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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren.

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  #1  
Alt 29.01.2010, 21:10
uwem uwem ist offline
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Wer kennt diesen Evinrude

Hallo,

kann mir jemand sagen, um welchen Typ des Evinrude es sich hier handelt (Bezeichnung, Baujahr etc.)

Meine Erkenntnisse:
2-Zylinder 2-Takter mit Handstart, Normalschaft und Steuerpinne, 30 PS

Ich habe bis jetzt nur die Fotos und kann deswegen den AB nicht genauer untersuchen (es geht um Gebrauchtkauf).

Danke und Gruß
Uwe
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Uwe


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Geändert von uwem (29.01.2010 um 22:25 Uhr)
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  #2  
Alt 29.01.2010, 22:32
uwem uwem ist offline
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Wer kennt diesen Evinrude

nochmal, weil ich nicht mehr bearbeiten konnte:

Hallo,

kann mir jemand sagen, um welchen Typ des Evinrude es sich hier handelt (Bezeichnung, Baujahr etc.)

Meine Erkenntnisse:
2-Zylinder 2-Takter mit Handstart, Normalschaft und Steuerpinne, 30 PS

Ich habe bis jetzt nur die Fotos und kann deswegen den AB nicht genauer untersuchen (es geht um Gebrauchtkauf).

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  #3  
Alt 29.01.2010, 22:34
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Ich hatte mal so einen jedoch mit E- Starter. Gleich mit Johnson.
Wenn ich mich recht erinnere 30RV irgendwas, ca. 500ccm und kostete neu knappe 6000DM. ( man oh man wann hane ich das letzte mal DM gechrieben )
Ach ja, hat gerattert wie verrückt
Ralf
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  #4  
Alt 29.01.2010, 23:02
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Hallo Uwe

Hatte so ein Motor mit 35 PS (Johnsohn)
War baugleich mit Evinrude.
Habe ihn 18 Jahre mit einem 4.20 Zodiac gefahren und er hat mich
nie im Stich gelassen.
Baujahr um die 80 er Jahre.

Mein 35 Johnson
Click the image to open in full size.
Habe kompl. Ersatzteilliste
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Mein altes Boot
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Gruß Reiner
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  #5  
Alt 29.01.2010, 23:09
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Hallo,
genaues Baujahr ist schwierig, irgendwas zw. 89 und Mitte 90er, ich gehe mal nicht davon aus das der Kraftkopf neu lackiert wurde und da hatten die diese Farbe.
Bei dem Rest bin ich mir nicht sicher ob das noch die Originallackierung ist, aber, wie gesagt, innen wird ja wohl keiner nachlackieren, älterer glaube ich nicht, da waren einige Anbauteile (Benzinpumpe z.B.) etwas anders, dieser hat wohl auch schon einen Primer anstatt Choke?

Aber kommt ja auch auf ein oder 2 Jahre genau nicht drauf an, ist halt der Motor mit 521 cm (wie schon von Uwe geschrieben), zigtausendfach über viele Jahre gebaut und normalerweise gut.

Gruß Peter
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P.G.
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  #6  
Alt 09.02.2010, 21:29
uwem uwem ist offline
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Hallo,

ich habe den Motor jetzt in Augenschein nehmen können:

Typ: BE30BACED

Aber diese Angaben helfen mir auch nicht weiter.

Ich finde im Netz absolut nichts über den Motor und eine Bedienungsanleitung habe ich auch nicht, keine Ahnung über Baujahr, Hubraum etc.

Vielleicht fällt euch was ein...

Gruß
Uwe Mantel
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Uwe


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  #7  
Alt 09.02.2010, 22:51
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Hallo,
also nochmal: 521 ccm, Baujahr ist 1989 (ergibt sich aus dem CE der Bezeichnung).

Was willst Du mit einer Bedienungsanleitung, die gibt nichts her, außer es ist Dein allererster Außenborder?

Ansonsten Gemisch 1:50, bei 1:60-70 qualmt er weniger und kann er auch problemlos vertragen, wenn er noch Choke hat ist´s klar, beim Kaltstart ziehen und dann gleich wieder rein sobald er läuft, der müßte aber schon mit Primer sein, dann Pumball pumpen bist hart, den Primer 2-3 mal langsam ganz ziehen bis es merklich schwerer geht, reinschieben bis zur Markierung (wenn die ab ist: fast ganz reinschieben, so ca. 3-4 mm vor der absoluten Endstellung), dann starten und auch sofort wieder ganz reindrücken, diese Motoren mögen keinen langen Choke oder Primerlauf.

Wichtig: Es muß ein wenig Gas gegeben werden, egal ob kalt oder warmstart, wieviel mußt Du ausprobieren, die Drosselklappe muß einen kleinen Tick aufgehen, ohne Haube ausprobieren!

Flachwasserstellung ist selbsterklärend, ich persönlich habe beim fahren immer den Verriegelungsbügel gelöst gelassen damit der Motor zur Not hochklappen kann wenn Unterwasserhindernis, dann aber nur mit wenig Gas Rückwärtsfahrt möglich sonst kommt er hoch und aufstoppen mit Rückwärtsgang auch nur mit wenig Gas sonst = dito, mußt Du probieren.

Zündkerze von Champion die L oder QL 77JC4, Getriebeöl 330 ml handelsübliches Außenbordergetriebeöl, von welcher Firma ist egal.

Schmiernippel siehst Du auch so, da brauchst Du auch keine Anleitung für, den Lenkwiderstand (leicht oder schwer) stellst Du an der Schlitzschraube ziemlich oben rechte Seite am Schaft ein, was sonst noch......., mehr fällt mir nicht ein zu dem Motor was man wissen müßte, im Zweifel frag halt hier, es gibt hier genug Leute die Ahnung davon haben und Dir helfen wenn was ist.

Nachtrag: Wenn es unbedingt sein muß bzw. Dir hilft, ich mache morgen für jemanden anderen eine CD vom WHB für den Motor (von Bj. 90, das ist aber wurscht weil gleich), ich kann auch zwei machen und auch Dir eine schicken, dann hast Du alles was Du brauchst schwarz auf weiß, mußt Du mir aber Deine Postanschrift per PN schicken!

Gruß und viel Spaß damit, Peter
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Geändert von skymann1 (09.02.2010 um 23:11 Uhr)
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  #8  
Alt 10.02.2010, 08:00
uwem uwem ist offline
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Hallo Peter,

vergiss das mit der Bedienungsanleitung! Dein Beitrag sagt mir mit Sicherheit mehr als dort drinsteht.
Sagenhaft, super so ein Forum. Du hast mir Fragen beantwortet, die ich irgendwann wahrscheinlich gestellt hätte. Bin absolut happy
Danke!

PS: bei der CD bin ich doch schon bei dir auf der Liste (oder?).

Viele Grüße

Uwe
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Uwe


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  #9  
Alt 10.02.2010, 22:35
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Hallo Uwe,
sorry, Du bist ja der für den die CD morgen zur Post geht, manchmal komme ich schon etwas durcheinander.

Gruß Peter
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  #10  
Alt 11.02.2010, 08:35
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KlausB KlausB ist offline
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Peter, das war mal wieder eine Glanzleistung! Ich wette, so gut steht das noch niecht mal in der Bedienungsanleitung!
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Viele Grüße aus Passau

Klaus

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  #11  
Alt 11.02.2010, 20:50
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Zitat:
Zitat von skymann1 Beitrag anzeigen
... ich persönlich habe beim fahren immer den Verriegelungsbügel gelöst gelassen damit der Motor zur Not hochklappen kann wenn Unterwasserhindernis
Kann man das so einfach machen? Kommt da das Boot nicht eher vorne hoch (weil das Gegenlager fehlt wenn der Motor beweglich aufgehängt ist)?

Gruß
Uwe
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Uwe


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  #12  
Alt 11.02.2010, 23:17
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Hallo Uwe,
wieso sollte das Boot dann vorne eher hochkommen oder überhaupt hochkommen, es verändert sich ja nichts am Trimm oder dergleichen, der Motor "schiebt" ja wie sonst auch, Du verriegelst ja nur die Kippung nicht, das heißt der Motor kann "ausweichen" wenn was unter Wasser im Weg ist, beim ersten Mal erschreckt man sich wenn er bem fahren plötzlich aufheult und ein Stück hochkippt aber er geht auch sofort wieder runter, nur er bleibt heil dabei.
Ist mir zwar erst einmal so gegangen aber das Trumm von Holz was dann achteraus im Wasser zu sehen war hätte bestimmt was kaputtgeschlagen, vorher war es nicht zu sehen weil wohl vollgesogen und ein Stück unter der Oberfläche treibend....?

Man muß sich halt nur dran gewöhnen bei "zurück" nicht so viel Gas zu geben.

Aber Du kannst ihn ja auch verriegeln, ganz wie Du magst, da steht aber auch was drüber in dem WHB das ich heute an Dich abgeschickt habe!

Klaus: Wenn ich helfen kann, mir wurde ja auch schon so oft hier geholfen...!

Gruß Peter
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P.G.
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  #13  
Alt 11.02.2010, 23:28
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roehrig roehrig ist offline
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.....ich fahre meistens auch in der unveriegelten Stellung. Geht auch beim Yamaha !!!

Aus den gleichen Gründen wie Peter. Bin auf der Oberweser bei Bad Karlshafen mal auf ne Steinplatte gekommen. (Rechts, kurz vor der Diemelmündung)
In Gleitfahrt und mit ca. 40km/h. Hatte nur ne kleine Kerbe in der Finne. Fest verriegelt hätte es mir bestimmt den ganzen Antrieb abgeschlagen.
__________________
Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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