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  #1  
Alt 06.01.2009, 21:30
Benutzerbild von Ralf
Ralf Ralf ist offline
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Nimm bloss keine Gel- Batterien.
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Gruß Ralf

Für Eile fehlt mir die Zeit

„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“

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  #2  
Alt 06.01.2009, 21:39
Bäriger
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Batterie

Hallo !

Bin kein Profi, da werden sich noch welche melden hierzu.

Warum keine GEL Batterie ?

Für die Zweit-Batterie, also für die Verbraucher finde ich das eine gute Sache. Als Starterbatterie sind die glaube ich nicht so gut geeignet, glaube weil die nicht hochstromfest sind.

Ich habe einen 80Ah Blei-Gel Akku für die Verbraucher (GPS, Funk, Radio, Kompressorkühlbox, Suchscheinwerfer, Positionsbeleuchtung, etc.) und eine 100Ah normale Autobatterie als Starterbatterie für den AB.

Das Ganze wird geladen und verwaltet über ein Sterling Lichtmaschinen Batterieladegerät. Hier kann ich für die verschiedenen Batterien auch den Ladestrom einstellen, für jede Batterie getrennt.

Hatte bisher keine Schwierigkeiten oder Kapazitätsprobleme damit. Sogar die große elektrische Luftpumpe von BRAVO geht ohne Probleme, und die hat laut Angabe eine max. Stromaufnahme von bis zu 70A.

Viele Grüße

Wolfgang

Geändert von Bäriger (06.01.2009 um 21:46 Uhr)
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  #3  
Alt 06.01.2009, 22:29
Gummifetischist Gummifetischist ist offline
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Meine Wahl!

Ich bevorzuge (und habe die auch einbauen lassen beim Kauf meines neuen Bootes letztes Jahr) 2 Stk 100 Ah Batterien - und zwar Marinebatterien und würde mir auch niemals teure Gel Batterien kaufen. Marinebatterien sind zyklusfest, haben eine extrem geinge Selbstentladung, sind geeignet als Start- und Bordnetzbatterie, etwas leichter, Frostbeständig bis tiefeste Temp., sind für Schiffsbedingungen konstruiert usw. usf.

Etwas teurer als normale Bleiakkus aber viel günstiger als Gel.

LG
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  #4  
Alt 06.01.2009, 22:53
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von Gummifetischist Beitrag anzeigen
.......... Marinebatterien sind zyklusfest, haben eine extrem geinge Selbstentladung, sind geeignet als Start- und Bordnetzbatterie, etwas leichter, Frostbeständig bis tiefeste Temp., sind für Schiffsbedingungen konstruiert usw. usf.

Etwas teurer als normale Bleiakkus aber viel günstiger als Gel.

LG
und halten nur 2 Jahre, zumindest meine .

nach 2 Jahren war sie total sulfatiert und nahme nicht mehr Ladung als 12,2 V auf, womit mein E-TEC nicht mehr zu starten war.
Nach wochenlangem Laden mit CTEK und Megapulse hab ich sie jetzt wieder auf 12,65 V hochgepusht, ist zwar nicht wie neu, die neue hat über 12,9V , aber zumindest wieder verwendbar.

Wichtig ist, die Batterien übern Winter aus dem Boot heraus und immer wieder aufladen. Die wollen sich nicht 1/2 Jahr lang sich ganz langsam selbst entladen. Oder ich hab einfach Pech gehabt .
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  #5  
Alt 06.01.2009, 23:31
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Harald & Freunde,

Vielleicht darf i ch hier auf eine Empfehlung der MARLIN Werft zurückkommen, als ich die bat mir eine solide Marine-Batterie mit wenig Selbstentladung und hoher Startleistung einzubauen, das war Anfang 2002.

Seitdem tut eine vollverschlossene EXIDE Maxima Batterie um die 75 Ah mit Wickeltechnik ihren zuverlässigen Dienst in meinem Boot. Im Winter steht sie in der kühlen und trockenen Garage und hängt am Conditioner, so auch das ganze letzte Jahr.

Es gibt Batterien mit dieser Spiraltechnik bei zwei Herstellern: von Optima und von EXIDE.

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Solche Batterien sind unempfindlicher gegen Erschütterungen, und können weder gasen noch auslaufen, dazu sollen sie zuverläßig über 12 Jahre ihren Dienst tun. Bei wenig Benutzung und auch großer Kälte halten sie die Leistung auf sehr hohem Niveau auch ohne Nachladung.

Ob unbedingt zwei Batterien ins Boot müssen hängt stark von zusätzlichen Belastungen mit Verbrauchern ab. Hier gehört unbedingt eine elektrische Überschlagskalkulation der Verbraucher gemacht, und die Leistung des Outboarders dagegen gehalten. Ev. wird auch noch ein Landladegät benötigt um dieses an den angelaufenen Häfen einzusetzen.

Dabei sollte man nicht übersehen, das viele "Komfortverbraucher" eigentlich im Boot nur zusätzlichen Ballast bringen und eher wenig benötigt werden, genauso wie die dann benötigte zweite Batterie fällig wird dadurch, und plötzlich wird gejammert, weil der Motor auch nicht mehr die gewünschte Leistung zum Laden erbringt bzw. die Fahrtleistung nachläßt.

Also Harald, rechne erst nochmal effektiv eletrisch alles durch und dann entscheide ob Du nicht ohne eine zweiten Batterie auskommen kannst, und oder auch die Verbraucher reduzierst.

Auf einem größeren Boot mit stärkerem Motor hättest Du hier weniger Probleme.
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  #6  
Alt 08.01.2009, 09:53
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uli_hd uli_hd ist offline
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Also Harald, rechne erst nochmal effektiv eletrisch alles durch und dann entscheide ob Du nicht ohne eine zweiten Batterie auskommen kannst, und oder auch die Verbraucher reduzierst.

Auf einem größeren Boot mit stärkerem Motor hättest Du hier weniger Probleme.
Hallo Dieter,

die Entscheidung großes/kleines Boot, stärkerer Motor dürfte Harald für die nächste Zeit entschieden haben, wenn ich ihn richtig verstanden habe.

Und auf den Komfort einer Kühlbox auf einer Tour will er vermutlich auch nicht mehr verzichten, zumal ja das 16er Marlin Platz für Batterien und Box bietet.

Und wenn der oftmals so hochgelobte ital. Werftbetrieb die Batterien richtig angeschlossen hätte, bräuchte Harald die Frage nach neuen Batterien vermutlich gar nicht stellen.

Gruß Uli
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  #7  
Alt 08.01.2009, 12:50
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DieterM DieterM ist offline
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Zitat:
Zitat von uli_hd Beitrag anzeigen

...

Und wenn der oftmals so hochgelobte ital. Werftbetrieb die Batterien richtig angeschlossen hätte, bräuchte Harald die Frage nach neuen Batterien vermutlich gar nicht stellen.

Gruß Uli
Zur Richtigstellung, die Werft liefert in der Regel kein fertig aufgerüstetes Boot mit Outboarder an Händler aus, es sei denn es wurde dort komplett bestellt so wie mein Boot. Ausnahmen sind Boote mit Innneborder, die komplett kommen.

Für die korrekte elektrische Installation - mich stört der Begriff italienische Verkabelung - gibt die Werft im Eignerhandbuch sogar exakte Anweisungen, siehe Bilder, die in der regel auch von den Händlern entsprechend beachtet und ausgeführt wird.

Anschlußplan für Einzel-Batterie mit Batteriehauptschalter

Click the image to open in full size.

Anschlußplan für Doppelbatterien und Doppelmotoren mit Batteriehauptschalter und Umschalter

Click the image to open in full size.

Wasserdichtes Schaltpaneel mit Sicherungen

Click the image to open in full size.


Über Nautica RAVASIO kamen 3 MARLIN Boote mit Doppelbatterien nach Deutschland und Österreich, bei denen ein zuverläßige Verkabelung installiert war und von Walter Ravasio eingebaut war. Auch beide MARLIN 18' von Rotti hatten von PuntoTre und RAVASIO saubere eletrische Installationen. Auch an meinem Boot aus Anfang 2002 fehlt nach nun 6 Jahren nichts.

Das Boot vom Harald kam aus Bozen von einem Bergbau-Ing. der auf dem Boot eine komplette Campingausrüstung mit Kühlbox, Kaffeemaschine, Innenbeleuchtungen etc. installiert hatte mit einer elektrischen Installation, die nicht den originalen Werftanweisungen entsprach, was aber erst später festgestellt wurde. Wer das eingebaut hatte weiß ich nicht. Als Haralds Boot vor 1 Jahr bei RAVASIO war, wurde teilweise diese eletrische Installation auf seinen Wunsch verändert. Ob hier Haralds Werkstattspezi aus seiner Nachbarschaft auch beteiligt war, weiß ich nicht.

Zumindest von der MARLIN Werft gibt es genaue Anweisungen, wie die Verkabelungen bei Einzel oder Doppelbatterien durchzuführen sind. Das dürfte bei Deiner Werft und anderen namhaften Werften nicht anders sein.
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  #8  
Alt 07.01.2009, 22:12
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Ralf Ralf ist offline
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Zitat:
Zitat von Bäriger Beitrag anzeigen
Hallo !

Bin kein Profi, da werden sich noch welche melden hierzu.

Warum keine GEL Batterie ?

Für die Zweit-Batterie, also für die Verbraucher finde ich das eine gute Sache. Als Starterbatterie sind die glaube ich nicht so gut geeignet, glaube weil die nicht hochstromfest sind.

Ich habe einen 80Ah Blei-Gel Akku für die Verbraucher (GPS, Funk, Radio, Kompressorkühlbox, Suchscheinwerfer, Positionsbeleuchtung, etc.) und eine 100Ah normale Autobatterie als Starterbatterie für den AB.

Das Ganze wird geladen und verwaltet über ein Sterling Lichtmaschinen Batterieladegerät. Hier kann ich für die verschiedenen Batterien auch den Ladestrom einstellen, für jede Batterie getrennt.

Hatte bisher keine Schwierigkeiten oder Kapazitätsprobleme damit. Sogar die große elektrische Luftpumpe von BRAVO geht ohne Probleme, und die hat laut Angabe eine max. Stromaufnahme von bis zu 70A.

Viele Grüße

Wolfgang
Eben ! Die Gel- Batterie kannst Du für Deine Anwendung gut benutzen da sich die Lade.- Entladezyklen im Rahmen halten und der Entladestrohm gering und über einen längeren Zeitraum statt findet. Für einen kurzen hohen Strom gibt es spezielle Gel- Batterien ( Sprinter ). Die taugen aber auch nicht mehr als eine herkömmliche Batterie. Was Gel- Batterien nicht mögen ist wenn sie über längere Zeite nicht geladen werden ( 6 Mon. ). Ausserdem sollte das Ladeverfahren auf die Batterie genau abgestimmt sein, auf die Ladeschlussspannung ist Wert zu legen. Ich komme an solche Batterien mehr als sehr gut ran weil ich im Jahr ca. 3000 Blöcke vertreibe habe jedoch keine bei mir im Boot. Ich weiss aber auch warum. Bei mir kommen die nur ins WOMO.
Gruss Ralf
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  #9  
Alt 08.01.2009, 00:12
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Zitat:
Zitat von RalfR Beitrag anzeigen
Ich komme an solche Batterien mehr als sehr gut ran weil ich im Jahr ca. 3000 Blöcke vertreibe habe jedoch keine bei mir im Boot. Ich weiss aber auch warum. Bei mir kommen die nur ins WOMO.
Gruss Ralf
ich glaube der casus knacksus bei den Gelbatterien ist der Regler des Motors.
Für Motoren ohne Regler (alle kleineren bis ca. 70 PS) sind sie sowieso nicht geeignet und soviel ich mich erinnern kann mögen sie auch keine Ladung mit 14,4 V sondern nur 13,8 oder 13,9 Volt, sonst gehen schnell übern Jordan.
Oder täusche ich mich da ?

Das ungeregelte Laden der Batterien ist übrigens auch der Grund, warum die Motorenhersteller so große AH-Batterien bei relativ kleinen Motoren vorschreiben. Zum reinen Starten eines 50PS Motors tuts eine 15AH Batterie auch, die kocht nur viel zu schnell, wenn sie ungeregelt geladen wird.
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  #10  
Alt 07.01.2009, 07:29
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trolldich trolldich ist offline
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Zitat:
Zitat von RalfR Beitrag anzeigen
Nimm bloss keine Gel- Batterien.
Ich habe eine 7 Jahre alte Optima Blue Top, die hält die Spannung schon die letzten 3 Jahre ohne auch nur 1x geladen worden zu sein und hat mich nie im Stich gelassen. Da hab' ich mir direkt noch eine gekauft.
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  #11  
Alt 07.01.2009, 08:11
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Udo Udo ist offline
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Hi,
ich glaube das es nicht lohnt Markenbatterien zu kaufen.

Ich sollte laut Vorschrift an meinem Boot eine 70 AH betreiben , verbaut habe ich seit 3 Jahren eine 44 AH Autobatterie, und das ohne Probleme.
Darüber laufen MP3, Verstärker,Fishfinder und die Beleuchtung .
Fishfinder , MP3 und Radio laufen an manchen Tagen bestimmt 6 oder mehr Stunden .

Wir waren Weihnachten auf dem Wasser

Motor sprang sofort an und das obwohl ich die Batterie nicht ausgebaut oder
geladen hatte und das bei Minus Graden.


Sorry , meiner Meinung nach kann man alles übertreiben , ich möchte Spaß auf dem Wasser und kein voller Elektronik vollgestopftes Boot fahren.

Jedes zusätzlich verbaute elektrische Gerät ist wieder anfällig für Defekte , besonnders wenn man sich viel im Salzwasser bewegt.

Gruß Udo
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Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste
Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr
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  #12  
Alt 07.01.2009, 10:39
stebn stebn ist offline
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Zitat:
Zitat von Udo Beitrag anzeigen
Hi,
ich glaube das es nicht lohnt Markenbatterien zu kaufen.

Ich sollte laut Vorschrift an meinem Boot eine 70 AH betreiben , verbaut habe ich seit 3 Jahren eine 44 AH Autobatterie, und das ohne Probleme.
Darüber laufen MP3, Verstärker,Fishfinder und die Beleuchtung .
Fishfinder , MP3 und Radio laufen an manchen Tagen bestimmt 6 oder mehr Stunden .

Wir waren Weihnachten auf dem Wasser

Motor sprang sofort an und das obwohl ich die Batterie nicht ausgebaut oder
geladen hatte und das bei Minus Graden.


Sorry , meiner Meinung nach kann man alles übertreiben , ich möchte Spaß auf dem Wasser und kein voller Elektronik vollgestopftes Boot fahren.

Jedes zusätzlich verbaute elektrische Gerät ist wieder anfällig für Defekte , besonnders wenn man sich viel im Salzwasser bewegt.

Gruß Udo
...mir reicht auch eine einfache Starterbatterie von 44AH.
Nachgeladen wird die alle 2-3 Monate. Da eine Batterie etwa 10% pro Monat Selbstentladung hat reicht das.
Wichtig ist hier dass die Batterie nie mehr als 30-40% der Kapazität verliert.

Wie groß die Batterie sein muss kann man sich selber ausrechnen.
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Gruß Stefan
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  #13  
Alt 07.01.2009, 11:56
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Zitat:
Zitat von stebn Beitrag anzeigen
..............

Wie groß die Batterie sein muss kann man sich selber ausrechnen.
oder gibt der Motorhersteller vor .
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  #14  
Alt 07.01.2009, 12:19
stebn stebn ist offline
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Reden

Zitat:
Zitat von ferdi Beitrag anzeigen
oder gibt der Motorhersteller vor .
...dann müsste ich eine 120AH Batterie drin haben. Wo soll ich die denn hinpacken??


und erstmal das Gewicht
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Gruß Stefan
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