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E-Tec / 2-Takt DI Alles zum Thema E-Tec und anderen 2 Takt Direkteinspritzern

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  #1  
Alt 09.07.2019, 09:29
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Ei ei ei ei daran will ich nicht glauben-nicht bei Neu Motoren.
Marco -ich setze wie meine Vorschreiber bei der Batterie an. Wenns die nicht ist ists eine Leitung oder schalter, Gibts was neues? Keine Starter Batterie von nem neuwerigen Diesel zur Hand ? Kann doch nicht sein..............(der Fehler)
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
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Gruß Harry
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  #2  
Alt 09.07.2019, 09:46
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Zitat:
Zitat von Comander Beitrag anzeigen
Ei ei ei ei daran will ich nicht glauben-nicht bei Neu Motoren.
Marco -ich setze wie meine Vorschreiber bei der Batterie an. Wenns die nicht ist ists eine Leitung oder schalter, Gibts was neues? Keine Starter Batterie von nem neuwerigen Diesel zur Hand ? Kann doch nicht sein..............(der Fehler)
So mache ich es auch Harry die Batterie ist das schwächste Glied in der Kette da kommt eine neue rein springt er dann nicht an kann man die abhacken sollte er anspringen dann kann ich mal gescheit durchmessen weil den lasse i h dann man eine Stunde in der Tonne laufen um zum sehen ab olles so arbeitet wie es soll


Gruß Marco
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  #3  
Alt 09.07.2019, 09:23
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Ich hatte auch vor ein paar Jahren ein elektrisches Problem in Kroatien bei dem die Batterie immer leer wurde. Vorort konnte ich da nichts finden und kaufte eine neue Batterie in Kroatien.
Anfangs schien das Problem gelöst, war es aber nicht. Bin dann die letzten Tage nicht mehr gefahren.
Zuhause angekommen suchte ich den Fehler erneut und wurde fündig. Es war die Masseverbindung vom Motor zum Bracket. Darauf hin das Kabel erneuert und alles war wieder Top.
lg Reini
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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  #4  
Alt 09.07.2019, 09:54
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im womo verbaute Aufbaubaterie hat keinen Sauger wie die Starterbatterie.
sollte es diese gewesen sein, fällt de Fehler ev gar nicht auf.

dennoch, warum verkauft jemand eine "funktionierende" Batterie, ergibt keinen Sinn.

bei Visus würde ich es noch verstehen, er würde sie gegen eine LiFePo austauschen, einfach zum Spass
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  #5  
Alt 09.07.2019, 10:01
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Zitat:
Zitat von Berny Beitrag anzeigen
im womo verbaute Aufbaubaterie hat keinen Sauger wie die Starterbatterie.
sollte es diese gewesen sein, fällt de Fehler ev gar nicht auf.

dennoch, warum verkauft jemand eine "funktionierende" Batterie, ergibt keinen Sinn.

bei Visus würde ich es noch verstehen, er würde sie gegen eine LiFePo austauschen, einfach zum Spass
Das ist ein 3,5 Tonnen womo angeblich wegen dem Gewicht aber wenn ich mal genauer darüber nachdenke was ich beim Kauf nicht habe dann dürfte eine Lithium Batterie auch nicht viel leichter sein
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  #6  
Alt 09.07.2019, 11:08
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Viele die 3.5 Tonnen als Wohnmobil haben, haben ein Problem mit dem Übergewicht, und versuchen jedes Kg einzusparen, um unter den 3.5 Tonnen zu bleiben wegen Autobahnmautunterschiede, Versicherungsunterschied und vieles mehr. Da die lifepo4 nur ca. 1/3 des Gewichtes einer Bleibatterie ausmacht, ist die Batterie eine grosse Gewichtsreduktion.

Würde auch zuerst Batterie tauschen, dann Massekabel und Pluskabel und Hauptschalterverbindungen Batterieklemnen demontieren, abschmirgeln Polfett draufgeben und neu verbauen. Weiters im Motor alle dicken Stromleitungen die Verbindungen abschrauben und Prüfen. Den Haupschalter überbrücken, ist auch oft der Fehler nach der Batterie.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas

Geändert von Visus1.0 (09.07.2019 um 11:36 Uhr)
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  #7  
Alt 09.07.2019, 11:28
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Dann Klemme ich die beiden Stromkabel von Motor kommend direkt auf die Batterie
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Gruß Marco



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  #8  
Alt 09.07.2019, 11:38
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...ja auf die neue Batterie.... Aber festschrauben
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Andreas
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  #9  
Alt 09.07.2019, 12:03
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Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
...ja auf die neue Batterie.... Aber festschrauben
Ja das sowieso
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Gruß Marco



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  #10  
Alt 09.07.2019, 13:35
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Boot Infos

Hallo Marco,

ich hatte ebenfalls ein Stromproblem. Im booteforum auch mal nachgefragt, weil ich das Thema hier vor einiger Zeit auch mal angeschnitten hatte, es aber zu dem Zeitpunkt keine brauchbaren Ideen gab.

Bei mir lag das Problem aber so, dass der Motor immer nur mit zwei Batterien und nicht mit einer gestartet ist.

Vor dem Urlaub hat mich dann der Ehrgeiz gepackt und ich wollte den Fehler finden.

Ich hatte zwei neue Batterien verbaut, eine Exide "normal" und eine AGM. Da ja beide nicht gleichzeitig betrieben werden sollten, eigentlich auch unproblematisch.
Hier und da gemessen, aber nicht richtig weitergekommen.

Ende vom Lied, mein Autoschrauber hat mir etwas unter die Arme gegriffen, er selber und seine Kollegen fahren Boot und schrauben auch an ihren Booten, leider nicht für Kunden.

Er hat mir gesagt, die Batterien kann man messen, ist aber Blödsinn, wenn der Motor mit der geladenen Batterie startet ist es gut, wenn nicht, und eine andere funktioniert, dann ist eben die Batterie das Problem.
Wir reden hier von einer Batterie die nicht mehr die volle Leistung bringt und nicht von einer die komplett defekt ist.

AGM-Batterien taugen nicht für Boote, seine Aussage. Die wären ruckzuck kaputt. Wie gesagt, seine Aussage.

Er hat meine Batterien mit seinem Ladegerät geladen und hat mir zwei neue Batterien zum testen mitgegeben.

Vorher haben wir uns noch eine Sicherung, in Form einer kleine Metallplatte angeschaut, die ist zwischen der Kabelverbindung zur Zündung verbaut. Die war optisch und von ihm auch geprüft intakt.

Den Hauptschalter hatte ich vorher schon gewechselt, das war meine erste Fehlerquelle.
Den haben wir uns gemeinsam angeschaut. Man wundert sich, die Anschlußkontakte waren nicht richtig verschraubt, so dass die Kontaktplatten leichtes Spiel hatten und die Kontaktstifte beim umschalten nicht immer korrekten Schluß hatten.

Ende vom Lied, die Batterie direkt angeklemmt, Motor läuft sofort, mit der AGM nicht. Also die 1 1/2 Jahre alte AGM entsorgt.

Den Schalter konnte ich aus Zeitgründen nicht mehr wechseln und habe jetzt eine Batterie auf zuschalten geklemmt und die andere liegt auf "Dauerstrom".

Mein Schrauber meinte nur diesen China-Sche... würden sie in ihren Booten nicht mehr verbauen.

Blöd ist es, wenn zwei Fehler gleichzeitig auftreten.


Zum Anlasser:
Das war mein zweiter Verdacht, ich hatte ja einen neuen Schalter und neue Batterien.
Der Anlasser war offensichtlich kraftlos, teilweise wurde nur das Starterzahnrad hochgefahren, dann war aber Schluß, der Motor konnte nicht mehr gedreht werden.
Übrigens das erste was mir mein Auto-Spezi als Fehlerquelle aufgezeigt hat.

Bei uns um die Ecke ist ein Anlasserhersteller.
Das wusste ich vorher auch nicht, Google hilft.

Mit dem ausgebauten Anlasser hingefahren, nach etwas Suche kam er mit dem Ersatzanlasser anmarschiert, ohne Mercury-Aufkleber, dafür mit neuem Starterrelais, für 150 kleine Euros hatte ich dann einen neuen. Ich denke da muss man nicht anfangen irgendwas zu zerlegen und zu säubern, um dann feststzustellen, es ist doch ein Problem mit der Wicklung.

Dummerweise lag es aber nicht am Anlasser.

Aber für den Test in der Mercury-Werkstatt hätte ich wahrscheinlich das Gleiche gezahlt, für den neuen Anlasser wahrscheinlich das 3 oder 4 fache. Zumindest hätte ich schon mal 30 Liter Sprit verfahren und beim letzten Test war in der Werkstatt doch alles in Ordnung, "der springt doch mit einer Batterie an".

Die ganze Story mal etwas umfanngreicher, nur mal um die ein oder andere Idee ins Rennen zu bringen.

Wie geschrieben, angeblich sollen AGM-Batterien für Boote nicht taugen.
__________________
Gruß

Dieter

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  #11  
Alt 09.07.2019, 14:19
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Zitat:
Zitat von Pepone Beitrag anzeigen
Hallo Marco,

ich hatte ebenfalls ein Stromproblem. Im booteforum auch mal nachgefragt, weil ich das Thema hier vor einiger Zeit auch mal angeschnitten hatte, es aber zu dem Zeitpunkt keine brauchbaren Ideen gab.

Bei mir lag das Problem aber so, dass der Motor immer nur mit zwei Batterien und nicht mit einer gestartet ist.

Vor dem Urlaub hat mich dann der Ehrgeiz gepackt und ich wollte den Fehler finden.

Ich hatte zwei neue Batterien verbaut, eine Exide "normal" und eine AGM. Da ja beide nicht gleichzeitig betrieben werden sollten, eigentlich auch unproblematisch.
Hier und da gemessen, aber nicht richtig weitergekommen.

Ende vom Lied, mein Autoschrauber hat mir etwas unter die Arme gegriffen, er selber und seine Kollegen fahren Boot und schrauben auch an ihren Booten, leider nicht für Kunden.

Er hat mir gesagt, die Batterien kann man messen, ist aber Blödsinn, wenn der Motor mit der geladenen Batterie startet ist es gut, wenn nicht, und eine andere funktioniert, dann ist eben die Batterie das Problem.
Wir reden hier von einer Batterie die nicht mehr die volle Leistung bringt und nicht von einer die komplett defekt ist.

AGM-Batterien taugen nicht für Boote, seine Aussage. Die wären ruckzuck kaputt. Wie gesagt, seine Aussage.

Er hat meine Batterien mit seinem Ladegerät geladen und hat mir zwei neue Batterien zum testen mitgegeben.

Vorher haben wir uns noch eine Sicherung, in Form einer kleine Metallplatte angeschaut, die ist zwischen der Kabelverbindung zur Zündung verbaut. Die war optisch und von ihm auch geprüft intakt.

Den Hauptschalter hatte ich vorher schon gewechselt, das war meine erste Fehlerquelle.
Den haben wir uns gemeinsam angeschaut. Man wundert sich, die Anschlußkontakte waren nicht richtig verschraubt, so dass die Kontaktplatten leichtes Spiel hatten und die Kontaktstifte beim umschalten nicht immer korrekten Schluß hatten.

Ende vom Lied, die Batterie direkt angeklemmt, Motor läuft sofort, mit der AGM nicht. Also die 1 1/2 Jahre alte AGM entsorgt.

Den Schalter konnte ich aus Zeitgründen nicht mehr wechseln und habe jetzt eine Batterie auf zuschalten geklemmt und die andere liegt auf "Dauerstrom".

Mein Schrauber meinte nur diesen China-Sche... würden sie in ihren Booten nicht mehr verbauen.

Blöd ist es, wenn zwei Fehler gleichzeitig auftreten.


Zum Anlasser:
Das war mein zweiter Verdacht, ich hatte ja einen neuen Schalter und neue Batterien.
Der Anlasser war offensichtlich kraftlos, teilweise wurde nur das Starterzahnrad hochgefahren, dann war aber Schluß, der Motor konnte nicht mehr gedreht werden.
Übrigens das erste was mir mein Auto-Spezi als Fehlerquelle aufgezeigt hat.

Bei uns um die Ecke ist ein Anlasserhersteller.
Das wusste ich vorher auch nicht, Google hilft.

Mit dem ausgebauten Anlasser hingefahren, nach etwas Suche kam er mit dem Ersatzanlasser anmarschiert, ohne Mercury-Aufkleber, dafür mit neuem Starterrelais, für 150 kleine Euros hatte ich dann einen neuen. Ich denke da muss man nicht anfangen irgendwas zu zerlegen und zu säubern, um dann feststzustellen, es ist doch ein Problem mit der Wicklung.

Dummerweise lag es aber nicht am Anlasser.

Aber für den Test in der Mercury-Werkstatt hätte ich wahrscheinlich das Gleiche gezahlt, für den neuen Anlasser wahrscheinlich das 3 oder 4 fache. Zumindest hätte ich schon mal 30 Liter Sprit verfahren und beim letzten Test war in der Werkstatt doch alles in Ordnung, "der springt doch mit einer Batterie an".

Die ganze Story mal etwas umfanngreicher, nur mal um die ein oder andere Idee ins Rennen zu bringen.

Wie geschrieben, angeblich sollen AGM-Batterien für Boote nicht taugen.
Danke Dieter für den Bericht
Der Anlasser dreht sich aber es hört sich so an das die Batterie in den letzten Zügen liegt beim startversuch unter 9 v
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Gruß Marco



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  #12  
Alt 09.07.2019, 14:55
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Zitat:
Zitat von Pepone Beitrag anzeigen

Wie geschrieben, angeblich sollen AGM-Batterien für Boote nicht taugen.

Habe jetzt eine AGM das 6 Jahr als Starterbatterie im Boot. Die selbe habe ich vorher für den E-Motor verwendet.
Auch mein Skoda hat ab Werk eine AGM verbaut, und der startet bei jeder Ampel in Wien von neuem.
Also ist die jetzt im Boot verbaute 7 Jahre alt, und ich hab sie deshalb noch nicht getauscht, gegen eine LFEpo4 weil sie noch immer hält und den Motor startet. Habe sie aber bewusst überdimensioniert mit 120 AH. Sie hat 13.2 Volt zur Zeit die sie hält.
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Liebe Grüsse
Andreas
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  #13  
Alt 09.07.2019, 15:28
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Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
Habe jetzt eine AGM das 6 Jahr als Starterbatterie im Boot. Die selbe habe ich vorher für den E-Motor verwendet.
Auch mein Skoda hat ab Werk eine AGM verbaut, und der startet bei jeder Ampel in Wien von neuem.
Also ist die jetzt im Boot verbaute 7 Jahre alt, und ich hab sie deshalb noch nicht getauscht, gegen eine LFEpo4 weil sie noch immer hält und den Motor startet. Habe sie aber bewusst überdimensioniert mit 120 AH. Sie hat 13.2 Volt zur Zeit die sie hält.
Andreas andere frage wie groß sollte die starter Batterie den sein ?
Das ich auch das oder die richtige kaufe
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  #14  
Alt 09.07.2019, 15:33
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Das steht normalerweise in der Beschreibung des Motors und ist von Motor zu Motor unterschiedlich.

Da gibt der Hersteller eine Empfehlung ab oder eig. VORGABE.

Stärker kann sie dann aber sein, als die Mindestempfehlung.

Lade dir die Betriebsanleitung herunter oder schau nach darin. Bei meinem Suzuki und auch Evinrude hab ich das in der Betriebsanleitung gefunden.
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Geändert von Visus1.0 (09.07.2019 um 15:53 Uhr)
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Alt 09.07.2019, 15:54
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Ohne wieder einen Extra Fred starten zu wollen und es befürworten ja einige die gleiche Meinung :eine Blei Säure Marine/ Boot/ Sportboot Batterie wäre die beste Lösung Eine Wartungsfreie verträgt auch Vibrationen , Schräglagen ohne Flüssigkeitsverlust.
In den Motor Papieren steht ja der Typ. Bei mir z.B.: Blei Säure mindestens 12V 70Ah.Mehr nicht. Da bei mir doch die Box viel mitlauft und ich meine die Batterie braucht auch gehörig Reserven habe ich mich für eine Marine Batterie mit 85 Ah entschieden. Zudem gebe ich zu bedenken dass eine halbwegs leere Batterie Stunden braucht bis sie wieder voll ist, der Blick auf den Voltmeter ist angebracht.
In deiner Leistungsklasse halte ich 100Ah für angebracht: fetter Motor ist gleich fette Batterie Ein halbleere Batterie sollte in 3-4 Stunden wieder voll sein - bei längerer Fahrt auch nicht das gasen anfangen.
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