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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot.

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  #1  
Alt 25.01.2005, 18:53
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Matt_CDN Matt_CDN ist offline
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Frage Welches Towable? (Schlauch)

Fuer den sommer will ich mir ein towable (weis nicht wie das in deutsch heist) kaufen, das sind die reifen die man hinter dem boot herzieht.

Ich kann mich aber nicht entscheiden welcher hersteller und vor allem welcher typ geeignet ist. Es gibt ringe, welche mit sitzen und UFO aehnliche.

Hat da jemand erfahrung?

Ich habe mal bei Um Links zu sehen, bitte registrieren geschaut aber die auswahlt ist viel zu gross ...

Sachdienliche hinweise werden gerne angenommen :5bouncy:

Matt
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  #2  
Alt 25.01.2005, 19:15
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dievoggis dievoggis ist offline
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Boot Infos

Servus Matt ,

ist nicht so leicht die Entscheidung.
Ich hab vor 3 Jahren mal 2 Tubes ausprobiert.
Zum Einen eine ganz "normalen" Tube (einen geschlossenen Ring) zum Zweiten einen Tribal (sieht aus wie ein Hufeisen, also nach hinten offen).
War beides toll, hab mich dann aber für den Tribal entschieden. Da man auf dem nach hinten offenen Hufeisen liegt , kippt man wegen des niedrigen Schwerpunktes nicht so schnell um und kann die Fliehkräfte und die Wellen so richtig "genießen". Hatte mal meinen Bruder hinten dran, der mußte sich in den Kurven so festhalten, dass er nach halbstündiger Fahrt drei Tage Muskelkater hatte. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man bequem von hinten "einsteigen" kann, kein mühseliges Hineinkraxeln wie beim Ring.
Ich hab den Tribal bei
Um Links zu sehen, bitte registrieren gekauft.
Hab es bis jetzt nicht bereut (nur manchmal im Urlaub, weil die Kids am Strand anstehen um eine Rund drehen zu dürfen).

Gruß ins (wohl) saukalte Kanada

Peter
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  #3  
Alt 25.01.2005, 19:19
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Reden

Wir hatten mal ein ring, den mochte aber niemand weil es sehr schwer war sich festzuhalten.

Daher dachte ich eine flaches mit angewinkelten seiten waere nicht schlecht denn man kann drauf liegen und es ueberschlaegt sich nicht wegen den angewinkelten seiten ...

Die dinger kosten gleich $200-300 da will ich gleich das richtige kaufen ..

Matt

Kalt?

Naja ... wir hatten gestern 15C und heute 10C :sonne: ... ich bereue schon die boote weggepackt zu haben!
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  #4  
Alt 25.01.2005, 19:19
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Reif für die Insel
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Boot Infos

Hi Matt!

Wir haben einen Reifen von O`Brien. Der ist super verarbeitet und man kratzt sich nirgends auf. Achte auch auf die Griffe, damit die nicht zu billig gemacht sind, sonst hast du anschliessend die Hände offen.

Hier hab ich mich damals auch informiert, das ist ein guter Laden. Geh dort mal auf Tests und lies dich etwas durch.

Um Links zu sehen, bitte registrieren

Aber sowas hab ich noch nie gesehen :zerschepp

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MfG
Martin

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  #5  
Alt 25.01.2005, 20:04
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skipete skipete ist offline
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Boot Infos

Hy Matt_CDN,

Towables kenn ich unter dem deutschen Begriff "Tube" oder "Bumper" :zerschepp
Mein Sohnemann sagt aber immer richtigerweise "Reifen" dazu.

Wichtig bei den Dingern ist das Material. Von den ganz billigen rein PVC Tüten sollte man die Finger lassen. Erfahrungsgemäß werden Tubes beim Start etwas länger. DAs machen die billigen Dinger nicht mit.

Ein richtiger Reifen besteht aus zwei Teilen:

Die Hülle
Hülle - Das ist die Ummantelung des eigentlichen Auftriebkörpers. Dieser muss den gesamten Zug aushalten und auch nicht zuviel Wasser aufnehmen. Es gibt wasserdichte Hüllen und Hüllen mit einer selbstlenzenden Wasserklappe (hinten angebrachte Tasche, die sich bei Gleitfahrt selbst entleert.
Die Hülle sollte über genügend Griffe verfügen die STABIL sein müssen und auch STabil befestigt sein müssen.
Ihr müsst immer bedenken, wenns besonders viel Spass macht, liegen auf einmal drei Erwachsene auf dem Ding (das geht und nennt sich Sandwitch !! :himmlisch )

Besonderem Augenmerk ist dem Seil-Anschluss zu widmen. Ich würde mich hier nicht auf Kunststoffringe verlassen sondern einen Niro-Ring oder Karabiner mit "Widerhaken" (man wie heisst das richtig....) verwenden .

Der Auftriebskörper
Man könnte hier auch einen Traktorreifen verwenden, wenn nicht das Ventil wäre, das dann mit Sicherheit an einer äußerst unangenehmen Stelle sitzt und die Dinger sind immerhin ca. 6cm lang !!
Somit kommen nur die richtigen Reifen in Betracht (werden ja mitgeliefert), die aber nicht nur aus PVC, sondern aus einem Gewebeunterlegten Material sein sollen. Es ist schon fast ein Schlauchbootmaterial.
Dies ist auch wichtig, denn wir kriegen unsere Tubes ständig zum platzen, was nicht etwa an zu schweren Vereinsmitgliedern liegt, sondern an der enormen Belastung. Ständig der Sonne ausgesetzt zu sein, ist auch sehr materialfressend.

Die Zugleine
Vergesst die Festmacher oder Baumarktleinen. Das geht 100% ins Auge !!
Für Wasserskifahren und auch Tube-ziehen sind spezielle Leinen unabdingbar. Hinsichtlich Bruchlast (meist über 1500kg) und Dehnbarkeit stellen Wasserzugleinen etwas besonderes dar. Normale Leinen können beim Durchriss mal eben den Läufer oder die Bootsinsassen peitschen oder gar ernsthaft verletzen. Bei uns ist es schon passiert, das eine schlechte Leine bei einem schlechten Start bis ins Boot geflogen ist. Die Hantel hat dann den großen Spiegel zertrümmert. Daher fahren Wettkampfboote trotz der guten Leinen mit Fangnetzen um den Fahrer und die drei Schiedsrichter zu schützen.


Was und Wo kaufen
Was man nun kauft ist letztendlich Geschmackssache. Es gibt mittlerweile sehr viele Formen (Farben sowieso jedes Jahr wieder neu) und Größen. Zu welchem man sich entscheidet hängt davon ab, wieviel Leute es nutzen wollen und nicht zuletzt von der Motorstärke des Zugbootes. Wollen immer mehrere Leute (weil man 12 Kinder hat ?!) laufen, so bieten sich zwei normale Tubes oder was größeres an. Eben Geschmackssache!

Aber.....bei einigen Händlern kann man sich so etwas ausleihen um es auszuprobieren. Das machen wir z.B. mit Skiern oder Wakeboards um die richtigen Typen zu finden.
In Deutschland gibt es z.B.:
Wasserski Jansen = Um Links zu sehen, bitte registrieren
Wassersport Muhl = muhl-watersports.de
Mesle = Um Links zu sehen, bitte registrieren
und viele mehr

Das Fahren
VORSICHT !! Ich habe schon viele gesehen, die mit so einem Ding richtig Gas geben und dann dem "Ausgelieferten" eigentlich nur noch Angst machen.
Hier muss man sich rantasten damit es nicht gefährlich wird. Wir fahren damit ungefähr 20 bis 25 mph, was Paarskigeschwindigkeit entspricht und schon eine ordentliche Herausforderung für "den da hinten" ist.
Beim Reifen sind die seitlichen Fliehkräfte in den Kurven die besondere Herausforderung. Hier muss auf angebrachtes Fahren unbedingt geachtet werden, da hier schnell enorme Verletzungen der Herausfliegenden auftreten können. Das Problem ist die flache "Flugphase" des "Herausfliegenden". So können Gliedmaßen unkontrolliert ins Wasser kommen während der Körper noch im Flug ist. Zerrungen, Bänderrisse oder Schlimmeres ist mit einem Reifen schnell passiert!!
Ich kenne einige Fälle die heute im Rollstuhl sitzen! Schuld daran ist immer der Bootsführer (Seid ihr eigentlich versichert ??)

Optimal sind gefahrene Achten, da man hier ständig durch die eigene Heckwelle fährt und die anderen Boote nicht so stark belästigt. Die Kurven verlangen dann vom Reiter enorme Haltekräfte. Hier wundern sich meist gestandene Mannsbilder, das die Ärmchen doch nicht gereicht haben :ferdis:

Die Belästung anderer Boote ist bei diesem Teil ein besonderes Thema, da hier beim ziehenden Boot jede Menge Wellen erzeugt werden, die sich meist zu Kreuzseen auftürmen und so unkontrollierbar werden.
In der Nähe von Schwimmern oder Uferstreifen, Schilf etc. sollte man eh darauf verzichten. In Deutschland zählt es übrigens als Wasserskilaufen und darf nur auf den extra ausgewiesenen Wasserflächen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang durchgeführt werden (es sei denn, es gelten örtliche Sonderregeln).

Kinder
Auch wenn es dem Fahrer des Bootes keinen Spass macht. Kinder sollte man grundsätzlich erst einmal zu langsam ziehen. Das stärkt den EGO und macht Spass auf mehr. Ich lass mich dann gerne mal als Weichei beschimpfen als Angst und Schrecken verbreitet zu haben und alle Mütter gegen mich :redface:
Somit nervt der/die Kurze nach kurzer Zeit wieder und will erneut fahren. Somit hat die ganze Familie oder die Gäste Spass !

Gimmick
Ich habe mir im Laufe der Jahre eine Fahrtechnik angeeignet, die den Tube-Insassen, besonders Erwachsene beim Start bereits völlig fertig machen.
Wiegt man sich doch auf einem so großen normalen Tube (Reifen) in relativer Sicherheit hinsichtlich des Wassers.
höhö....nicht bei mir !!
Nun, ich fahre an, stoppe und gebe wieder Gas. Durch die Wankbewegung (Schaukelbewegung) des Tubes, erst nach hinten durch das SToppen, dann nach vorne, ....dann das wichtige Eintauchen des Tube-Vorderteils....und jetzt Gas !!!!

Dann passiert, was einem keiner glaubt. Der Tube geht mit Insassen komplett unter Wasser und kommt erst nach ca. 10 - bis 20m auf die Wasseroberfläche.
Die Jungs die ich bis jetzt damit verblüffen durfte (es klappt ja auch nicht immer) waren auf jeden FAll total fertig, weil damit ja keiner rechnet das ein Tube tauchen kann.....und die gegeelten Haare sind auch fertig....... :zerschepp
Ihr könnt Euch die blöden Gesichter gar nicht vorstellen !! Das ist das Beste überhaupt.

So....mehr fällt mir momentan nicht ein.

reichts ??

gruss

skipete
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  #6  
Alt 25.01.2005, 21:01
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Skipete,
na, wahrscheinlich braucht man für die Tube-Tauchaktion aber genügend Mumm von unten raus, oder ? Dein 5,7l swollte den ja bieten .

Ich würd da auch gern mal "zuschauen" .
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  #7  
Alt 25.01.2005, 21:18
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Matt_CDN Matt_CDN ist offline
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Zitat:
Zitat von skipete
Hy Matt_CDN,

[snip]

reichts ??

gruss

skipete

Also bsten dank! das ist schon alles sehr informativ :)

Noch ein paar fragen habe ich:

- In welcher hoehe uerber dem wasserspiegel soll die zugleine am boot angebracht sein? Ich will kein tower einbauen ... Reicht eine oese am heck oder ist das zu tief?

- Hast du erfahrung mit denen:


Click the image to open in full size.


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Es gibt einige die angeblich abheben und fliegen ... wieviel PS braucht man dafuer ? wie schnell muss man dafuer sein?

Matt
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  #8  
Alt 25.01.2005, 21:53
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Boot Infos

@ferdi .....mumm hammer doch oder ???

@matt_cdn ......je höher je besser. Das gilt auch für den Reifen. Aber das sind unheimliche Kräfte die da auf den Tower oder den Boom wirken. Da wäre ich mit einem Boot, was nicht dafür gebaut ist (unser Vereinsboot leider auch) sehr vorsichtig.
Ich habe vor fünf Jahren ein Excel Wasserskiboot erlebt, bei dem ist die einlaminierte Halterung des Skimastes aufgrund des heftigen Barfussfahrens ausgebrochen. (Im Grunde Totalschaden ... )
Der Eigner des Bootes war anfangs sehr glücklich schneller als wir mit der Mastercraft zu sein. ABer......die Geschwindigkeit ist aufgrund von Gewicht und somit fehlendem Material erkauft worden. Shit happens.........
Bei unserer MAstercraft sitzt der Skimast in Doppel-T-Trägern aus Aluminium. Die Dinger haben 10mm Wandstärke !! Wo gibts das sonst !!


Verlass Dich also am Anfang erst mal auf die vorgesehenen Skiösen. Alles andere ist Risiko.
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  #9  
Alt 25.01.2005, 22:32
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Boot Infos

noch was.......

die Amis fertigen die Produktbilder erfahrungsgemäß unter den optimalsten Bedingungen. D. h. die verwenden i.d.R. Wakeboardboote mit extrem hochliegenden Zugpunkt. Dieser liegt bei den neuen Booten ca. 2m über dem Wasserspiegel. Dadurch heben die Reifen bzw. die anderen Spielzeuge bei der kleinsten Welle sofort ab.
Wir haben uns immer gewundert warum die so hoch springen können. Wenn man aber mal genau auf die Leinen bzw. deren Winkel achtet, geht dieser immer in Richtung Boot richtig hoch.
Anbei ein paar Bilder von den neuen Mastercrafts.....wow.....

skipete
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg 43807_p_t_640x480_image03.jpg (55,9 KB, 28x aufgerufen)
Dateityp: jpg 43810_p_t_640x480_image02.jpg (56,4 KB, 24x aufgerufen)
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  #10  
Alt 25.01.2005, 23:11
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Reif für die Insel
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Weil wir gerade beim Thema sind:

Was ist eigentlich von diesen Bungeeseilen zu halten, die ja extra für die Tubes mitgekauft werden können ? :hiiilfe:
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Martin

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  #11  
Alt 26.01.2005, 02:35
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Zitat:
Zitat von skipete
@ferdi .....mumm hammer doch oder ???

@matt_cdn ......je höher je besser. Das gilt auch für den Reifen. Aber das sind unheimliche Kräfte die da auf den Tower oder den Boom wirken. Da wäre ich mit einem Boot, was nicht dafür gebaut ist (unser Vereinsboot leider auch) sehr vorsichtig.
Ich habe vor fünf Jahren ein Excel Wasserskiboot erlebt, bei dem ist die einlaminierte Halterung des Skimastes aufgrund des heftigen Barfussfahrens ausgebrochen. (Im Grunde Totalschaden ... )
Der Eigner des Bootes war anfangs sehr glücklich schneller als wir mit der Mastercraft zu sein. ABer......die Geschwindigkeit ist aufgrund von Gewicht und somit fehlendem Material erkauft worden. Shit happens.........
Bei unserer MAstercraft sitzt der Skimast in Doppel-T-Trägern aus Aluminium. Die Dinger haben 10mm Wandstärke !! Wo gibts das sonst !!


Verlass Dich also am Anfang erst mal auf die vorgesehenen Skiösen. Alles andere ist Risiko.
Skioesen habe ich nicht ... nur die oesen um das boot auf dem anhaenger festzuzurren .... die sind aber kaum ueber dem wasser, vielleicht 10 cm oder so ....

Matt
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  #12  
Alt 26.01.2005, 12:14
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Boot Infos

Hy Matt

ich würd diese nehmen! Neue Ösen würdest Du am Spiegel höchsten 30-40 cm höher montieren können, oder ??
und das ist dann auch kein allzuberauschendes Ergebnis.
Also ruhig die vorhandenen ausprobieren.

Im Jetboat könntest Du aber andere Möglichkeiten haben z.B. einen Skimast zu montieren. Die sollten dann richtig mit dem Motorfundamenten verbunden sein!!

gruss
skipete
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  #13  
Alt 26.01.2005, 18:04
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Frage

Ja das stimmt ich komme nur so ca 40 cm hoeher wenn ich neue oesen anbringe .... werde es erst mal so versuchen :)

Ein skimast will nich nicht montieren, das hoert sich nach stress an und ist dann immer im weg. ich muss erst mal sehen wieviel wir die tubes wirklich verwenden.

Wir duerfen auch nicht vergessen dass das wasser hier recht kalt ist.... 15-19C ist das hoechste der gefuehle im sommer :(

Bald ist hier eine boatshow, da werd ich mal nach towables und einer guten zugleine forschen.

Noch eine Frage:

Wie bestimmt man die laenge der zugleine? So lang dass tas tube aus der heckwelle kommt und in glattem wasser hinter dem boot liegt? Oder gibts da andere methoden?

Matt
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  #14  
Alt 26.01.2005, 18:23
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Hy Matt,

Zugleine sollte wie bei Wasserski üblich die 23m Länge haben.
Je länger die Leine, umso größer der Radius und so größer der Speed des Reifens in der Kurve :coool:
Kurze Leine sind nur was für Wakeboard, Kneeboard und Slalom ...ach ja und Trickski

Ach ja...die Dehnbarkeit ist eigentlich Geschmackssache. Ich far gerne mit möglichst starren vorgerreckten Wasserskileinen. So bleibt alles sehr gut kontrollierbar.

Für Barfuss gibt es noch superlange Spezialleinen (Kevlar) damit der Läufer mit seinen empfindlichen Füsschen nicht im Kabbellwasser vom Boot fährt. Das dürfte aber beim Jet durchaus angenehm sein.
Bei Zentantrieben und Aussenbordern hat man eher das Gefühl in Rothenburg o.d. Tauber über das Kopfsteinpflaster zu schliddern.
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  #15  
Alt 26.01.2005, 19:08
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23m? Alles klar! Ich kanns erwarten das zu probieren!


Matt
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