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Papierkram Führerschein,Versicherung,Kennzeichnung,Zulassung,Anmeldung..

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  #16  
Alt 30.08.2014, 21:11
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charlyxl charlyxl ist offline
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Zitat:
Zitat von OLKA Beitrag anzeigen
....Manchmal sollte man schon die Kirche im Dorf lassen und Vorschriften überdenken...
Sorry aber kein Normalbürger hat Einfluß auf Vorschriften die ein Ministerium, Regierung, etc.. beschließt. Zumindestens nicht bei uns in Österreich.
So wie Ferdi schon schrieb gibt es viele Vorschriften die uns als sinnlos erscheinen und es teilweise auch sind, trotzdem gelten sie. Ob sich jemand daran hält oder nicht und dabei eine Strafe bekommt, bleibt jedem selbst überlassen.
Nur glaube ich das der Threadersteller nicht die Praxis wissen wollte, sondern was Vorschrift ist.
__________________
LG Charly
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  #17  
Alt 30.08.2014, 21:26
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DieterM DieterM ist offline
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Hmmm ... ist doch ganz eingfach gelöst, wenn nach den Vorschriften in A ein 5-6 kg Anker in ein kleines Schlaucherl muß. Man fährt diesen in A an Bord wenn man dort unterwegs ist und kann dort das richtige Material an Bord haben, das sehr warscheinlich nie unterwegs kontrolliert werden wird.

Fährt man ins Ausland, z. Bsp. HR wo ja die meisten Österreicher ja hinfahren in Urlaub, dann sollte man im kleinen Schlaucherl den leichteren Anker von FORTRESS mitnehmen mit dem Wirbelschäkel und ca. 20-25 m Bleiankerleine, der sich garantiert sicherer eingräbt trotz des Leerwichtgewichts bei einem ev. fälligen Ankermanöver. Für HR ist es wichtig, das man einen funktionierenden Anker dabei hat. Ich sehe da keine Probleme.

Es ist hier ledigleich eine Frage der Investition, der leichte FORTRESS kostet sein Geld, bietet aber garantiert absolute Sicherheit bei einem Ankermanöver. Für die die diesen extrem wirksamen Leicht Anker in Seealu, den ich als tollen Anker vor vielen Jahren Anfang der 80er für mein ZODIAC Schlaucherl anschaffte, er kann auch mit wenigen Griffen zerlegt werden um Platzsparend im Boot gelagert werden zu können.

Gerade in Kroatien hatte ich in den 90ern mal mein 3,80 m WIKING (Ausrüstungsgewicht ohne Bootsbesatzung um die 150 kg) mal in einer geschützten Bucht bei Losinj Ostseite fest verankert mit dem FORTRESS einschl. Ankerboje und Sorgleine und über 3 Tage wegen schlechtem Wetter dort gelassen. Als ich danach mein Boot mit der ca. 20 m Marygoroundleine an Land holte und danach den Anker aufholte, hatte sich dieser etwa bis 40 cm in den sandigen Grund gegraben, war also vollkommen verschwunden, und ich hatte einige Mühe diesen wieder raus zu bekommen, was aber dann aber mit der Sorgleine eine einfache Prozedur war. smileys5_

Geändert von DieterM (30.08.2014 um 21:40 Uhr)
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  #18  
Alt 30.08.2014, 21:32
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Hallo Leute

als ichmein erstes Boot ein Bo bard Tropik 4.20m vor ca.15 Jahren am Amt der Salzburger Landesregierung angemeldet habe war auch meine Frage an den damals zuständigen Herrn (der es auch heute noch ist) ob es den ein Kettenvorlauf sein muss oder ob eine Bleileine auch geht hieß es es geht auch eine Bleileine
Also ich würde einfach mal nachfragen
__________________
Gruß vom Opa Hansi



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  #19  
Alt 30.08.2014, 21:36
preirei
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.. in meiner Zulassungsurkunde steht auch nix von Vorlauf oder Bleileine.
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  #20  
Alt 30.08.2014, 22:21
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Zitat:
Zitat von preirei Beitrag anzeigen
.. in meiner Zulassungsurkunde steht auch nix von Vorlauf oder Bleileine.
Hallo Reinhard

Wenn es wo steht dann am Datenblatt für Schiffszulasung
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  #21  
Alt 30.08.2014, 22:45
hobbycaptain
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hab leider grad und in den nächsten Tagen keinen Zugang zum aktuellen Zulassungsschein, deshalb hier eine Seite des letzten, vom eSea 4,6m, das ich 2011-2012 (wieder) gehabt hab.

Click the image to open in full size.
Angehängte Grafiken
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  #22  
Alt 30.08.2014, 23:03
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Hallo Ferdi,

was ist mit Einstiegshilfe gemeint? Eine Badeleiter?
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich!
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  #23  
Alt 31.08.2014, 00:56
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Zitat:
Zitat von thball Beitrag anzeigen
Hallo Ferdi,

was ist mit Einstiegshilfe gemeint? Eine Badeleiter?
ja , genau
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  #24  
Alt 31.08.2014, 10:33
v-kiel v-kiel ist offline
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danke Dieter, für die vielen Infos, meine Frage: kannst mir/uns das mit der Sorgleine genauer erklären?
hab schon gegoogelt, aber so richtig schlau werde ich da nicht.
werde nächste Saison auch mal Richtung Meer aufbrechen falls ich bis dahin das richtige boot gefunden hab ;-)

da wärs net schlecht Hintergrundwissen übers Ankern zu haben

liebe Grüße Stefan

Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Hmmm ... ist doch ganz eingfach gelöst, wenn nach den Vorschriften in A ein 5-6 kg Anker in ein kleines Schlaucherl muß. Man fährt diesen in A an Bord wenn man dort unterwegs ist und kann dort das richtige Material an Bord haben, das sehr warscheinlich nie unterwegs kontrolliert werden wird.

Fährt man ins Ausland, z. Bsp. HR wo ja die meisten Österreicher ja hinfahren in Urlaub, dann sollte man im kleinen Schlaucherl den leichteren Anker von FORTRESS mitnehmen mit dem Wirbelschäkel und ca. 20-25 m Bleiankerleine, der sich garantiert sicherer eingräbt trotz des Leerwichtgewichts bei einem ev. fälligen Ankermanöver. Für HR ist es wichtig, das man einen funktionierenden Anker dabei hat. Ich sehe da keine Probleme.

Es ist hier ledigleich eine Frage der Investition, der leichte FORTRESS kostet sein Geld, bietet aber garantiert absolute Sicherheit bei einem Ankermanöver. Für die die diesen extrem wirksamen Leicht Anker in Seealu, den ich als tollen Anker vor vielen Jahren Anfang der 80er für mein ZODIAC Schlaucherl anschaffte, er kann auch mit wenigen Griffen zerlegt werden um Platzsparend im Boot gelagert werden zu können.

Gerade in Kroatien hatte ich in den 90ern mal mein 3,80 m WIKING (Ausrüstungsgewicht ohne Bootsbesatzung um die 150 kg) mal in einer geschützten Bucht bei Losinj Ostseite fest verankert mit dem FORTRESS einschl. Ankerboje und Sorgleine und über 3 Tage wegen schlechtem Wetter dort gelassen. Als ich danach mein Boot mit der ca. 20 m Marygoroundleine an Land holte und danach den Anker aufholte, hatte sich dieser etwa bis 40 cm in den sandigen Grund gegraben, war also vollkommen verschwunden, und ich hatte einige Mühe diesen wieder raus zu bekommen, was aber dann aber mit der Sorgleine eine einfache Prozedur war. smileys5_
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  #25  
Alt 31.08.2014, 12:22
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen

Gerade in Kroatien hatte ich in den 90ern mal mein 3,80 m WIKING (Ausrüstungsgewicht ohne Bootsbesatzung um die 150 kg) mal in einer geschützten Bucht bei Losinj Ostseite fest verankert mit dem FORTRESS einschl. Ankerboje und Sorgleine und über 3 Tage wegen schlechtem Wetter dort gelassen. Als ich danach mein Boot mit der ca. 20 m Marygoroundleine an Land holte und danach den Anker aufholte, hatte sich dieser etwa bis 40 cm in den sandigen Grund gegraben, war also vollkommen verschwunden, und ich hatte einige Mühe diesen wieder raus zu bekommen, was aber dann aber mit der Sorgleine eine einfache Prozedur war. smileys5_
Hi Dieter,

verstehe deine Konstruktion noch nicht .
Anker,Ankerboje, Sorgleine ---- soweit klar.
Was ein (heißt übrigens) Merry-Go-Round ist, ist mir auch gegenwärtig, hab' ich für mein Boot auch schon gehabt , setzt aber m.E. eine ortsfeste Boje voraus.

Wie aber ein Merry-Go-Round am Ankergeschirr funktionieren soll ?
__________________
Gruß vom Garda- oder Baldeneysee,

Ingo



45°33'58,42" N
10°33'01,47" O



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  #26  
Alt 31.08.2014, 13:21
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Hallo Ingo,

eine Merry-go-round (danke) Leine habe ich bisher nur bei leichten 3,80 m Schlauchbooten eingesetzt um diese von der gesetzten Ankerboje an Land ziehen zu können. So mußte ich nicht dorthin schwimmen wie es viele hier machen. Außerdem geht das auch nur bis max. etwa 20 m Entfernung von Land. Ein gut eingegrabener Anker mit Ankerboje hält das Boot an der Rundleine auch sicher. Bei Sturmmeldung hole ich sowieso meine Boote meistens immer aus dem Wasser, es sei denn das Boot liegt an einem sturmsicheren Liegeplatz.

Bei schwereren RIBs funktioniert so eine Merry-go-round Leine nicht mehr.
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  #27  
Alt 31.08.2014, 13:38
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Zitat von v-kiel Beitrag anzeigen
danke Dieter, für die vielen Infos, meine Frage: kannst mir/uns das mit der Sorgleine genauer erklären?
hab schon gegoogelt, aber so richtig schlau werde ich da nicht.
werde nächste Saison auch mal Richtung Meer aufbrechen falls ich bis dahin das richtige boot gefunden hab ;-)

da wärs net schlecht Hintergrundwissen übers Ankern zu haben

liebe Grüße Stefan
Eine Sorgleine kann auch Trippleine oder Warpleine genannt werden. Diese wird am unteren Ende in eine Öse (nur bei guten Ankern vorhanden) eingeknüpft oder angeschäkelt und an eine kurzstag gehaltenen kleinen Ankerboje mit INOX Schäkel befestigt, die dann über dem eingegrabenen Anker steht. Als Ankerboje hatte ich immer 2x norwegische ca. 15 cm Durchmesser orangenen Bojen an Bord, eine für den Anker, und eine als Warnboje in der Mitte der Merry-go-round Leine (=Umlaufleine).

Unter Anker Sorgleine findest über Google einige Beiträge, aber leider kein passendes Bild.

Mit einer Sorgleine kannst Du einen festeingegrabenen oder verklemmten Anker rückwärts relativ leicht rausziehen. Natürlich kann man auch mit Gas mit dem Boot drüber fahren und einen Anker ausbrechen, was aber auch nicht immer gelingt und manchmal kann man sich Klampen oder Befestungssösen dabei am Boot abbrechen.
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  #28  
Alt 31.08.2014, 14:34
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Berny
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Hmmm ... ist doch ganz eingfach gelöst, wenn nach den Vorschriften in A ein 5-6 kg Anker in ein kleines Schlaucherl muß. Man fährt diesen in A an Bord wenn man dort unterwegs ist und kann dort das richtige Material an Bord haben, das sehr warscheinlich nie unterwegs kontrolliert werden wird.

Fährt man ins Ausland, z. Bsp. HR wo ja die meisten Österreicher ja hinfahren in Urlaub, dann sollte man im kleinen Schlaucherl den leichteren Anker von FORTRESS mitnehmen mit dem Wirbelschäkel und ca. 20-25 m Bleiankerleine, der sich garantiert sicherer eingräbt trotz des Leerwichtgewichts bei einem ev. fälligen Ankermanöver. Für HR ist es wichtig, das man einen funktionierenden Anker dabei hat. Ich sehe da keine Probleme.

Es ist hier ledigleich eine Frage der Investition, der leichte FORTRESS kostet sein Geld, bietet aber garantiert absolute Sicherheit bei einem Ankermanöver. Für die die diesen extrem wirksamen Leicht Anker in Seealu, den ich als tollen Anker vor vielen Jahren Anfang der 80er für mein ZODIAC Schlaucherl anschaffte, er kann auch mit wenigen Griffen zerlegt werden um Platzsparend im Boot gelagert werden zu können.

Gerade in Kroatien hatte ich in den 90ern mal mein 3,80 m WIKING (Ausrüstungsgewicht ohne Bootsbesatzung um die 150 kg) mal in einer geschützten Bucht bei Losinj Ostseite fest verankert mit dem FORTRESS einschl. Ankerboje und Sorgleine und über 3 Tage wegen schlechtem Wetter dort gelassen. Als ich danach mein Boot mit der ca. 20 m Marygoroundleine an Land holte und danach den Anker aufholte, hatte sich dieser etwa bis 40 cm in den sandigen Grund gegraben, war also vollkommen verschwunden, und ich hatte einige Mühe diesen wieder raus zu bekommen, was aber dann aber mit der Sorgleine eine einfache Prozedur war. smileys5_
lieber dieter,,auch hier irrst du. es gibt länder,,die akkzeptieren ausländische zulassungen inclusive ihren vorgaben.,auch hier ist es dann so,,dass der anker da sein muss.
mich wundert, dass genau du, der sehr viel wert auf sicherheit legt,,solche empfehlungen abgibt
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  #29  
Alt 31.08.2014, 16:59
goeberl
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Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Diese wird am unteren Ende in eine Öse (nur bei guten Ankern vorhanden) eingeknüpft oder angeschäkelt und an eine kurzstag gehaltenen kleinen Ankerboje mit INOX Schäkel befestigt, die dann über dem eingegrabenen Anker steht.

dann müssen klappdraggen ja gute anker sein, weil die haben das alle.
das ganze geht auch ohne inox-schäkel, sofern man zb einen palstek kann.

lg martin

Geändert von goeberl (31.08.2014 um 17:28 Uhr)
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  #30  
Alt 31.08.2014, 18:41
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dann müssen klappdraggen ja gute anker sein, weil die haben das alle.
das ganze geht auch ohne inox-schäkel, sofern man zb einen palstek kann.

lg martin
Hmmm ... genau diese billigen Klappdragen sind eine Zumutung als Anker, sie graben sich überhaupt nicht richtig ein und schliddern (rutschen) gerne im Bodengrund wenn Wind & Welle aufkommen. Die ev. angehängten Ankerbojen werden dann gerne mitgenommen.

Hatte so einen mit 6 kg an meinem 5 m Segelboot am Chiemsee (überwiegend Lehmgrund) bis ich einmal Nachts bei einem aufkommenden Wetter im Schilf landete. Die späteren schlechten Erfahrungen mit einem 4 kg Klappdragen an meinem 3,80 m ZODIAC bei Ankerungen an Küsten Korsikas führten zu einem 1,8 kg FORTRESS Guardian (Danforth Bauweise), den ich dann auch noch an meinem MARLIN gerne verwendete.

Freund Michl (Ba0150) hat einen neuen JAMBO Anker (Danforth Bauweise) mit sehr spitzen Flunken und Ankerkette mit Kettenwinde für seine REGAL eingebaut. Da dieser Anker sich sehr gut eingraben dürfte durch die spitzen Flunken, bin ich sehr gespannt auf seine ersten Erfahrungen.
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