selber.
Egal welches Boot ich Slippe. Ich fahre an die Rampe, löse alle Leinen, gebe dem Boot einen Schubs und lass sie ins Wasser rollen.
Dann fange ich es mit der vorher angebrachten Leine wieder ein. Fertig.

Alles andere dauert doch viel zu lange und man muss das Windenseil ja auch wieder von der Bugöse abmachen.Da komm ich ja gar nicht mehr ran. (Zumindest sehr schwer)

Warum macht ihr das mit der Winde?
Tja das passiert wenn man so große Boote fährt

Unsere Hausslippe hier auf Grav Insel am Niederreihn.

Click the image to open in full size.

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Ich gehe ins Wasser löse das Seil vom Boot, klinke das im Trailer hinten ein und führe das Boot zum Strand daneben.
Alles völlig relaxt.
Die Slippe ist breit....da passen min. 3 Gespanne nebeneinander.
Oben ist genug Platz um alles fertig zu machen und ins Wasser geht es schnell.

Der Grund der E-Winde ist die seit Weihnachten diagnistizierte Krankheit Rheuma.
Ich habe unendliche Schmerzen gehabt...vor allen in Schultern, Knie und Fingern.

Bin fast 65 und warum sollte man es sich nicht leichter machen.

Außerdem ist bei uns beim Boot fahren der Weg das Ziel.
Ich habe ja Zeit und kann fast an jedem Tag bei schönen Wetter Boot fahren.

Wenn das Taschengeld reicht
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  #9  
Alt 02.02.2021, 09:38
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Zitat:
Zitat von Rotti Beitrag anzeigen
Frage, warum lässt ihr mit der Handwinde das Boot ins Wasser? Da gibts es eine bessere Methode, auch ohne Verwendung irgend einer Winde...Es geht super mit der Bugleine.
Ich werde alles einmal testen.

Eventuell mache ich auch einen Film darüber.
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  #10  
Alt 02.02.2021, 13:34
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Marlinisti
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Lächeln

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Zitat von Rotti Beitrag anzeigen
Frage, warum lässt ihr mit der Handwinde das Boot ins Wasser? Da gibts es eine bessere Methode, auch ohne Verwendung irgend einer Winde...Es geht super mit der Bugleine.
Das mache ich auch immer, aber ich habe ja nur ein kleines Marlin.
__________________
Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein.
Markus

Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende.

„Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt”

Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar.


Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt.

Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS.
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  #11  
Alt 02.02.2021, 15:13
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Zitat:
Zitat von schwarzwaelder50 Beitrag anzeigen
Das mache ich auch immer, aber ich habe ja nur ein kleines Marlin.
geht aber auch mit einem größeren Humber
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  #12  
Alt 02.02.2021, 21:27
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Hallo
Nochmals: der Kollege aus dem Booteforum betreibt das mit einem 7,2 Ah Akku. Aber der Akku hat angeblich 100C. Kein Schreibfehler, steht tatsächlich auf dem Akku.
Der hat auch über 100 Euro gekostet wenn ich das richtig verstanden habe.
Lohnt also preislich nur, wenn man sich dann den Bau einer Box sparen kann (und den Aufwand ehrlich rechnet).
Habe diesen Type Akku momentan allerdings auch nicht im Netz lieferbar mehr gefunden.

Gruß Rüdiger
__________________
Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #13  
Alt 03.02.2021, 08:18
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Noch mal, ich verstehe sowieso die Diskussion mit der zusätzlichen Batterie nicht. Warum macht das keiner mit einem Kabel, wie es Robert - Docrobbi gelöst hat? Einfach ein 16mm2 Kabel von der Fahrzeug Starterbatterie zurücklegen in den Kofferraum, oder an die AHK. Dort eine Natosteckdose montieren. Den Natostecker an die Verkabelung der Winde, und fertig.....
Die paar Meter Kabel inkl. Sicherung und Stecker bekommt man sicher unter 90.-, und dafür habe ich eine bequeme unkomplizierte Lösung. Oder ist Batteriekaufen und Umhertragen ,Lagern und nach ein paar Jahren neu kaufen besser ?
__________________
LG
Mathias

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  #14  
Alt 03.02.2021, 08:53
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Zitat:
Zitat von Rotti Beitrag anzeigen
Noch mal, ich verstehe sowieso die Diskussion mit der zusätzlichen Batterie nicht. Warum macht das keiner mit einem Kabel, wie es Robert - Docrobbi gelöst hat? Einfach ein 16mm2 Kabel von der Fahrzeug Starterbatterie zurücklegen in den Kofferraum, oder an die AHK. Dort eine Natosteckdose montieren. Den Natostecker an die Verkabelung der Winde, und fertig.....
Die paar Meter Kabel inkl. Sicherung und Stecker bekommt man sicher unter 90.-, und dafür habe ich eine bequeme unkomplizierte Lösung. Oder ist Batteriekaufen und Umhertragen ,Lagern und nach ein paar Jahren neu kaufen besser ?
Wäre eine Möglichkeit.

So eine Stecker/Buchseneinheit kostet ca. 70€.
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Das 16 mm2 kostet 4,25€ der Meter
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Eines Batterieschalter zur Sicherheit vorne an der Starterbatterie 11,50https:
//www.amazon.de/NATEE-Batterieschalter-Trennschalter-Hauptstromschalter-Ausschalter/dp/B07QYTPM6M/ref=sr_1_6?dchild=1&keywords=Batterieschalter&qid= 1612338291&sr=8-6

Es stellt sich dann die Frage wo man das Kabel (bei mir der T6) verlegt.

Innen muss ich sämtliche Verkleidungen ab machen.
Kenne ich noch von der Nachrüstung der Anhängerkuppelung am T5,2.

Unterm Fahrzeugboden wäre auch eine Möglichkeit.
Dann sollte das Kabel aber noch einmal ummantelt werden.

Der Batteriehaubtschalter muß als Sicherheit natürlich unmittelbar hinter der Batterie eingesetzt werden.

Massekabel kann hinten an der Karosserie abgenommen werden.

Ich werde mir diese Möglichkeit einmal ansehen und durch den Kopf gehen lassen.
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  #15  
Alt 03.02.2021, 09:21
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Reiner, eine andere Möglichkeit wäre dass man das Kabel an den Batterie - Sicherungsverteiler an einem der Sicherungskontakte mitschraubt. Dann entfällt eine zusätzliche Sicherung.
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