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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Zitat:
Ich kenne das Revier noch nicht so lange. Ich bin erst seit etwas über 25 Jahren dort unterwegs. Davon 15 Jahre als Dauerlieger in Stove. Den Platz habe ich vor 8 Jahren aufgegeben. Zum Thema Schleuse: Meine längste Wartezeit an der Schleuse waren 2,5 Std. Und das auch nur weil der Schleusenwärter uns am Warteschängel im Oberwasser nicht gesehen hat. Seitdem habe ich UKW. Und weiß seitdem genau warum ggf. die Wartezeit auch mal länger wird. Es hatte bisher immer nachvollziehbare Gründe. Zum Thema Fähre Hoopte - Zollenspieker Es gab Zeiten wo die Fährleute mit der Faust gedroht haben. Es gab auch Zeiten wo S&W vermeiden polizeilich überprüft wurden. Aber seitdem die Fähre deutlich größer geworden ist, scheint das vorbei zu sein. Bei uns Kroppzeugs interessiert sich schon lange keiner mehr ,wie schnell wir da vorbeifahren. Bei den großen ist das vermutlich anders. Die Berufer knallen dort ungebremst durch und ziehen manchmal Wellen nach, die jenseits von gut und böse sind. Allerdings sehe ich es als unfein an dort gnadenlos durchzugehen weil bei HW die Schutzmauer von Sportboothafen in Zollenspieker unter Wasser liegt. Alles was dann an Welle kommt, geht bis in die Steganlage durch. Zum Thema Wind und Welle: Da ich auch die Elbe unterhalb Hamburg und das was sie dort veranstalten kann ein wenig kenne, sehe ich den Meter den es oberhalb HH geben könnte als unbedeutend an. Das es dann nicht immer Spaß macht bzw. Angenehm ist, ist etwas anderes. Den Meter gibt es unterhalb HH öfter mal. Manchmal auch deutlich mehr.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! Gruß Axel |
#2
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Hallo Leute und schönen 01. Mai.
Vielen Dank für eure Antworten und Links zur Betonnung! Wir sind gerade wieder zuhause angekommen und hatten einen wirklich tollen Ausflug. War schon ganz spannend und Beeindruckend, welche (für mich) großen Wellen die Berufsschiffer so machen. Wurde doch ab und an etwas ruppig. Aber da haben wir uns schnell dran gewöhnt. Wir sind dann irgendwo zwischen Zollenspieker und Geesthacht an einem Menschenleeren Strand angelandet, welcher durch die eintretende Ebbe freigelegt wurde. Das war echt traumhaft. Zurück mit der Strömung und dem Wind im Rücken war es dann deutlich ruhiger und zügiger zugleich. Nach einem kurzen Abstecher nach Entenwerder ging es dann zurück auf die ruhige Dove Elbe um sich in der dortigen Rentnerbucht das „Feierabendbier“ schmecken zu lassen Unser T38 hat ja einen Luftboden. Mit einem Einlegeboden wie dem T40 wäre es vermutlich noch etwas ruhiger auf der Elbe? Schönen Feiertag euch. Tim . |
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rg3226 (01.05.2024), schwarzwaelder50 (01.05.2024) |
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