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#1
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1) wer ist Benny ?
2) EP-85r ist nicht vergleichbar mit ep-60r oder 65 3) ich denke, dass dr EP-85r eine sehr gute Alternative zu der ganzen Geschichte wäre, wenn er mit dem Garmin Durchflussgeber auch kompatibel ist. 4) Wenn man sich die Mühe macht, und den Plotter einfach NORMAL ausschaltet, wäre das auch erledigt (das Argument mit dem Stromaufall zählt irgendwie nicht, weil dann hat man sowieso überall falsche Werte). 5) der 421s (!!s!!) hat einen eigenen Geber, die NMEA2000 Daten werden vom 421 ins Netz gespeist, nicht vom Geber, es sei den, man hat einen eigenen NMEA2000 Geber. Hat man lediglich den 421 (ohne s), dann braucht man sowieso einen externen Tiefengeber, also doch wieder einen mit NMEA2000. Aber genau das würde ich nicht empfehlen, weil der 421s (also mit Sounder-Software) einfach viel mehr Möglichkeiten bietet (Fishfinder) als ein einfaches NMEA2000 Echolot. Der 85r wäre also eventuell eine gute Lösung für das ganze Problem, soferne die Kombi funktioniert. Um ein GPS Signal wirst aber so oder so nicht herumkommen, es sei denn, du verwendest das EP-70r (Paddelrad) welches die Geschwindigkeit über Wasser zeigt, oder auch den EP-90r (Staudruckmesser). Aber diese günstigeren Alternativen zeigen nicht immer die richtige Geschwindigeit an, die beste Lösung ist immer GPS, weil viel genauer.... Ich habe den 85r sowie den 70r montiert, damals, weil die GPS Daten des Garmin 421s von den icommands nicht erkannt wurden, und ich deshalb eben genau das Problem hatte: Garmin - Verbrauch berechnen - super, bis Stromaus...alles weg. (Hab im Urlaub deshalb immer sehr darauf geachtet, das Gerät mit Knopfdruck abzuschalten....tja, hie und da vergisst man drauf...) Dann Verbrauch mit ep-70r ermittelt, auch ganz gut. Nach update aller lowrance(bzw evinrude)-Geräte: Alles OK Jetzt kann ich auch vergleichen, Geschwindigkeit über Wasser im Vergleich zu GPS Obs was bringt? nö, aber macht Spass |
#2
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sorry Berny, wie konnte das geschehen.
Ich stimme dir voll zu. Mirko hat sich glaube ich Montagabend hier verabschiedet. Und das ist das wichtigste!
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Viele Grüsse Ralf « Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als eine zu verteidigen.» Schopenhauer
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#3
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Hallo
Zitat:
Habs nur kurz uberflogen, antworten tue ich später Grüsse Mirko |
#4
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Mirko
Wünsche dir Gute Besserung, damit es bald für dich weitergehen kann. Nehm die richtige Medi und es wird schon wieder.
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Viele Grüsse Ralf « Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als eine zu verteidigen.» Schopenhauer
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#5
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Hallo,
Zitat:
@all zu den Beiträgen die sich mit Lowrance beschäftigen kann ich leider nichts sagen. Trotzdem Danke für die Beiträge. @SeaHawk bitte nicht falsch verstehen, ich "zerpflücke" mal Dein Posting um besser antworten zu können Zitat:
Aber es muss rechnen können. Da ist sicherlich kein Windoofs-Rechner verbaut. Um anhand der Durchflussrate, der Restmenge im Tank die Reichweite sowie die Km/Liter zu berechnen, genügen die 4 Grundrechenarten. Zitat:
Zitat:
Wenn das GMI-10 als reines Standalone Gerät verbaut wird, ist eine externe GPS-Antenne doch praktisch. Also ein N2K Netz und daran das GMI10. Zusätzlich dazu eine GPS 17x (NMEA2000 fähig) Antenne. Dann kann man am GMI-10 Geschwindigkeit, Kurs, Positionsdaten, Datum, Uhrzeit, Kilometerzähler, Tageskilometerzähler usw. anzeigen lassen. Wenn aber im Netz ein Plotter hängt, in meinem Fall das GPSMAP421, kann man auf die Antenne verzichten. Weil all diese Daten dann vom 421 ins N2K gestellt werden und dann auch vom GMI10 dargestellt und ausgewertet werden können. Zitat:
siehe auch hier ab ca. min 2:00 Um Links zu sehen, bitte registrieren Auch wenn nachgetankt wird, wird dies übers Menü eingestellt, wieviel nachgetankt wurde. Die Menge an Sprit die durch den GFS-10 durchläuft wird hiervon abgezogen. Wenn nachgetankt dann wird es hier quasi wieder dazu addiert. Zusätzlich kann man den GFS-10 an den ohmschen Tankgeber anschließen. Dann wandelt er die analogen Füllstandsdaten in digitale um und man kann am GMI10 eine Tankanzeige darstellen lassen. Die reine Berechnung der Reichweite, Tankinhalts hat aber nichts mit der Möglichkeit zu tun, den GFS10 an den Tankgeber anzuschließen. Man kann anschließen, muss aber nicht. Rechnen tut er trotzdem. Aber anhand der konfigurierten Tankgröße. Oder mal anders erklärt, an den ohmschen Anschluß des GFS-10 könnte man genauso den Frischwassertank oder den Fäkalientank anschließen wenn diese über eine Füllstandsanzeige / Anschluß verfügen würden. Ob man nun duscht oder Pipi macht ist dem GMI10 für die Reichweitenberechung bzw. Berechnung des Tankinhaltes total egal. Der Füllstand wird hierfür einfach nicht für die Berechnung herangezogen. Nur der Durchfluss durch den GFS-10 ist hier von Bedeutung und die in den Grundeinstellungen des GMI10 gemachten Einstellungen der Tankgröße. Oder anders ausgedrückt, man kann anschließen, muss aber nicht, gerechnet wird trotzdem. Zitat:
Zitat:
Und für die Reisedaten, wie Kilometerstand, Tageskilometer usw. reicht vermutlich 1kB sehr lange aus. Zitat:
Des Weiteren speichert das 421er Reiseinformationen: Diese Information gehen auch nicht verloren wenn man normal ausschaltet und auch nicht wenn man hart, also Hauptschalter einfach aus. Zitat:
Weil das 421s die Schwingerdaten Tiefe/Temperatur in N2K Daten umwandelt und sie im N2K Netz bereitstellt. siehe hier: Zitat:
Werde ich aber auch nochmal machen, wenn ich das Anschlusskabel demontiert habe. Dann muß ich halt mal mit ner 12V Batterie zu einem Kumpel an den Karpfenteich und das ganze Gerödel zusammen stöpseln. Zitat:
in diesem Sinne Grüße Mirko |
#6
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Das GMI 10 kann nicht mal eine Grundrechenart
Ich bin raus! Viel Glück!
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Viele Grüsse Ralf « Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als eine zu verteidigen.» Schopenhauer
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#7
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