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#1
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Häh?
Das Funkgerät und die Antenne sind doch (hoffentlich) mit der Masse (Minuspol der Batterie) verbunden. Der AB auch. Und der hängt im Wasser. Also ist die Rückleitung des Sendesignals über die Erde zurück zum entfernten Funkgerät doch bei den Booten gegeben. Wie sollte mein Funkgerät sonst auch funktionieren.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#2
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Zitat:
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Ganz liebe Grüße von Jürgen aus dem Ruhrpott, der jetzt im Weserbergland lebt. |
#3
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Zitat:
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Gruß Anton 53° 15' 24'' N 07° 48' 03'' E |
#4
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Zitat:
Die Übertragung erfolgt rein elektromagnetisch. Es braucht nicht mal ein Trägermedium, daher funktioniert auch Kommunikation über Satelliten im Vakuum außerhalb der Atmosphäre. Die Masseleitung, in diesem Fall als Erdung bezeichnet, ist nur für den Potentialausgleich vorgesehen, eine reine Schutzmaßnahme. |
#5
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Hallo
Ich bin nicht so der HF Spezi, aber wie funktioniert das dann bei einem Handfunkgerät ? Gruß Ulf |
#6
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Hm,
Da müsste jedes Flugzeug ein Erdungskabel hinterherziehen Jetzt weiß ich endlich was ich seit 20 Jahren verkehrt mache. Ich sage nur "Augentinitus" VG Frank |
#7
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Schau mal hier den Beitrag #4:
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Ganz liebe Grüße von Jürgen aus dem Ruhrpott, der jetzt im Weserbergland lebt. |
#8
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Zumindest wären die zitierten Stehwellenmessgeräte ja nicht sooo teuer..
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Gruß Anton 53° 15' 24'' N 07° 48' 03'' E |
#9
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Zitat:
VG |
#10
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#11
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#12
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Anton,
mit dem Stehwellenmessgerät kannst DU nur Stehwelle/VSWR und Sendeleistung messen. Am besten misst Du VSWR und Sendeleistung am Antennenausgang vom Funkgerät. Falls Du ein extrem schlechtes Kabel hast, könnte das VSWR trotzdem ok sein, da das Kabel dann auch die reflektierte Leistung "frisst". Deshalb die gleiche Messung nochmals vor der Antenne. Dort solltest Du je nach Kabelqualität und Länge ca. 30-50% weniger Leistung haben , und das VSWR sollte etwa gleich sein. Alternativ könntest Du eine Antenne-Antenne Empfindlichkeitsmessung machen, aber dafür hast Du nicht das Equipment und auch nicht die Erfahrung. Falls Du noch Fragen hast, bitte per pn. Ein Foto wäre nicht schlecht. Ansonsten ist mir meine Zeit zu schade, um hier Wikipedia zu diskutieren. VG Frank |
#13
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Zitat:
Jawoll. Per PN ist in einem Forum immer das Beste. So wird allen geholfen, auch denen die in 2 Jahren die SuFu Fragen. Clever, ehrlich. Mein lieber Frank, ich frage Dich jetzt das dritte Mal: Wie stellst Du bei einer auf Kunststoff montierten und dafür nicht geeigneten Antenne die Dipolarität her? Zu welchem Gegenpotential soll die Antenne empfangen? Du hast hier ganz schöne Dinger herausgehauen gegen meine Postings, in denen ich versucht habe für Laien verständlich zu erklären. Ich möchte Deine Kompetenz nicht im Frage stellen, wie Du es mit meinen Postings getan hast. Aber Du solltest akzeptieren, daß vielleicht auch andere etwas Ahnung von Dingen haben.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#14
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Ulf
Ich habe das nur mal gelesen. Und bevor ich mich jetzt intensiv damit auseinandersetze, habe ich folgendes gemacht: Die fertigen Kabel für meine Antenne gibt es in 3 in 6 und in 12 Meter. Da 6 Meter knapp zu kurz war, habe ich 12 Meter gekauft und 3 Meter abgeschnitten. Denn irgendwie kommen bei allen Längen durch 3 teilbare Zahlen raus. Obs nötig war, weiß ich nicht. Denke aber, geschadet hat es auch nicht. Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#15
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Als ich meine Antenne gekauft habe, stand in der Anleitung daß das Kabel auf die Antenne abgestimmt ist und auf keinen Fall gekürzt werden soll. Sollte es zu lang sein, sollte man es in losen Schlingen verlegen bis zur passenden länge.
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Gruß Peter |
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