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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#16
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Zitat:
Ich mach mich ja über Deine Rechtschreibfehler auch nicht lustig. Ich verstehs nämlich immer noch nicht, ich hab nie ein Holzkiel-Boot gehabt und kann mir ohne Erklärung und ohne Bild oder jetzt mit 1 Bild das Ganze nicht vorstellen. Und ich gehe davon aus, dass ich nicht der Einzige bin. |
#17
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Hallo,
na ja, so ganz richtig vorstellen kann ich mir die Teile auf den Bildern ganz zu Anfang auch noch nicht, aber das mag an mir liegen ich kenne als Holzkiel nur den von DSB Booten, aber, hmm, die waren immer alle doch um einiges stabiler als das was da auf dem letzten Bild zu sehen ist, so ganz der Hit ist das aber nicht von der Dimensionierung, wenn das Bild nicht täuscht, über die Stärke des Materials? Warum bleibt das Teil jetzt verbogen, ich arbeite eigentlich viel mit Holz und kann mir das nicht erklären, normalerweise müßte das über längere Zeit in dieser Form gewesen sein das es jetzt nicht wieder in seine ursprüngliche zurückgeht, innere Brüche mal außen vorgelassen? Nur, wenn´s jetzt der letzte Beitrag war (wozu ich eigentlich keinen Grund sehe!) werden wir da wohl die Lösung nicht erfahren, leider. Für mich ist´s zu gering dimensioniert, jedenfalls das Teil was hinten bis an den Spiegel geht, Leichtbau gut und schön, aber die ich kenne sehen anders aus, mit dem abgebildeten Teil (im letzten Foto, im Boot) kann man ja noch nicht mal jemanden erschlagen, eher bricht es (sorry!) Gruß Peter
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P.G. |
#18
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Zitat:
Noch was, keiner ist vor Rechtschreibfehlern sicher, auch du nicht, also darfst du sie behalten. lg Reini
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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#19
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Zitat:
ich habe doch geschrieben, dass ich mich nicht lustig mache drüber. Aber so ganz stimmt's nicht, ich denke doch, dass ich vor Rechtschreibfehlern ziemlich sicher bin, mien Probelm sind ehre Tippfehler und Buchstabenderher . |
#20
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Zum Thema selber: @Bernd: Man muß ehrenhalber schon mal sagen, dass erst nach den kritischen Postings die eigentlichen Bilder gepostet wurden, das solltest dir ein wenig zu Herzen nehmen und nicht gleich eingeschnappt sein. Manche sind halt ruppig oder zynisch in der Art, aber die meisten meines ehrlich! Andere Bilder in anderen Threads werden oft nicht gesucht, gesehen oder beachtet, hier sollte man immer im gleichen Thread bleiben, das stiftet weniger Verwirrung. Das mit dem verdrehten Kiel ist so eine Sache, mir ist immer noch nicht klar, warum sich der Kiel so verdrehen kann. Und trotzdem, wenn das Boot ordentlich zusammengebaut ist, ist es egal, ob der Kiel verdreht ist, der sollte aufgrund der Spannung des Bodens und der Bodenplatten nicht aus der Führung fallen. @Peter: Die Führungen sind seitliche links und rechts vom Kiel, der wiederum steckt zwischen diesen Führungen. Das ist auch bei den Bombards Commandos so, beim Gugel weiß ich das nicht. Die Führung dürfte die von vorne sein, die wurden einfach erhöht, sodass der Kiel jetzt noch mehr zwischen Führungen liegt und nicht mehr aus kann. Eine einfache aber effektive Lösung. Obs aber eine generelle Lösung ist, mag ich bezweifeln, zmal jetzt die Belastungen des Kiels seitlich noch mehr auf die Verbindung der Führung mit dem Boden geht (Hebelwirkung). Mal sehen, wie das weitergeht... Übrigens auch interessant: der hintere Kielteil ist am Spiegel montiert. Ist das statisch gesehen so gut |
#21
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Ich habe Bernd geraten sich den Kiel aus anderem Holz ( wer weiß was das Orginale fürn Schrott ist?)zu kopieren -es gibt ja einen Fred hier der den C4 Kiel modifiziert hat- Ein verwundener Kiel Berny kann die Spannung nicht mehr erzeugen er würde federn und irgendwann brechen. Bin mir sicher aber mich jetzt nicht das Boot ist irgendwie eine Billig-Bauweise und der Kiel leidet darunter ( sonst wärs ja fester,oder?)
Vielleicht meldet sich Bernd nochmal dazu
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#22
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Das mit dem Kiel nachbauen ist sicherlich eine gute Idee, er soll ihn gleich stabiler und dicker machen.
Die Frage ist, welches Material nimmt er dafür und wie soll er es behandeln. Ist sicherlich eine interessante Aufgabe. ev kann er das System von Bombard nachbauen, siehe auch Um Links zu sehen, bitte registrieren sowohl die Führung am Boden wie auch an den Bodenplatten. Damit sollte auch in Zukunft nix mehr verrutschen! (Sofern sich Bernd aus der Ecke hervortraut und noch mal was postet ) |
#23
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Hallo zusammen,
soviel ich weiß hat Bernd das Boot letztes Jahr neu gekauft. Nun soll er als Kunde das Boot dahingehend verbessern, dass es hält ?
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Viele Grüße Stefan Natürliche Dummheit schlägt künstliche Intelligenz, jederzeit. |
#24
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Nautikpro hat auf eigene Kosten einen neuen Kiel besorgt, das find ich schon mal, dass das vor den Vorhang gehört , so wie Bernd im 1. Beitrag geschrieben hat. Aber, es ist und bleibt ein Billigboot, da kannst nicht dieselbe Qualität erwarten wie bei einem Um Links zu sehen, bitte registrieren . Auch wenn's viele nicht hören wollen - man bekommt immer nur das, was man bezahlt . Und wenn man ein Billigboot unbedingt verbessern will, dann muss man das halt in Eigenregie machen. Die eigene Arbeitszeit ist ja gratis . |
#25
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Nein, er kann auch seinen Rechtsanwalt beauftragen, die Garantieansprüche durchzusetzen, Kostenpunkt des Gerichtsverfahrens ca 4500,- €, keine Garantie, dass er gewinnt.....
Kann er sich also selber überlegen, welchen Weg er einschlagen will. 1) Er gibt sich mit dem Stauts Quo zufrieden und läuft Gefahr, dass der Kiel irgendwann mal bricht 2) er strebt ein Gerichtsverfahren an, um dessen Geld er sich ein super neues Boot kaufen könnte 3) er investiert ein wenig Kohle und repariert das Boot so, dass es letztlich auf Dauer passt. |
#26
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Hallo Berny,
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Ich nicht. Meiner Meinung nach ist hier der Hersteller gefragt und nicht der Kunde. Nautikpro hat ja kundenfreundlich reagiert.
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Viele Grüße Stefan Natürliche Dummheit schlägt künstliche Intelligenz, jederzeit. |
#27
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Zitat:
tritt er während der garantie/gewährleistung nochmal auf, kriegt er halt wieder einen neuen kiel. wenn der kunde jetzt noch verbesserungen vom hersteller verlangt, wo der hersteller der meinung ist, dass es sich um einen bedienfehler und nicht um ein designproblem handelt, dann wird dem kunden nix anderes übrigbleiben, als selbst in die ukraine zu fahren und mit dem werfteigner (der allerdings in kanada sitzt ) tacheles zu reden . |
#28
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Zitat:
Danke Dir für die Erklärungen. Wir haben die Möglichkeit nur so bewegliche Einlegeböden zu verwenden. Diese lasse ich aus Gewichtsgründen wegen des leichteren Transports weg - bei einem schwach motorisiertem Schlauchi auch nicht notwendig (jetzt 6 PS). Also ihr fahrts mit 30 PS und wahrschenlich fast 40 Sachen mit unter Umständen 4 Leuten (halt mehr Gewicht) durch die *fatscher* Wellen - da brauchts euch nicht zu wundern, dass sich alles bewegt was nicht starr fixiert ist - wir haben im 25PS betrieb die tragbaren Tanks an den Bodenbrettern fixieren müssen, damit sie uns nicht davon fliegen - ihr habt unter den Bodenbrettern lose Längsleisten... das ist schon ein bissle wenig halt.
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grüsse Jürgen (der 15.te) |
#29
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Wie willst du den sonst deine Ansprüche durchsetzen, wenn nicht über Gericht??? Immerhin hat ja Grand gesagt, das hier kein Garantiefall vorliege, also was willst jetzt machen??? Ich hatte einen ähnlichen Fall bei einem anderen Produkt, ich konnte mich auf ein wenig Taschengeld als Entschädigung einigen, aber eine Durchsetzung meiner Forderungen, auch wenn ich mich im Recht gefühlt hätte, wäre ein Risiko in der oben genannten Höhe gewesen, nicht sicher, dass es nicht zu einem Vergleich kommt, was die Teilung der Kosten bedeutet hätte. So oder so eine Hasatiererei über 5000,-, wenn das jemand will Und jetzt beweise mal, dass die Konstruktion nicht passt. Dazu brauchst ein Gutachten, kostet übrigens wieder Geld, usw usw usw... Mir gefällt das immer wieder, wenn Leute so realitätsfremd denken. @Ferdi: du hast es richtig erwähnt, Gewährleistung beim Händler, 6 Monate, Beweispflicht durch den Händler, Möglichkeit der Reparatur. Garantie über den Hersteller, 2 Jahre, Beweispflicht durch den Kunden, Möglichkeit der Reparatur. Weder dort noch da ein Anspruch auf irgendeinen Austausch oder Neuware. Das hatte Rotbart damals schon immer wieder gepredigt, aber einige scheinen das nicht wirklich zu verstehen, was jetzt wo zutrifft. |
#30
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Hallo Berny,
in Deutschland. Und Du? Wenn Du schon meinst, Deinen Sachverstand hier verspritzen zu müssen, dann schlage ich vor, dass Du Dich ersteinmal sachkundig machst. Vielleicht fängst Du hier mal an: Um Links zu sehen, bitte registrieren Mir gefällt es auch immer besser, mit welcher Ahnungslosigkeit gewisse Leute Kompetenz vortäuschen . Ihr habt natürlich recht. Ansprüche nach Kanada oder in die Ukraine geltend zu machen ist mit Sicherheit nicht einfach. Ich finde es einfach ärgerlich, dass man ein neues Produkt kauft, dass (sachgemäße Benutzung vorrausgesetzt) offensichtlich konstruktive Mängel hat. Nicht mehr und nicht weniger. Deswegen lohnt es sich aus meiner Sicht nicht ein Fass aufzumachen.
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Viele Grüße Stefan Natürliche Dummheit schlägt künstliche Intelligenz, jederzeit. |
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