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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot.

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  #1  
Alt 25.02.2008, 19:11
Anape Anape ist offline
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Mit dem Schlauchi über die Berge

Hallo Experten,
ich hab mal eine Frage, die in die Richtung Physik geht. Vielleicht kann ja jemand helfen.

Bei meinem Bombard FB485 wird ein Wert von 240 mBar für die Schläuche angegeben. Was geschieht eigentlich, wenn ich das Ding nach Griechenland ziehe und dabei über den Kathara-Pass, ca. 1600m, fahre.

Laut barometrischem Gesetz nimmt der Umgebungsdruck je 8 m um 1 hPa (1mBar) ab, bei 1600 m Meereshöhe also um 200 mBar.

Liege ich da falsch oder steigt dann der Schlauchdruck entsprechend auf 440 mBar an?

Heißt das nun, das da oben die Nähte reissen oder hat jemand Erfahrungen in dieser Richtung gemacht?
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  #2  
Alt 25.02.2008, 19:34
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OLKA OLKA ist offline
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Ich verringere vor der Fahrt (immer nach dem "herausslippen") den Druck in den Schläuchen, weil ich mir da auch so meine Gedanken zu gemacht habe.

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es für die Schläuche gesünder ist, zumal es am Urlaubsort in der Regel auch viel wärmer ist als am schattigen Niederrhein (und auch deshalb der Druck bei der Fahrt durch die Sonne in den Schläuchen ansteigt).

Ausserdem wüsste ich nicht, warum ich den vollen Druck in den Schläuchen haben sollte, wenn das Boot in der Scheune auf den nächsten Ausflug wartet.
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  #3  
Alt 25.02.2008, 19:45
Benutzerbild von thball
thball thball ist offline
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Hallo,

ich fahre öfters über den Bernhardino - war nie ein Problem. Meistens ist es oben kälter, so dass sich das mit dem geringeren Luftdruck wahrscheinlich ausgleicht.

Aber wie Olaf sagt, würde ich auch nicht mit prallen Schläuchen fahren nachdem es unten am Ziel öfters etwas wärmer ist.
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
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  #4  
Alt 25.02.2008, 19:53
stebn stebn ist offline
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Zitat:
Zitat von Anape
also um 200 mBar.

Liege ich da falsch oder steigt dann der Schlauchdruck entsprechend auf 440 mBar an?

Heißt das nun, das da oben die Nähte reissen oder hat jemand Erfahrungen in dieser Richtung gemacht?

Hallo
fällt der Luftdruck außerhalb vom Schlauch steigt dieser um diesen Wert im Schlauch an!!

Auch Temperaturschwankungen lassen den Luftdruck im Schlauch steigen oder fallen.

Etwa 3,6 mbar/pro Grad Temperaturänderung steigt oder fällt der Luftdruck im Schlauch!!
__________________
Gruß Stefan
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  #5  
Alt 25.02.2008, 19:53
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reini0077 reini0077 ist offline
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Hallo,

Wenn ich in den Urlaub oder auch Strecken fahre die grössere Höhenunterschiede haben, reduziere ich den Druck auf etwa 0,1 bar.

Somit bin ich auf der sicheren Seite, die Schläuch müssten das allerdings wie Tom schon schrieb aushalten.

lg Reini
__________________
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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  #6  
Alt 25.02.2008, 22:00
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
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Hallo Freunde,

wichtig ist zu wissen, das die Schläuche unserer Qualitätsboote sicher den dreifachen vorgeschriebenen Luftdruck aushalten können, sie werden meines Erachtens mit diesen Drücken auch geprüft. Also hier ein bischen aus meiner Erfahrungskiste.

Es ist richtig, das es in den Schläuchen bei Passfahrten zu leichten Druckveränderungen kommen kann, jedoch steigt oder fällt der innerliche Drucke verhältnismäßig nur sehr wenig, da die Luft ja in eine hochfesten Schlauchgehäuse eingesperrt ist. Auch wenn bei großen Höhen der Außendruck fällt, bleibt der Innendruck etwa gleich. Auch bei Klimawechsel mit Veränderungen des athmosferischen Druckes habe wir es mit unterschiedlichen wenn auch nur kleineren Druckunterschieden zu tun.

Passfahrten dürfen daher unseren Booten nichts ausmachen. Ich selber bin bereits mehrfach mit meinen Booten über verschd. Pässe in Frankreich, Italien, Schweiz und Österreich gefahren, der höchste war der Splügen mit 2118 m vom Comersee via Chiavenna kommend, allerdings fahrtechnisch auch der anspruchvollste Pass den ich nur erfahrenen Passfahrern empfehlen würde. Den Schläuchen aller drei Boote hat das überhaupt nichts ausgemacht und ich hatte bei der Abfahrt immer den vollen Betriebsdruck drauf.

Was die Erhitzung der Schläuche bei direkter Sonnenbestrahlung ohne kühlenden Fahrtwind und kühles Wasser von unten betrifft, so muß man hier doch von ganz anderen und höheren Druckwerten ausgehen. Anders ist es, wenn das Boot ordentlich abgedeckt wird mit einer Transportplane, dann gibt es in den Schläuchen auch bei dem Straßentransport keine anormale Druckveränderung, weil die Plane wie ein Tropendach wirkt.

Früher bei meinem ZODIAC und WIKING habe ich seinerzeit nach morgentlicher Druckkontrolle Mittags dann in der Sonne statt 0,222-0,24 bar dann bis etwas über 0,33 bar gemessen. Kaum machte ich wieder Fahrt durchs Wasser ging der Druck zurück. Die Schläuche an beiden Booten waren auch noch nach 10 Jahren technisch in Ordnung, allerdings zog ich Mittags am Strand ab der Windschutzscheibe eine Cockpitpersenning übers Boot.

Also braucht sich unser GR-Fahrer keine Gedanken machen, wenn er über Pässe fährt. Wichtig wäre lediglich, das das Boot auch während der Reise abgedeckt ist, damit auf Parkplätzen kein zu große Überdruck in den Schläuchen entsteht wenn das Gespann in der Sonne steht, besonders wenn er aus dem kalten D kommt, und zweitens wäre eine Abdeckung auch gut gegen Verdreckung von Außen und gierenden Blicken auf Bootsausrüstung.
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  #7  
Alt 25.02.2008, 22:33
stebn stebn ist offline
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Ausrufezeichen

Zitat:
Zitat von DieterM

Es ist richtig, das es in den Schläuchen bei Passfahrten zu leichten Druckveränderungen kommen kann, jedoch steigt oder fällt der innerliche Drucke verhältnismäßig nur sehr wenig, da die Luft ja in eine hochfesten Schlauchgehäuse eingesperrt ist. Auch wenn bei großen Höhen der Außendruck fällt, bleibt der Innendruck etwa gleich. Auch bei Klimawechsel mit Veränderungen des atmosphärischen Druckes habe wir es mit unterschiedlichen wenn auch nur kleineren Druckunterschieden zu tun.
..na Dieter!!

egal wie du es drehst!!
Wenn der Luftdruck abnimmt steigt der Druck in den Schläuchen um diesen Druck an... ( Zumindest rein rechnerisch ).. was du abziehen darfst ist die Ausdehnung von den Schläuchen.. Die wird aber sehr gering sein!!

Pabs= x, Patm 1013mbar, Pschlauch 240mbar

Pabs = Patm + Pschlauch

1013mbar+240mbar = 1253mbar
Pabs = 1253mbar

Pabs / Patm = Pschlauch

1253/z.B.950mbar = Pschlauch =303mbar

Wie du siehst steigt der Druck im Schlauch um genau den gefallenen (atmosphärischen) Druck an!
( abzgl. einer min. Ausdehnung vom Schlauch)
__________________
Gruß Stefan

Geändert von stebn (25.02.2008 um 22:39 Uhr)
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  #8  
Alt 26.02.2008, 07:22
Benutzerbild von OLKA
OLKA OLKA ist offline
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Zitat:
Zitat von DieterM
Hallo Freunde,

wichtig ist zu wissen, das die Schläuche unserer Qualitätsboote sicher den dreifachen vorgeschriebenen Luftdruck aushalten können, .....

Es ist richtig, das es in den Schläuchen bei Passfahrten zu leichten Druckveränderungen kommen kann, jedoch steigt oder fällt der innerliche Drucke verhältnismäßig nur sehr wenig, da die Luft ja in eine hochfesten Schlauchgehäuse eingesperrt ist. Auch wenn bei großen Höhen der Außendruck fällt, bleibt der Innendruck etwa gleich..... ???

Passfahrten dürfen daher unseren Booten nichts ausmachen. ??? ...

Ich selber bin bereits mehrfach mit meinen Booten über verschd. Pässe in Frankreich, Italien, Schweiz und Österreich gefahren, der höchste war der Splügen mit 2118 m.
Hallo Dieter,

dadurch, dass du viel schreibst und deine Erfahrung angibst, wird es nicht richtiger.

Natürlich halten die Boote den Druck aus, aber tut das Not? Besser ist es doch, den Druck abzulassen.

Mein Vorschlag: Bei deiner nächsten Fahrt über einen Pass, misst du mal unten im Tal den Druck und dann machst du oben auf dem Pass nochmal kurz eine Pause un misst nach......
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  #9  
Alt 26.02.2008, 08:25
Benutzerbild von KlausB
KlausB KlausB ist offline
Wieder zerlegbar unterweg
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Viel entscheidender als der Höhenunterschied ist doch der Temperaturunterschied... Bei der Fahrt dürfte es überhaupt keine Probleme geben. Gefährlicher ist es, wenn man das Boot auf dem Trailer nach der Ankunft am Urlaubsort um 12.00 Uhr mittags nochmal drei Stunden in der Sonne stehen lässt, weil die Dame des Hauses sich erst häuslich einrichten muss und unsereins das Gepäck ausladen muss...

Klaus
__________________
Viele Grüße aus Passau

Klaus

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  #10  
Alt 26.02.2008, 08:33
stebn stebn ist offline
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Zitat:
Zitat von stebn
..na Dieter!!

egal wie du es drehst!!
Wenn der Luftdruck abnimmt steigt der Druck in den Schläuchen um diesen Druck an... ( Zumindest rein rechnerisch ).. was du abziehen darfst ist die Ausdehnung von den Schläuchen.. Die wird aber sehr gering sein!!

Pabs= x, Patm 1013mbar, Pschlauch 240mbar

Pabs = Patm + Pschlauch

1013mbar+240mbar = 1253mbar
Pabs = 1253mbar

Pabs / Patm = Pschlauch

1253/z.B.950mbar = Pschlauch =303mbar

Wie du siehst steigt der Druck im Schlauch um genau den gefallenen (atmosphärischen) Druck an!
( abzgl. einer min. Ausdehnung vom Schlauch)
war gestern abend doch was spät

muss natürlich so heissen

Pabs - Patm = Pschlauch

1253mbar - z.B.950mbar = Pschlauch =303mbar
__________________
Gruß Stefan
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  #11  
Alt 26.02.2008, 08:40
Benutzerbild von thball
thball thball ist offline
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Boot Infos

Hi,

also ich hatte oben auf dem Pass tendenziell immer weniger Druck wie unten...
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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  #12  
Alt 26.02.2008, 08:58
stebn stebn ist offline
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Reden

Zitat:
Zitat von thball
Hi,

also ich hatte oben auf dem Pass tendenziell immer weniger Druck wie unten...


...du oder das Boot???
__________________
Gruß Stefan
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  #13  
Alt 26.02.2008, 09:15
rotbart
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Hier haben sich offensichtlich einige am alternativen Nobelpreis für Physik versucht (allerdings den Faschingsorden ) und nachgerade alles durcheinandergeworfen, wwas da wäre :
Luftdichte
Luftdruck
Schlauchinnendruck
Temp- Fall/Anstieg
Höhe

Fangen wir mal an :

Einig sind ja alle das der Luftdruck mit zunehmender Höhe abnimmt, damit auch die Luftdichte, was passiert nun mit den Schläuchen :
Zitat:
jedoch steigt oder fällt der innerliche Drucke verhältnismäßig nur sehr wenig, da die Luft ja in eine hochfesten Schlauchgehäuse eingesperrt ist. Auch wenn bei großen Höhen der Außendruck fällt, bleibt der Innendruck etwa gleich.
Aaah ja, wie wird eigentlich der Innendruck gemessen ??? Bisher dachte ich immer der Innendruck wird als Differenz zum Umgebungsdruck angegeben und gemessen ??

0,3 bar würde dann bedeuten 0,3 bar ÜBER dem Umgebungsdruck !! stebn hat dies ja vorgerechnet (allerdings ist die Maßeinheit heut hPa (Hektopascal)
und nur dies macht Sinn, denn der Druck auf die Schläuche ensteht aus dem Druckgefälle zwischen aussen und innen.

Im Ausgangfall liegt also die Druckdifferenz tatsächlich bei 440 hPa

Nun wird natürlich die Luftdichte im Schlauch von der Temp. beeinflußt (übrigens auch von der Feuchtigkeit der Luft im Schlauch !) NUR auch die Außentemperatur auf dem Paß beeinflußt natürlich auch die Umgebungsdichte und daher den Luftdruck am Paß und damit natürlich auch wieder die Differenz zwischen innen und außen und damit den Druck an den Nähten.

Zusammenfassung
Natürlich werden die Nähte stärker belastet und Luft ablassen macht Sinn
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  #14  
Alt 26.02.2008, 09:56
stebn stebn ist offline
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Zitat:
Zitat von rotbart
Hier haben sich offensichtlich einige am alternativen Nobelpreis für Physik versucht (allerdings den Faschingsorden ) und nachgerade alles durcheinandergeworfen, wwas da wäre :
Luftdichte
Luftdruck
Schlauchinnendruck
Temp- Fall/Anstieg
Höhe
Naja auch wenn du das schöner erklärt hast als ich.. aber musste dieser Satz kommen....

Ich glaube 95% der Bürger kennen sich damit nicht aus!!!

Übrigens ist mbar immer noch gebräuchlich und auch erlaubt zu benutzen!!

Um alles so ziemlich genau zu halten muss ich mich auch nochmal verbessern..

Es sind nicht 3,6 mbar Ausdehnung pro Grad Temperaturveränderung sondern 3,67 mbar
__________________
Gruß Stefan
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  #15  
Alt 26.02.2008, 10:17
rotbart
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Beiträge: n/a


Zitat:
Zitat von stebn
Naja auch wenn du das schöner erklärt hast als ich.. aber musste dieser Satz kommen....

Es sind nicht 3,6 mbar Ausdehnung pro Grad Temperaturveränderung sondern 3,67 mbar
Trockenadiabatisch oder Feuchtadiabatisch

und um den Oberlehrer komplett zu machen
3,x mbar AUSDEHNUNG?????????????????????????????????
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