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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 23.03.2004, 15:27
kiter kiter ist offline
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Reden Kaufempfehlung 3000, - 5000,-€

Hallo erfahrene Schlaucher

bin ein Grünschnabel. Möchte mir jedoch ein Schlauchboot zulegen. Ein gebrauchtes da ich sicher 4 Personen transportieren möchte. Gerne kiten gehe und mit dem Boot auch noch bei Brandungswellen von 1,0 bis 1,50m keine Probleme haben möchte. Ausserdem soll das Boot zum Wakeboarden genutzt werden.
Ich habe schon mit einigen gebrauchten Wikingern geliebäugelt. So um die 30-50 PS.
Könnt Ihr mir hier eine Empfehlung geben?

Vielen Dank
sagt Ruben der Kiteverrückte
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  #2  
Alt 23.03.2004, 15:37
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Stefan Stefan ist offline
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Hallo Ruben,

wenn es zerlegbar sein soll, paßt ein gebrauchtes Wiking Comet GTS ins Budget. Das Ding ist aber ein ziemliches Bauwerk und braucht, selbst wenn es zerlegt ist, ordentlich Platz. Mit 50 PS am Heck ist Wakeborden gut machbar. Für solch eine Brandung ist es aus meiner Sicht eher ungeeignet. Für diesen Anwendungsfall kann ich Dir leider keinen Tip geben.

Viele Grüße
Stefan

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  #3  
Alt 23.03.2004, 16:38
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Hi Ruben,

erstmal wilkommen hier im FORUM!

Kann Stefan nur bestätigen mit einem WIKING Comet, allerdings ist es für 4 Erwachsene etwas zu eng an Bord. Außerdem nicht für 50 PS Outboarder zugelassen. Da würde ich Dir schon einen WIKING Seetörn vorschlagen, möglichst mit Langschaft-Motor (damit das Wasser hinten nicht so leicht einsteigen kann). Aber das mußt Du mit D/Budget ausmachen.

Brandungswellen mit 1 - 1,5 m Höhe, ojeee ... aber bitte nicht mit einem WIKING, da fährst Du mehr als Unterwasserboot ... Vergiss so einen "Schmarrn", sei vernünftig, da brauchst Du einen Wellenbrecher dazu, aber kein Schlauchboot!

Gruß
Dieter zw. München und Ingolstadt
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  #4  
Alt 23.03.2004, 16:45
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Fortnox Fortnox ist offline
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Wieso Schmarrn Dieter?

Alleine auf einem Zapcat müsste gut kommen.:coool:
Würde ich auch gerne mal versuchen, da mal etwas Ramba Zamba zu geben.

Aber halt alleine, denn mit 4 Leuten hat man schon eine sehr große Verantwortung mit der man nicht leichtfertig umgehen sollte.
__________________
MfG
Martin

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  #5  
Alt 23.03.2004, 17:08
kiter kiter ist offline
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Vielen Dank für Eure Tipps. Habe vergessen zu sagen, dass ich das Boot hauptsächlich trailere und zu zweit fahre. Was die Brandung angeht, will ich halt auch auf der Ostsee bei etwas Wellengang noch gut unterwegs sein.( da natürlich nur zu zweit) Wo liegt eigendlich der Unterschied zwischen einem Wiking Comet GTS und dem Wiking Seetörn?
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  #6  
Alt 23.03.2004, 17:31
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Diese Frage können Dir sicher einige erfahrene Wikingfahrer oder auch Ex-Wikingfahrer hier beantworten, kann Dir aber auch die frisch entstandene Website des Um Links zu sehen, bitte registrieren empfehlen.
__________________
MfG
Martin

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  #7  
Alt 23.03.2004, 17:35
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Servus Martin, und für Ruben zum Nachdenken,

jetzt hast Du was falsch verstanden... Brandungswellen mit einem normalen Schlauchboot oder auch CAT-Schlauchboot geht nicht, das wird weggerissen. Da brauchst Du etwas sehr Großes um über diese wegzukommen und ev. Helfer um das Boot beim Start auszurichten. Selbst mit Wasserbikes und starker Motorisierung kommst Du über Brandungswellen dieser Höhe nicht weg, die graben Dich unter. Paralell auf noch nicht gebrochenen Wellen zu fahren geht mit Bikes, siehe die Surfer, die sich mit Bikes in den kritischen Bereich vor dem Brechen einschleppen lassen. Aber auch dazu brauchst Du sehr stark motorisierte Wasserbikes um in der Lage zu sein sich aus dem Gefahrenbereich der brechenden Welle herauszuretten. Mit einem normalen Schlauchboot, wie es sich Ruben vorstellt, geht das nicht.

Aber was Ruben hier meint ist Spaß in sicher kleineren Brandungswellen, da gibt es viele Möglichkeiten, aber nicht mit einem Schlauchboot. Vielleicht meint Ruben auch nur normale Wellen mit langer Dünung, das ist was Anderes.

Brandungswellen sind bereits gebrochene Wellen die schäumend zum Strand laufen, und bei einer Höhe von bereits 1 Meter x Tiefe x Breite 1 Tonne Wasser mit sich führen. Dahinter stehen gewaltige Kräfte. Wer in solche Brandungswellen gerät hat auch als sehr guter Schwimmer seine Probleme, insbesondere wenn er damit noch keine Erfahrungen hat. Ich kenne diese Brandungswellen aus meiner früheren Zeit in Südamerika vom Atlantik und am Mittelmeer von der portuguiesischen Algarve und auch von schwerem Mistral an der Westküste Korsikas her, und habe großen Respekt vor solchen Wellen, weiß aber auch aus Erfahrungen, wie ich als sehr guter Schwimmer mich in solchen Wellen verhalten muß. Das wissen allerdings die wenigsten Inländern.

Daher mein Einspruch für das Vorhaben von Ruben.

Gruß
Dieter
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  #8  
Alt 23.03.2004, 17:40
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Stefan Stefan ist offline
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@ Ruben,

das Seetörn hat größere Tragschläuche und meistens eine höhere Scheibe.

@Dieter,

ich schrieb: Wiking Comet GTS!!!
Meins war von '85 und bis 70PS !!! motorisierbar.
Das GTS verträgt ganz locker 50PS.

Viele Grüße
Stefan

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  #9  
Alt 23.03.2004, 17:52
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Hallo Kiter,

Möchte dir die laune nicht verderben... aber Wichtig !

Unbedingt darauf achtten dass der Boden von "dein" Wiking in Ordnung ist...

Diese sind ganz oft bröckelig / Rißig und da solte man die Finger (sicher als neuling) weglassen.
(Kostenpunkt um die 1.000,- für ein neue Boden).

Oft wird durch ein Verkaufer den Boden vor der Verkauft "hergerichtet" mit Gummifarbe oder Coelan, damit man die Rißen nicht sieht... also Vorsicht!!!

Lass dir auf jeden fall nichts weis machen.. der Boden ist NICHT reparabel!

Frank :)
__________________
... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt...
---------------------------------------------------
... wer bei mir im Text Schreibfehler findet, darf sie gleich behalten...
---------------------------------------------------
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  #10  
Alt 23.03.2004, 19:38
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@Frank,

du kannst dir doch das Geschäft nicht vermiesen. :zerschepp :zerschepp :zerschepp :zerschepp

Nein, du hast recht.

@Ruben,

Bei einem Kauf eines gebrauchten solltest du dir jemanden Mitnehmen der sich mit Schlauchbooten auskennt.

Wenn du bei Ebay oder in Diversen anderen Börsen was kaufst solltest du es unbedingt Besichtigen und Probefahren. Am besten Etwas in deiner näheren Umgebung ansehen.

Ich kann Dieter nur bepflichten. Wenn du solche Wellen nützt solltest du dir über die Folgen im klaren sein wenns doch mal Brenzlig wird, zumal du als Schiffsführer ja auch die Verantwortung über die Personen an Bord übernimmst.

Über die Wikingboote gibts genug erfahren Kapitäne hier im Forum die dir sicherlich deine Fragen über diese Boote gerne beantworten werden.

__________________
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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  #11  
Alt 23.03.2004, 22:08
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Hi Stefan & Ruben,

richtig, der alte Komet GTS sogenannter "Zipfeltüten" WIKING, den konntest Du sicher mit 50 PS ausrüsten und mehr, aber nur unter der Vorraussetzung des eingebauten Spiderrahmens. Den Typ hatte ich anscheinend überlesen, sorry. Ich wüßte noch einen Freund im Hunsrück, der so einen auf dem Dachboden mitsamt Segelausrüstung und ich glaube 30 PS 2-Takter Evinrude mit wenig Betriebsstunden, sauber und gut eingelagert auf dem Dachboden liegen hat. Glaube aber nicht, daß er ihn hergibt, auch wenn er schon lange damit nicht mehr fährt. Falls aber Interesse besteht, bitte ich um Bescheid.

Das es aber noch gute alte WIKING's geben soll wäre eine Rarität, da hat Frank schon Recht, wobei seine Reparatur bestimmt günstiger und genauso gut ist wie bei WIKING in der Werft. Dann ist aber das Boot auch fast neuwertig!

Daher habe ich gleich auf den Nachfolger getippt, daher dem Seetörn. Der ist natürlich für die Ostseefahrerei die richtige Lösung.

Also ist das Thema Fahren in Brandungswellen doch überzogen gewesen. Darüber bin ich sehr froh, denn das ist sehr riskant.

Der wesentliche Unterschied zw. Komet GTS und Seetörn liegt in der Achterheckbauweise: der GTS hat Zipfeltüten-Schlauchenden und damit eine kürzere Innenlänge, derweil der Seetörn hinten das Speedheck mit den abgeschnittenen kurzen Schlauchenden (der Wasserabriss unten ist wesentlich besser) und die Innenlänge ist dadurch größer, daher mehr Platz. Die anfänglichen Seetörn wurden noch mit Kurzschaftmotor gefahren, da stieg aber von Rückwärts gerne die See ein wegen der schweren Motoren und auch wegen der nachlaufenden See beim Vomgasgehen, darauf baute man den Spiegel später höher, das Boot mußte dann aber mit Langschaftmotoren gefahren werden. Damit war der Seetörn dann noch seetüchtiger geworden. Der frühere WIKING Schlauchbootclub hat des öfteren Törns über die Ostsee nach Dänemark gemacht und große Treffs fanden im früheren Yugoslawien und heutigem Kroatien jährlich statt.

Gruß
Dieter
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  #12  
Alt 23.03.2004, 22:25
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Grisu1965 Grisu1965 ist offline
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Hallo Ruben,
also der Unterschief zwischen einem Komet GTS und einem Seetörn ist folgender. Das Gewicht vom Seetörn ist höher und die Tragkraft bei halber Eintauchtiefe ist beim Komet GTS größer. Ansonsten sind die beiden Boote von den Abmessungen und dem Durchmesser der Schläuche Identisch. Das Seetörn wiegt im übrigen 141 Kg und das Komet GTS nur 107 Kg.
Wenn ich das Richtig gelesen habe in meinen Unterlagen ist beim Seetörn die Austattung besser gewesen .Das heißt das scheinbar die Backskiste zum lieferumfang gehörte.
Dadurch würde sich das höhere Gewicht erklären.
Vieleicht meldet Helge sich ja noch zu Wort.
Du solltest auf jedenfall den Rat von Frank beherzigen und den Boden genaustens unter die Lupe nehmen da das der große Schwachpunkt bei älteren Wiking ist.

Gruß
Jürgen
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  #13  
Alt 24.03.2004, 10:18
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Stefan Stefan ist offline
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@Dieter,

das GTS gab es erst mit "Spitztüten". Später wurde es auch mit Speed-Heck, dh. den flachen Schlauchabschlüssen' gebaut.

Grundsätzlich war der Heckspiderrahmen ab 40PS nötig.

@Ruben,

zusätzlich zu Franks habe ich noch folgenden Tip:

Schau die den Kielspanner genau an. Im eingebauten Zustand ist der Lagerpunkt des Spannhebels die tiefste Stelle. Da steht immer Wasser (Es sei denn, man zerlegt das Boot und trocknet alles) und der Holzkiel und der Lagerpunkt des Hebels "gammeln". Sollte das Teil also "gammelig" sein kannst Du Dich auf einen Austausch gegen ein Originalteil einrichten. Da würde ich vorher schonmal bei Wiking den Preis anfragen. Eine Selbstreparatur dieser Mimik ist nämlich nicht ohne, da gewisse Maße genau eingehalten werden müssen, damit der Hebel nach Überwindung des toten Punktes selbst zuschlagen und dann auch eine Selbsthemmung haben muß.

Wenn Du noch Fragen hast... immer kommen lassen.

Viele Grüße
Stefan

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  #14  
Alt 24.03.2004, 21:47
helge
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Hallo Ruben,
ich kann mich dem bisher gesagten nur anschließen.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Pflege des Wikings (und überhaupt eines Schlauchboots aus Hypalon) das A und O der Lebensdauer ist. Mein Vater fuhr ein Komet mit (damaligen)50Ps aber mit Spiderrahmen, das erhöht natürlich die Steifigkeit und das Fahrverhalten enorm - allerdings auch ein wenig das Gewicht. Mit dem Boot ist er auf Ostsee im "Sturm" gefahren, bei einer Bora im Süden wurde das Boot auf Land geworfen (!!), nur der Boden war eingerissen, die gesamte Holzkonstuktion überstand trotz montiertem Motor!
Es werden noch viele alte Wikings heute gefahren, sogar Heck Standard.
Das mit dem Boden ist ein berechtigtes Argument, kann aber sehr leicht geprüft werden - und wenn der Rest stimmt, also auch das Holz gepflegt wurde, lohnt sich die Reparatur des Bodens allemal.
Wenn sich die Chance ergibt, schlag zu. Bei Schlauchbooten sind die "Rauhwassereigenschaften" der demontablen Wiking immer noch die Spitze. Die Boote vertragen "Übermotorisierung" (was früher häufig praktiziert wurde!), also bei erlaubten PS ist eine gewaltige Stabilitätsreserve vorhanden.
Aber wie soll ich objektiv bleiben, wenn ichWiking-Fan bin?!
Also kurzum: die Pflege der Vorgänger ist wichtig .
So, wie zuvor schon mehrmals gesagt, wenn spezielle Fragen, dann einfach im Forum stellen.
Gruß Helge
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  #15  
Alt 28.03.2004, 19:22
Terrorclaat Terrorclaat ist offline
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Daumen hoch 1 Meter-Wellen geht doch!!!

Hallo zusammen,
das mit den 1 Meter-Wellen ist möglich.
Ich würde mich das nicht trauen aber die Jungs in Südafrika machen das auf jedem Wettbewerb.
Die sogenannten PIBs (Performance Inflatable Boats) wie Gemini Zapcat, Dux Hammerhead, oder Caesar schaffen Wellen von einem meter locker.
Schaut mal in die Gallerie von www.zapcats.com
Das sowas extrem gefärlich ist ist klar.
Ich bin mit meinem Dux Hammerhead GTS www.markmanderscheid.de.vu/images/boot.jpg noch nicht in der brandung gewesen und selbst wenns mal soweit ist werd ich mir solche sprünge wohl kaum trauen.
Diese Boote sind 4 mal 2 Meter werden normalerweise bis 50 PS motorisiert.
Man kann 4 Leute transportieren oder mit 2 Leuten die Festrumpfkonkurenz zerblasen.
Mann sollte sich aber mit Handstart und Pinnensteuerung zufrieden geben.
Wakeboarding ist natürlich kein Problem, mal abgesehen von der fehlenden wake.
Leider sind die Dinger in deutschland schwer zu beschaffen.
Wer sich noch informieren möcht sollte mal folgende Webseiten anschauen:
www.zapcats.com
www.perfomanceinflatables.com
www.duxboats.com
www.gemini-inflatables.com
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