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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #31  
Alt 19.02.2016, 15:46
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Das mit dem 5 PS Motor hat sich erledigt, er wird nicht mitverkauft.

Dann suche ich mir wohl einen mit 8 oder 10 PS am besten 2-Takt ohne viel Elektronik.

Der Motor läuft meist 2h am Stück zu 85 Prozent auf Viertel-Halbgas und 15 Prozent Vollgas. Es wird sehr oft angehalten und wieder angefahren dabei.

Bei geschätzten 300-400 Betriebsstunden im Jahr wird es wohl recht egal sein welcher Hersteller oder gibt es da besonders empfehlenswerte Modelle? Preislich habe ich jetzt noch 500 Euro übrig für einen Motor.
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  #32  
Alt 19.02.2016, 17:21
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10 PS oder 20 ,PS. Alles dazwischen ist seit der Führerscheinreform nicht bezahlbar

Ich denke der 5er wird das Zephyr nicht ausreichend beschleunigen. Solltest Du (aus welchem Grund auch immer) dann doch mal ne zweite Person im Boot haben, kann sogar angleiten mit Turnübungen verbunden sein.
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Manuel
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Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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  #33  
Alt 23.02.2016, 22:33
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Hey. Ich habe das Bootchen gestern zusammengebaut und heute schonmal kurz mit dem vorhandenen 8 PS Zweitakter getestet.

Fotos von der Fahrt zu machen habe ich in all der Aufregung natürlich vergessen
Werde ich aber sicher nachreichen.

Anfangs ist es schon etwas komisch mit dem dünnen Holzboden, der sich sehr oft verwringt und ab und an mal knarzt, wenn man durch wellen fährt, oder sich im Boot bewegt. Man gewöhnt sich aber dran mit der Zeit und stellt fest, dass tatsächlich alles hält :

Alleine komme ich sehr schnell in Gleitfahrt. Stromabwärts komme ich auf 36 km/h, stromaufwärts auch 25 km/h, laut meinem Handy-GPS. Bei langsamer fahrt bis etwa 10 km/h liegt das Boot recht eben im Wasser, ohne dass der Bug abhebt, wenn ich in der Mitte des Bootes auf dem Schlauch sitze. Wenn ich dann Gas gebe und in Gleitfahrt komme, kann ich auf 13/14 km/h runter und gleite noch. Das entspricht in etwa einem flotten männlichen Rennruderer im Einer. Wenn ich mich noch weiter in den Bug setze, so dass ich gerade noch an die Pinne komme, geht es noch besser, die Geschwindigkeit konstant niedrig zu halten, ohne dass das Boot vorne hochgeht beim Gas geben.

Mit einer zweiten Person mit 70 Kg bin ich etwa 2km/h langsamer strom-auf, wie -abwärts, man kommt noch gut ins Gleiten. Mit einer zweiten 95 Kg-Person dauert es etwas länger, um in Gleitfahrt zu kommen, an der Maximalgeschwindigkeit ändert sich nicht mehr soo viel (habs nicht mehr wirklich gemessen). Mit zwei weiteren Personen mit 40 und 57 Kg (also zu dritt) dauert es eine gefühlte Ewigkeit, bis man ins Gleiten kommt und die Maximalgeschwindigkeit ist nicht mehr so hoch. Liegt wahrscheinlich eher an der Verteilung des Gewichtes, als am Gewicht selbst, da es mit einer 95 Kg Person keine Probleme gab.

Was allerdings etwas gewöhnungsbedürftig ist, ist das viele Wasser, das man über den Spiegel hinten ins Boot bekommt ab und zu. Beim Anfahren und in schnellen, engen Kurven kommt das Wasser schon sehr hoch am Spiegel, bzw. das Heck geht recht tief ins Wasser. Dass viel Wasser in Boot spritzt, liegt sicher zum größten Teil daran, dass ich den Motor einfach dranggeschraubt habe, ohne die Höhe und Trimmung einzustellen. Der Stift für die Einstellung der Trimmung fehlt irgendwie :( Habe mir mit einem Imbusschlüssel beholfen, der genau reinpasst, dann hat es deutlich weniger gespritzt

Es macht aber wirklich sehr viel Spass mit dem Schlauchboot über die Wellen zu düsen. Vor allem, dass man soviel mitarbeiten muss, wenn man schnell fährt, damit man nicht rausfällt gefällt mir Einen Haltegriff am Bug muss ich mir noch basteln. Ein Schlaufe durch eine der Halterungen erfüllt bestimmt den Zweck.

Mit einer kleinen Pinnenverlängerung und einer Sitzkiste oder etwas ähnlichem bin ich dann auch bei langsamerer Fahrt, wenn ich meine Sportler trainiere, völlig zufrieden, denke ich.

Jetzt werde ich mich noch nach einem 10 PS Motor umschauen. Wird leider schwierig im Preisbereich von 500 Euro. Naja vllt. erhöhe ich mein Budget nochmal, wenn ich die nächsten Wochen nichts passendes finden sollte. Für 2400 Euro bekommt man einen neuen 10 PS Tohatsu, da reut es mich schon ein bisschen mehr als 600 Euro für einen alten gebrauchten 10 PS Motor zu zahlen, auf den man keine Grantie hat.
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  #34  
Alt 23.02.2016, 23:50
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Hier noch ein Foto von der Probefahrt. Einer meiner Sportler hat tatsächlich welche gemacht
Hätte ich das gewusst, hätte ich die Mütze gerade aufgesetzt und nicht so dumm gekuckt

Click the image to open in full size.
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  #35  
Alt 24.02.2016, 10:58
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Sorry, das was ich gestern geschrieben habe war Blödsinn.
Unser Vereinsmotor hat 10 PS. Ich weiss auch nicht, wie ich auf die 8 gekommen bin. Steht ja dick und fett 9.8 auf der Abdeckung hinten

Alles was ich gestern geschrieben habe bezieht sich also auf 10 PS.
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  #36  
Alt 24.02.2016, 12:51
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Hallo Andreas,
bei der Art des Bootfahrens (begleiten und beobachten der Ruderer) ist m. E. das Risiko größer, dass man gefährliche Situationen erst später bemerkt, als wenn sich voll auf das Fahren konzentrieren kann. Deshalb und insbesondere bei den aktuellen Luft- und Wassertemperaturen würde ich eine (Automatic-)Rettungsweste tragen
__________________
Ganz liebe Grüße von
Jürgen
aus dem Ruhrpott, der jetzt im Weserbergland lebt.
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  #37  
Alt 24.02.2016, 13:01
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Zitat:
Zitat von storkstork Beitrag anzeigen
Preislich gesehen fallen da bisher einige Boote aus Hypalon mit Baujahr 1980-1990 in meinen Rahmen. Oder halt ein 5 Jahre altes aus PVC. Die gibt es meist auch schon günstig und halten dann hoffentlich nochmal 5-10 Jahre, wenn ich Glück habe. Das Metzeler Maya LS sieht auch gar nicht schlecht aus, aber leider zu lang mit 3,6m.

Kann mir jemand sagen, wie sich das auswirkt, wenn ein Hypalon-Boot bei guter Pflege 30 Jahre alt ist? Wenn die Klebeverbindungen noch halten wäre das ja schonmal gut. Wenn das Boot alle 72 Stunden mit zwei drei Hüben aufgepumt werden muss, wäre das für mich auch nicht so schlimm. Wenn das Boot nach zwei Stunden fahrt langsam labrig wird, vom Luftdruck her, dann ist das ja nix. Da das Boot ein Arbeitsgegenstand für mich ist, ist mir das Aussehen recht egal. Es kann auch Flicken haben.

Gibt es da Erfahrungen? Kann man das grob abschätzen, wie viel Luft ein gepflegtes Boot in diesem Alter über die Zeit verliert?
Sorry, habe ich jetzt erst gesehen. Wir reiten zwei Metzeler Maya. Ein S und ein LS.
Luftverlust: Kaum spürbar
Spaßfaktor: Extrem hoch.
Transport auf der Rückbank oder im Kofferraum
Gewicht: 22kg oder so. Zuviel um damit zu joggen.
__________________
Gruß, Andreas



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  #38  
Alt 24.02.2016, 15:13
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Moin,

das freut mich.

Dann war der Tipp mit dem DSB wohl nicht so falsch.
Dass sich die Boote ziemlich verwinden ist normal so.
Der 9,8 PS Motor ist doch in Ordnung so, oder nicht?

VG

Andreas
__________________
Viele Grüße von der Ruhrmündung

Andreas
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  #39  
Alt 24.02.2016, 20:47
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In meiner mittlerweile fast 10 Jahre andauernden Trainerkarriere hatte ich als Motorbootfahrer nie eine Situation, dass ich hätte ernsthaft Angst haben müssen, aus dem Boot zu fallen. Einzig, wenn es aus Spaß an der Freude ab und zu mit Vollgas über größere Motorbootwellen geht; da hüpft man schonmal etwas mit dem Boot in die Luft. Aber sowas macht man eh nur im Sommer, wenn das Wasser warm ist. Die Jacke die ich auf dem Bild anhabe ist übrigens eine Schwimmjacke. Die hat 50 N Auftriebskraft, ist zwar keine Schwimmweste aber immerhin. Unsere Sportler (Pflicht für die Jugendlichen) tragen im Winter Automatikwesten.

Der Motor auf dem Bild läuft einwandfrei, aber ein Motor für zwei Boote schien mir etwas unpraktisch, wenn zwei Trainer gleichzeitig Bootchen fahren wollen Daher muss noch ein zweiter Motor her.

Diese Metzeler-Boote sehen auf Fotos immer so nach labbrigen Badebooten aus dem Discounter aus. Wahrscheinlich kommt das durch den gewellten Boden, dass da so eine Assziation entsteht. Habe bisher nämlich nur gutes übder die Boote von Metzeler gelesen und, dass sie sehr haltbar und gut verarbetiet sind.

Mit dem DSB bin ich sehr zufrieden jetzt. Einzig der Holzboden macht mir ein wenig sorgen im Langzeitgebrauch. Da ich das Boot nicht jeden Tag zum Trocknen hochkant stellen werde, gehe ich davon aus, dass der Boden sich spätestens nach einem Jahr auflöst. Da habe ich mir überlegt die Teile aus Siebdruckplatten nachzubauen. Denn alle paar Monate abschleifen und neu anstreichen habe ich nicht wirklich lust zu. Naja man wird sehen. Vielleicht trocknet das Holz auch recht gut in 24 h und gammelt nicht so schnell, wie ich befürchte.
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  #40  
Alt 24.02.2016, 21:11
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Du kannst Dir ja schonmal Schablonen vom Boden auf Karton abzeichnen.

Und dann nimm lieber wasserfest verleimtes Sperrholz anstatt Siebdruckplatte. WS100 oder so heißt das. Sieht auch besser aus ;-)
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Gruß, Andreas



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  #41  
Alt 24.02.2016, 21:52
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Soweit ich weiß sind deise Siebdruckplatten wasserdicht verleimt und beschichtet. Werden ja hauptsächlich für Anhänger und sowas genutzt. Das entscheidende für mich ist bei einem Gebrauchsgegenstand das Kosten-Nutzen-Verhältnis :) Da sind wahrscheinlich diese Siebdruckplatten am Preiswertesten ,da kein Wasserdichter Anstrich nötig ist, ausser an den Kanten.

Auf Wikipedia habe ich folgendes gefunden:

Eine weit verbreitete Sonderform der Multiplexplatte ist die so genannte Sieb-Film-Platte, die vor allem dort zum Einsatz kommt, wo Witterungsbeständigkeit und eine rutschfeste Oberfläche wichtig sind. Die Sieb-Film-Platte ist beidseitig Phenolharz-beschichtet und einseitig aufgeraut, als Film-Film-Platte ist sie beidseitig glatt. Die Sieb-Film-Platten werden auch Siebdruckplatten genannt, haben aber mit dem Druckverfahren Siebdruck keinen Bezug. Um ein Eindringen von z.B. Wasser zu verhindern, müssen die, in der Regel nicht beschichteten, Stirnseiten und Schnittkanten extra versiegelt werden.

Aber das mit den Schablonen ist eine gute Idee, solange die Bodenplatten noch in gutem Zustand sind. Eine Papiertischdecke ist groß, günstig und zusammenrollbar, das müsste gehen.
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  #42  
Alt 04.03.2016, 21:52
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Habe heute ienen Motor gekauft. Ein Tomos 18, Baujahr 1977. Sieht so aus, als wäre er vielelicth ienmal benutzt worden. Keine Kalkflecken, kein Dreck im Inneren, das Starterseil noch wie neu. Hat in der Mülltonne im Wasserbad gut funktioniert.

Von der PS-Zahl ist er etwas überdimensioniert, vom Gewicht her müsste er noch knapp in den Herstellervorgaben liegen (max. 40 Kg). Mal schauen, ich freue mich schon auf die Testfahrt.

Ich werde berichten und Bilder posten, wenn ich ihn getestet habe am Schlauchboot. Wenn es nicht allzu sehr regnet, vielleicht schon morgen.
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  #43  
Alt 05.03.2016, 03:24
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Ich freue mich auf die Photos...
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Gruß, Andreas



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  #44  
Alt 05.03.2016, 15:38
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So, hier mal die Bilder vom Boot mit Motor.

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Beim zweiten mal anziehen ist irgendwas an der Schnecke für das Zugseil kaputt gegangen. Das Seil wird nicht mehr zurückgezogen, die Feder scheint jetzt in die andere Richtung zu spannen. Wenn ich die Schnecke von Hand drehe um das Seil aufzuwickeln, erhöht sich die Federspannung, wenn ich loslasse dann dreht sich die Schnecke weider zurück und das Seil wird abgewickelt. Drei oder vier Zähne vom Plastikritzel oben auf der Zugschnecke sind natürlich abgebrochen.

Mit einer Schnur oben auf der Schwungscheibe habe ich ihn dann anbekommen.

Lief mit wenig Gas sehr gut für eine halbe Stunde. Hab dann mal bisschen Gas gegeben und wollte schauen, wie schnell ich werde.Nach etwa einer Minute mit Vollgas lief der Motor plötzlich sehr unruhig und es steig eine Menge weisser Qualm auf. Habs dann nach 15 MInuten nochmal probiert und dann ging es wieder. Ich brauche auf jeden Fall noch eine Pinnenverlängerung. Wenn ich ganz vorne sitze, so dass ich noch gerade so an den Gasgriff komme, dann fährt sich das Boot auch bei niedrigen Geschwindigkeiten sehr gut, so dass ich schön neben meinen Ruderern herfahren kann, ohne dass ich mit dem Gas spielen muss. Wellen mache ich so auch kaum (habe den Kiel nicht aufgeblasen, fährt sich so angenehmer bei langsamer Fahrt).

Ich denke der Impeller ist wohl auch noch Baujahr 1977 und hat sich verabschiedet. Es kommt im Leerlauf kein Kühlwasserstrahl mehr, es tröpfelt nur noch ein wenig. Wenn man etwas schneller fährt spritzt der Strahl ein bisschen vor sich hin. Aber kein vergleich zu den ersten paar Minuten. Getriebeöl werde ich dann wohl auch gleich mitwechseln. Jetzt hoffe ich nur, dass ich noch einen Impeller bekomme. Habe schon ein paar Webseiten gefunden, die noch Ersatzteile verkaufen. Eventuell hat ja hier im Forum noch einer was Übrig.

Wenn ich dran denke, mache ich morgen mal ein paar Bilder vom inneren des Motors.

Hier noch die Bilder in groß, falls jemand mehr erkennen möchte...
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  #45  
Alt 06.03.2016, 11:09
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Wenn das kleine Zephyr mit dem Tohatsu doch gut fährt, würde ich den nehmen. Gerade wenn man länger drin sitzt: er wird deutlich leiser sein, wie der Tomos.

Ich hatte das mit den 10 PS nicht geschnallt. Hattest ja auch was anderes geschrieben. Egal. Die Resultate waren doch nicht schlecht.

Ich habe in HR vor 20 Jahren mal ein Fallrohr aus Kunststoff gekauft, welches eigentlich zwischen einen hoch hängenden Spülkasten und eine Toilette gehört. Auf der Seite für die Pinne zwei Schlitze rein und auf den Drehgasgriff gesteckt. Fertig war meine selfmade Pinnenverlängerung. Für nen Appel und nen Ei. Dann stellst Du Dir noch ne Kiste zum draufhocken rein (ne leere Cola Kiste zum Beispiel ) und schon kannst Du neben deinen Ruderer Kollegen herfahren. Gerade und in Fahrtrichtung. Leicht und günstig.
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Manuel
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