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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 20.03.2022, 16:40
Florian77 Florian77 ist offline
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Priorität: Schneller Auf-und Abbau - Honwave T38?

Hallo zusammen,

sehr schön, dass es dieses Forum gibt.

Nach durchforsten der bisherigen Posts hier meine Frage(n) an die erfahrenen Rubberdogs: Ist die Honwave T38 das richtige Boot, wenn man folgende Präferenzen hat? Und was sind die Alternativen (z.B. Suzumar 350)?

1. Schneller Auf- und Abbau mit Elektropumpe (wie lange dauert bei der Honwave der Abbau?)
2. Möglichst geringes Packmaß, soll in Kofferraum passen
3. Genug Platz für 2 Erwachsene und zwei Kinder plus "Sonntagsausflugkrempel" oder 3 Erwachsene
4. Zumindest anständige Qualität, lieber einmal investieren und länger Freude haben, EUR 2,000 oder so wären okay

Zum Hintergrund:
-Ich bin eigentlich Segler auf der Havel in Berlin und verbringe gerne meine Freizeit auf dem Wasser
-Meine Familie leider nicht segelaffin (Frau) oder noch nicht soweit (Kinder)
-Von daher suche ich ein "Ausflugsboot", mit dem man am Wochenende auf Havel, Spree, Müggelsee etc. umhertuckern und schöne Buchten ansteuern kann
-Ich wohne in der Innenstadt und habe nur Stauraum im Keller (Mehrfamilienhaus), bisher Car-Sharing / bald Auto-Abo mit Kleinwagen
-Deswegen: Boot soll im Kofferraum ans Wasser transportiert werden, dann schnell aufgepumpt und auch wieder zusammengefaltet werden können.

Ach ja, als Motor würde ich meinen Elektro-Torqeedo vom Segelboot nehmen, hat umgerechnet etwa 4PS - nicht sehr rasant, ich weiß, aber geht (erst mal) nicht um Geschwindigkeit.

Vielen Dank für eure Einschätzungen!

Viele Grüße,
Florian
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  #2  
Alt 20.03.2022, 17:12
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Hallo, Florian

Mit E-Motor auf auf einem Fluß mit Strömung zu fahren, hale ich für gewagt bis unmöglich, aber das richtet sich sicher nach den Strömungsverhältnissen.
Zum Boot nur soviel: In einen Kofferraum wirst Du es kaum bekommen, wenn Du die Packmaße der Lieferanten berücksichtigst: 1,22 x 72 x 43 cm, da sollte es schon eher ein geräumiger Kombi sein.
Und leicht ist das Ganze auch nicht unbedingt mit 43 Kg

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Gruß Heinz
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Florian77 (23.03.2022)
  #3  
Alt 20.03.2022, 17:45
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Hallo Florian!

Die Havel hat nur einen Höhenunterschied von 43 Meter und ist durch zahlreiche Schleusen und Wehre gestaut.
Das geht das mit einem E-Motor.
Das Honwave ist ein robustes Boot, hatte ich selbst, ist aber eher schwerer, und in den Kofferaum eines normalen PKW, ist kaum möglich. Selbst in einem Kombi wird es eng. Da ist am besten zusammenrollen, auf die Dachträger, aufs Dach. Mit 2 Männer geht das, ausser sie sind Kleinwüchsig.

Die Bodenplatten, wenn vorhanden, flach auf den Kofferraumboden legen, darauf den E-Motor.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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Florian77 (23.03.2022)
  #4  
Alt 20.03.2022, 18:55
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Andy der Elbflorentiner
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Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
Die Bodenplatten, wenn vorhanden, flach auf den Kofferraumboden legen, darauf den E-Motor.
Du meinst bestimmt das T40 oder T35. Das T38 hat ein Airdeck.
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Viele Grüße
Andy

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  #5  
Alt 20.03.2022, 18:27
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Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
Hallo, Florian

Mit E-Motor auf auf einem Fluß mit Strömung zu fahren, hale ich für gewagt bis unmöglich, aber das richtet sich sicher nach den Strömungsverhältnissen.
Die Rede ist von der Havel und umliegende Gewässer. Da kannst Du die Strömung getrost unter Ulk verbuchen.
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Viele Grüße
Andy

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Florian77 (23.03.2022)
  #6  
Alt 20.03.2022, 19:12
Florian77 Florian77 ist offline
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Hallo,

wow, vielen Dank für die ganzen schnellen Antworten!

Re: Elektromotor: Die Berliner "Flüsse" sind in der Tat so reguliert, dass man sie bei Bedarf wahrscheinlich rückwärts fließen lassen kann. Strömung gleich null, eher mit Seen vergleichbar. Ich habe den Elektro ja auch bei Flaute an meinem 18 Fuss Segelboot (750kg) im Einsatz, das ist kein Problem.

Re: Maße und Gewicht: Ja, ich habe ein Airdeck im Auge. Ich meine irgendwo ein Youtube Video gesehen zu haben, in dem die Honwave recht platzsparend im Kofferraum lag, aber das muss ich dann noch mal prüfen. Der Motor (das ist der Vorteil von dem Elektro) lässt sich in drei Teile zerlegen und ist recht leicht, den hab ich schon in zwei Taschen ohne Probleme alleine mit der S-Bahn transportiert. Das sollte zu keinen Problemen im Kofferraum führen.

Zu den Aufbauzeiten gibt es recht viele Informationen im Netz, aber (komischerweise) nicht zum Abbau. Wie lange dauert das so in etwa?

Und gibt es eine vergleichbare Alternative zur Honwave, bei der Auf- und Abbau schneller gehen und der Transport einfacher wäre?

Danke nochmal, eine super Community habt ihr hier.

Viele Grüße,
Florian
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  #7  
Alt 20.03.2022, 19:31
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Zitat:
Zitat von Florian77 Beitrag anzeigen
Ich meine irgendwo ein Youtube Video gesehen zu haben, in dem die Honwave recht platzsparend im Kofferraum lag
Bei mir liegt es längs im Auto. Das liegt aber wahrscheinlich an meiner Art, es zusammenzurollen. Es fehlt wirklich nur ein ganz kleines Stück, dann würde es quer hinter die Sitze passen. Ohne den Motor hätte ich dann auch noch ein gutes Stück mehr Platz.

Zu zweit würde es sich bestimmt auch besser legen lassen beim Abbau.
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Andy

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Florian77 (23.03.2022)
  #8  
Alt 20.03.2022, 19:40
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Zitat:
Zitat von Florian77 Beitrag anzeigen
Zu den Aufbauzeiten gibt es recht viele Informationen im Netz, aber (komischerweise) nicht zum Abbau. Wie lange dauert das so in etwa?
Der Abbau geht etwas schneller. Bei mir jedenfalls. Ich öffne einfach die Ventile. Danach ziehe ich zunächst die Seiten zur Mitte, möglichst gerade und glatt. Danach falte ich die Enden am Spiegel und rolle das Boot nach vorne ein, wobei ich versuche, Knicke zu vermeiden. Das Boot lässt sich so recht schnell einrollen, ohne die Luft abzusaugen. Davon rate ich ab, weil es sich auch so einrollen und zusammenlegen lässt. Die Gefahr von scharfen Knicken ist mir sonst zu groß. Wenn man die Luft abgesaugt hat, pappen die Schläuche fest zusammen und man kann nichts mehr korrigieren. So würde ich niemals ein Schlauchboot für längere Zeit lagern. Ich pumpe es zu Hause eh wieder notdürftig zum Trocknen und Säubern auf.
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Viele Grüße
Andy

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Florian77 (23.03.2022)
  #9  
Alt 20.03.2022, 19:46
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Zitat:
Zitat von Florian77 Beitrag anzeigen
Und gibt es eine vergleichbare Alternative zur Honwave, bei der Auf- und Abbau schneller gehen und der Transport einfacher wäre?
Klar, ein kleineres Boot. Mein Kolibri KM330 hat nur drei Kammern zum Aufpusten, ist leichter und zusammengerollt ein Stück kleiner. Dafür hat es keinen Kiel. Mit festen Boden wäre es wohl auch für Deine Zwecke gut geeignet.

Ich habe mal gehört, dass für kleinere Motoren, welche das Boot eh nicht zum Gleiten bringen, Schlauchboote ohne Kiel besser wären.
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Florian77 (23.03.2022)
  #10  
Alt 20.03.2022, 18:49
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Hallo Florian,

ich habe das 38er Honwave und bin sehr zufrieden damit, auch mit der Qualität. Bis ich das Boot aus dem Auto auf dem Wasser habe, vergehen im Schnitt 30 Minuten. Bis die Pumpe soweit ist, schaffe ich meist mein ganzes Gerölle ans Wasser. Vom Gewicht her kann man es m. E. noch alleine händeln. Was den Platz im Auto angeht, kommt es natürlich auch auf das Fahrzeug an. Ich fahre einen CX5 und kann bei Bedarf einen Sitz hinten oben lassen. Allerdings liegt mein 15PS Honda noch hinten quer. Drei Erwachsene ja, zwei Kinder und zwei Erwachsene wären bei mir eine Person zuviel.

Falls Du nicht gerade auf einem größeren See fährst, hast Du dort Höchstgeschwindigkeiten von 5- 12 km/h. Dein E- Motor sollte dafür fürs Erste reichen. Aber die meisten wollen dann ziemlich schnell aufrüsten.
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Viele Grüße
Andy

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Florian77 (23.03.2022)
  #11  
Alt 24.03.2022, 10:51
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Zitat von Andymax Beitrag anzeigen
Hallo Florian,

ich habe das 38er Honwave und bin sehr zufrieden damit, auch mit der Qualität. Bis ich das Boot aus dem Auto auf dem Wasser habe, vergehen im Schnitt 30 Minuten. Bis die Pumpe soweit ist, schaffe ich meist mein ganzes Gerölle ans Wasser.
Kannst du mir eine Elektropumpe empfehlen? Ist es ggf. sinnvoll, hier eine mit Akku zu nehmen? Dann müsste man das Boot nicht beim Auto aufpumpen sondern könnte das näher am Wasser machen.

In diesem Zusammenhang: Wie ist denn der Lärmpegel? Wahrscheinlich nichts für den gut besuchten Badestrand, könnte ich mir vorstellen...

Viele Grüße,
Florian
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  #12  
Alt 24.03.2022, 14:33
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Zitat von Florian77 Beitrag anzeigen
Kannst du mir eine Elektropumpe empfehlen? Ist es ggf. sinnvoll, hier eine mit Akku zu nehmen?
Ich habe die Bravo 12 GE BTP mit Manometer. Die verfügt über einen Anschluss für Zigarettenanzünder und einen mit Krokodilklemmen.

Mit dieser Pumpe bin ich sehr zufrieden, wobei ich die noch nie am Auto betrieben habe, sondern immer mit einem LifePo4 Akku, den ich dabei habe.

Wenn die Pumpe am Ende Druck aufbaut, zieht sie doch ganz schön Ampere. Da müsste der Zigarettenanzünder am Auto mit wenigstens 20A abgesichert sein. Außerdem glaube ich nicht, dass man mit dem Anschlusskabel immer bis zum Auto käme. Meinen Akku stell ich immer ans Ende des Bootes.

Pumpe mit verbauten Akku? Das wollte ich nicht. Gibt der Akku den Geist auf, kann die Pumpe nicht benutzt werden. Hat der Akku eine exotische Bauform, kann man den dann auch nicht tauschen oder nur mit viel Aufwand reparieren.

Zitat:
Zitat von Florian77 Beitrag anzeigen
In diesem Zusammenhang: Wie ist denn der Lärmpegel?
Das habe ich noch nie selbst getestet, aber nach allem was ich bisher gehört habe, klingen die verschiedensten Pumpen alle sehr ähnlich und werden sich wohl nicht viel nehmen.

Noch ein Tipp: Ich würde Dir zu einer Pumpe raten, welche wenigsten 1 Bar schafft. 1. arbeitet die dann am Schlauchboot nicht an der Kotzgrenze und 2. könntest Du die dann auch an einem SUP- Board oder einem Dropstich- Boot verwenden. Man weiß ja nie, was die Zukunft bringt.
__________________
Viele Grüße
Andy

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Florian77 (26.03.2022)
  #13  
Alt 25.04.2022, 21:54
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Hi Andy,

wie schließt du den LFP-Akku denn an die Pumpe an? Mit den Krokodilsklemmen? Welchen Akku benutzt du/von welchem Hersteller?


Danke und Gruß,
Florian
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  #14  
Alt 27.04.2022, 19:43
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Zitat von Florian77 Beitrag anzeigen
Hi Andy,

wie schließt du den LFP-Akku denn an die Pumpe an? Mit den Krokodilsklemmen? Welchen Akku benutzt du/von welchem Hersteller?


Danke und Gruß,
Florian
Ich habe einige Zeit die Klemmen genutzt und zu diesem Zweck Schraubpole an den Akku verbaut. Da mein derzeitiger AB E- Start hat, nutze ich inzwischen nur noch einen 23Ah AGM Akku. Der reicht für meine Zwecke völlig aus, ist kleiner und wiegt auch weniger. AGM deshalb, weil ich den während der Fahrt direkt am Motor laden kann.

Inzwischen habe ich an Batterie, Motor und auch Pumpe 50A Batteriestecker verbaut. Ist super schnell verbunden und hält sicherer als die vorige Variante.

Zum Hersteller meines Lifepo4 Akkus bin ich jetzt überfragt. Aber ich habe den von hier bezogen: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Es gibt aber inzwischen auch Lifepo4 Akkus gleicher Kapazität, die noch weniger Gewicht haben. Z.B. der hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Der ist sogar preiswerter.
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  #15  
Alt 24.03.2022, 19:53
Coolpix Coolpix ist offline
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Zitat von Florian77 Beitrag anzeigen
Kannst du mir eine Elektropumpe empfehlen? Ist es ggf. sinnvoll, hier eine mit Akku zu nehmen? Dann müsste man das Boot nicht beim Auto aufpumpen sondern könnte das näher am Wasser machen.

In diesem Zusammenhang: Wie ist denn der Lärmpegel? Wahrscheinlich nichts für den gut besuchten Badestrand, könnte ich mir vorstellen...

Viele Grüße,
Florian

Man kann auch neu kleine Motorradbatterie mitnehmen -ferner gibt es Kompressoren mit abnehmbaren Akku´s, 12 V Anschluss und 230 V Anschluss. Günstiger als die Bravo sind diverse SUP Pumpen.

Das Honwave ist ein schönes Boot. Nimm das 380 ziger und nicht das 350ziger Suzumar. Beide Boote werden im selben Werk gebaut- die 30 cm in der Länge merkst Du deutlich bei 3 Personen aufwärts. Der Gewichtszuwachs ist zu vernachlässigen.

Einfacher geht das Schlauchbootfahren nicht. Das Boot ist ganz schnell auf-/ abgebaut - ohne zu Schwitzen!!! Ein Zerlegbares zusammenzubauen dauert länger- im Sommer läuft der ein oder andere Tropfen Schweiß.
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Florian77 (26.03.2022)
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