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Papierkram Führerschein,Versicherung,Kennzeichnung,Zulassung,Anmeldung..

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  #16  
Alt 05.05.2005, 14:46
Benutzerbild von Rotti
Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
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Boot Infos

Hi Burschen !
Kauft euch die Richtige für Kroatien und fertig. Ihr seid da ja noch auf der Sonnenseite des Lebens :zerschepp . Was sollten wir da in Österreich machen. Ein jeder der sein Boot anmelden will, muss dieses auch der zuständigen Landesregierung auf dem Wasser vorführen. Das kostet nicht nur (bin mir nicht mehr sicher) € 70,- sondern auch viel Zeit. In meinem Falle sind das rund 250km Fahrt, Spritverbrauch, 1 Tag Urlaub für mein Boot. Bei größeren Sportbooten braucht man dann sogar einen amtlichen Seebrief ohne dem man das Boot in Kroatien nicht anmelden kann. Plus Kosten der vorgeschriebenen Ausrüstung. Lest euch das mal durch Um Links zu sehen, bitte registrieren

In diesem Sinne - ein Miteinander

Gruß Mathias

..scheisse Wetter haben wir heute und d. ganze verlängerte Wochenende :5bouncy:


Und für Kevin und Jürgen hier ein Link zu einem F-SChlepp Video zum Zeitvertreib - viel Spaß

Wenns direkt nicht klappt dann einfach anmelden und zwar mit

Yahoo Idee - Ribster2003

Passwort: schlauchboot


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__________________
LG
Mathias

.


...

Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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  #17  
Alt 05.05.2005, 18:39
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
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Boot Infos

Zitat:
Zitat von kevin
Hallo nochmal.

Schade, daß Du Deinen PPL-B / C nicht verlängert hast. Warum eigentlich ??
Die Fliegerei war doch bestimmt auch für Dich sehr schön ?!?!
Moin Kevin,

das Flugbuch zeigte für die letzten 6 Jahre nur die Mindeststunden für die Scheinverlängerung - dabei habe ich einen eigenen MoSe - inzwischen ohne Eintragungsschein - mich hatte das Drumherum mit der Zeit mehr gestört als mir die Fliegerei gefallen hat - das hatte ich auch nicht gleich *geschnackelt*, erst als ich mir in aller Ruhe mein *Nutzerverhalten* im Flugbuch betrachtete - zuviel Aufwand und jetzt wären die Kosten schon explodiert, da mal wieder 10 Jahre um waren (Baujahr 84) und mal so pauschal eine Menge wegen dem Zeitintervall gewechselt werden hätte müssen - dafür kann man ja ein (zwei) Boot(e) kaufen.


Hallo DieterM,

die Nummer muss gelesen werden können - und meine ist an exponierter Stelle und kann gut von einem vorbeifahrendem Boot beidseits gelesen werden.
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #18  
Alt 05.05.2005, 19:39
Benutzerbild von kevin
kevin kevin ist offline
Der seine Karina liebt...
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Boot Infos

Hallo Jürgen.

Das kann ich gut verstehen, daß Du unter diesen Umständen Deine PPL - Lizenz
aufgegeben hast. Wenn es sich einfach nicht mehr lohnt, sollte man es lieber "an den Nagel hängen". Nicht nur aus Finanziellen Gründen.

Du weißt warscheinlich selber was es für ein Gefühl ist, wenn man mit Gästen an Board, für welche man die alleinige Verantwortung trägt, unverhofft in schlechtes Wetter gerät und nur durch einen beherzten Abschwung durch ein Wolkenloch
durch das man noch Bodensicht hat zum nächsten Flugplatz gelangt, kurz bevor die Wolkendecke um einen herum auf den umliegenden Hügeln zum Aufliegen kommt.

Von den Kosten wollen wir lieber nicht reden. Mein Flugbuch zeigt knapp 450
Stunden und das bei rund 220 Euro pro Stunde ( nass ), für eine IFR instrumentierte Cessna 172.
Dafür kann man sich ein ganz schön dickes Schlauchboot gönnen.

Nichts desto Trotz. Nur Fliegen ist schöner...
Und nur wer mal selbst, ganz alleine über den Wolken, in den wie Watte wirkenden Nebelschluchten der riesigen Cumuluswolken der Sonne entgegengeflogen ist, sodaß sich die Umrisse des Flugzeuges neben einem auf den steil aufragenden Wolkenwänden als Schatten zeigten, der weiß so wie Du und ich was es heißt wirklich frei zu sein.

Ich find's toll, daß ich zumindest diese Erfahrung mit Dir teilen kann, auch wenn ich vom Bootfahren noch wenig Ahnung hab'.

Liebe Grüße Kevin.
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  #19  
Alt 05.05.2005, 20:22
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
Schlauchboot-Straßenköter
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Boot Infos

Zitat:
Zitat von kevin
Hallo Jürgen.

Das kann ich gut verstehen, daß Du unter diesen Umständen Deine PPL - Lizenz
aufgegeben hast. Wenn es sich einfach nicht mehr lohnt, sollte man es lieber "an den Nagel hängen". Nicht nur aus Finanziellen Gründen.

Du weißt warscheinlich selber was es für ein Gefühl ist, wenn man mit Gästen an Board, für welche man die alleinige Verantwortung trägt, unverhofft in schlechtes Wetter gerät und nur durch einen beherzten Abschwung durch ein Wolkenloch
durch das man noch Bodensicht hat zum nächsten Flugplatz gelangt, kurz bevor die Wolkendecke um einen herum auf den umliegenden Hügeln zum Aufliegen kommt.

Von den Kosten wollen wir lieber nicht reden. Mein Flugbuch zeigt knapp 450
Stunden und das bei rund 220 Euro pro Stunde ( nass ), für eine IFR instrumentierte Cessna 172.
Dafür kann man sich ein ganz schön dickes Schlauchboot gönnen.

Nichts desto Trotz. Nur Fliegen ist schöner...
Und nur wer mal selbst, ganz alleine über den Wolken, in den wie Watte wirkenden Nebelschluchten der riesigen Cumuluswolken der Sonne entgegengeflogen ist, sodaß sich die Umrisse des Flugzeuges neben einem auf den steil aufragenden Wolkenwänden als Schatten zeigten, der weiß so wie Du und ich was es heißt wirklich frei zu sein.

Ich find's toll, daß ich zumindest diese Erfahrung mit Dir teilen kann, auch wenn ich vom Bootfahren noch wenig Ahnung hab'.

Liebe Grüße Kevin.
Hallo Kevin,

ich gehörte nie zu den *Krawatten-Fliegern*.

Ebenso nie IFR - nur VFR - Beiblatt C ist Segelfliegen und hat mit ganz anderer Taktik zu tun (vor allem beim Wetter), da ist ein 600kg MoSe wie eine Dimona ein Kreuz - die Bärte stehen zuweit auseinander nur im Thüringer Wald konnte ich etwas Strecke machen - wenn andere 750km geflogen sind, kam ich knapp auf 100km thermisch - nur mit Rattel vor der Nase macht keine Freude und ist zu wenig Motivation - Gase reinschieben kann doch jeder...
Also vom Platz weg mit Motor ins Mittelgebirge, dort thermisch den Tag verbracht (sehr oft 3h und mehr ohne Motor) und mit Motor zum Platz zurück - das baut nicht gerade auf.

Ab und an konnte ich im Bart einen zu arroganten Segler übersteigen - das war Gaudi - ein fliegendes *Garagentor* schnappt sich einen Hochleistungssegler - als sich das rumgesprochen hatte haben mich ein paar gute Leute aufs Korn genommen - extra tief eingestiegen in den Bart unter mir und mich sehr sehr leicht überstiegen und das am Fließband, bis ich deren Frequenz gefunden hatte und am Funk mitlauschte - naja, das fand ich dann nicht mehr lustig und bin abgedreht - hinterher konnte ich nicht, zu langsam - egal.
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #20  
Alt 06.05.2005, 17:44
Neptun Neptun ist offline
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Beiträge: 437
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Hi,

ich bin bestimmt kein "alter Hase", aber ich war bisher die letzten 3 Jahre hintereinander mit einem Boot in HR, zwei Jahre Schlauchboot, letztes Jahr Gfk-Festrumpf, immer mit WSA-Zulassung, hatte nie Probleme mit der Anmeldung beim Hafenkapitän. Und ich werde dieses Jahr auch wieder mit der WSA-Zulassung nach HR fahren.
Wichtig ist in HR, dass man den internationalen Versicherungsnachweis hat, welche deutsche Zulassung man für das Boot hat, ist denen egal, so mein Eindruck.

Und, von wegen "Eigentum glaubhaft machen" ...
.... diese Bestimmung gilt für jede Zulassung, egal ob vom ADAC, DMYV oder WSA, .... in jedem Fall wollen die eine Kopie des Kaufvertrags und alle drei Dokumente gelten als Eigentumsnachweis. Geht mal auf die Homepage des "boote-magazins" und sucht da nach den notwendigen Reisedokumenten fürs Boot, .... ich weiß jetzt den Link nicht, ein wenig suchen hilft. Dem ADAC darf man hier nicht unbedingt glauben, denn die machen sich doch nicht freiwillig das Geschäft kaputt, indem sie zugeben, dass andere Dokumente genauso geeignet sind wie ihr eigenes.
.... das Eigentum am Boot beweisen muss man dagegen, wenn man das Flaggenzertifikat beantragt, außerdem muss man da noch ein paar mehr Sachen ausfüllen und beachten. Das ist aber auch nur logisch, denn das Flaggenzertifikat ist in der Hierarchie der Bootsdokumente höher angesiedelt als die "einfache" Zulassung.

Grüße
"Neptun"
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