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4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren.

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  #16  
Alt 10.03.2005, 10:16
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stephen stephen ist offline
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Boot Infos

An meinem Gfk-Boot hatte ich einen Mercury 4 Zyl. 40 PS. Bei unserem Schlauchboot musste ich aus Gewichtsgründen auf was leichteres umsteigen und habe mich für den 2 Zyl. 40PS Tohatsu (60 kg) entschieden. Beide Motoren haben bei ruhiger See ca. 7l/Stunde verbraucht. Bei "starkem" Seegang konnte der Verbrauch auch mal ca. 11l/Stunde erreichen.

Gruß
Stephen
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  #17  
Alt 10.03.2005, 11:09
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Stephen,

man kann/soll bei Motoren keinen "Snapshot" angeben, wie ruhige See und rauhe See ....... Aussagekräftig ist wohl nur der Durchschnittsverbrauch bzw. Liter/Strecke . Mein 70er Yamaha fährt sich auch (lt. Navman Powerfuel) bei 3500 U/Min in schöner Gleitfahrt mit ca. 8-9 L /Stunde, bei Vollgas zeigt das Ding 26 Liter an :ferdis: . Trotzdem komm ich auf einen durchschnittl. Verbrauch von 12 Liter , gerechnet auf die 130 Stunden, die der Motor jetzt draufhat.
Natürlich kommt's auch aufs Boot und auf den Fahrer an, wie der bevorzugt fährt.
Eigentlich komm ich mit meinem Motor fast immer auf ca. 0,4L/km, egal ob langsame Gleitfahrt oder full Speed.
Ein 40er müsste mit 0,3l/km zu fahren sein .
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  #18  
Alt 10.03.2005, 12:04
nordy nordy ist offline
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Hallo Dieter,

Zitat:
Der Verbrauch eines 40 PS Motors bei mittlerer Fahrweise bewegt sich bei einem 4-Takter um die 5 l/Std. (ca. 0,22 l /km), und beim 2-Takter um die 8-10 l/Std (ca. 0,35-0,40 l/ km). Ich gehe hier von 3-Zyl.Motoren aus.
Wenn du beide Motore überwiegend mit Reisegeschwindigkeit (4000 bis 4500) fährst, ist der Unterschied viel geringer.
Der Zweitakter hat im Bereich maximaler Füllung, also bei 4500 Umdrehungen, durch die Auspuffabstimmung relativ wenig Kraftstoffspülverluste.

Er hat dann gegenüber dem Viertakter eigentlich nur noch die viel geringere Verdichtung als Hauptnachteil.
Auf der Habenseite steht aber eine deutlich geringere Reibleistung (kein Ventiltrieb, keine Druckölschmierung).

Nach deiner Aussage müsste der Wirkungsgrad des Viertakters in diesem Bereich - ich unterstelle mal, dass du im wesentlichen auch von Reisegeschwindigkeit ausgehst - aber um 60-100 % besser sein.

Wo soll das herkommen, das ist unrealistisch.

Nur bei überwiegendem Leerlaufbetrieb und Bummelei mit wenig Gas kommst du auf grössere prozentuale Differenzen.

Gruss Peter (Nordy)
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  #19  
Alt 10.03.2005, 16:33
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Axel,

"Die Fische werden zu Dir ins Boot springen um mit Dir zu fahren!"

der Spruch oben drüber hilft wenig, es bleibt ein leichtes Spaßboot wenn auch mit tollem Design. Hier der Text:

Technische Daten
Länge 4,30 m
Breite 1,58 m
Tiefgang 0,30 m
Gewicht 150 kg (ohne Zusatzausrüstung)
max. Bootsbesatzung 3 Personen
Bootsschale GFK
Motorisierung 25 bis 40 PS
Garantie 2 Jahre

Serienausstattung
Rumpf in Stepp-V
Festmacher in Kunststoff
Polster mit anti-Schimmel
Bugöse in INOX
Armaturenbrett mit besonderen Design
Schattafel mit Sicherung
Halterung für Becher

Zusatzausrüstung ab Werk
Abdeckplane
Sonnendach klappbar
Bilgepumpe kompl.
Lenkung
Badeleiter in INOX
Halterung für Wasserski
Motorhalterung
25 l Kraftstofftank
Gummi-Teppich

Diese Werft hat hier ein Sportboot entworfen, mit dem man in der großen Guanabara-Bucht von Rio vor dem Zuckerhut und der Copacabana sicher ein tolle Figur abgiebt, also auf geschützten Gewässern ist es verwendbar. Für mehr dürfte es als leichtes Spaßboot nicht reichen, weil es bestimmt keine Stringerversteifungen im Rumpf hat um dauerhaft über Wellen zu springen ohne Schaden zu nehmen. Dafür ist es mit 150 kg extrem leicht gebaut, also dünne Schale. Also Alex, gut überlegen für was Du dieses Boot dann später einsetzen möchtest.
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  #20  
Alt 10.03.2005, 19:37
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
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Hallo zusammen - nochmal Spritverbrauch,

also mit Durchschnittswerten kann ich nichts anfangen und ich finde sie zu ungenau.

Sinn soll sein vorab qualitativ Aussagen machen zu können unter welchen Bedingungen man mit wieviel Sprit auskommt, damit man ankommt .

In einigen obigen Postings wurden Aussagen zum Streckenverbrauch gemacht - meinen Standartansatz mit doppelter Streckenverbrauch bei der schnellen Verdrängerfahrt will ich ja nicht bringen - aber der Streckenverbrauch ist trotzdem von der Drehzahl abhängig.

Nehmen wir den wirtschaftlichsten Bereich:
1.
Der 40PS 4 Takt yamaha hat einen Streckenverbrauch zwischen 3.500 und 5000 1/min um 0,2L/km +/-0,02 bei dem 250kg schweren und 4.6m langen Testboot.
Um Links zu sehen, bitte registrieren
2.
Der 40 und 50 PS 4 Takt Suzuki hat einen Streckenverbrauch zwischen 4000 und 6000 1/min um 0,36L/km +/-0,03 bei dem 420kg schweren und 4,9m langen Testboot.
Um Links zu sehen, bitte registrieren

aus 1. und 2. folgt:
=> doppeltes BootsGewicht => doppelter Streckenverbrauch
(ich gehe davon aus, dass die 0,2 und die 0,36L/km mit dem Bootskörpergewicht und nicht mit den Motorfabrikaten zu tun haben)

Bei den Bootsgewichten treten die RIB's erst so richtig positiv in Erscheinung, weil sie das geringste Gewicht zur maximal zulässigen Motorisierung aufweisen.

Geringes Gewicht => geringer Spritverbrauch - alternativ: very Sauspeed, dann ist aber der Spritverbrauchsvorteil zunichte gemacht.
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #21  
Alt 10.03.2005, 22:09
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dodl dodl ist offline
nomen est omen
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Boot Infos

Hi Dieter,

Na, weiss nicht. Das ist sicher kein Rauhwassertiger, aber Stabilitaetsproblem wuerd ich dem Boot nicht gleich unterstellen. Deadrise ist gleich null, von daher sicher unbequem wenns Wellen gibt. Aber Stringer oder nicht muss nicht viel heissen. Du kannst einiges an Stabilitaet in die Konstruktion bringen, wenn das Deck entsprechend gebaut ist. Ich hab keinen einzigen Stringer im Boot. Geht auch nicht wegen dem flooding hull. Das wird aber durch entsprechende Deckskonstruktion ausgeglichen. Da kannst du einiges rausholen, wenn du das mit Bedacht machst.

Da das Boot aber flach wie eine Flunder ist, vergehen dir eh nach dem ersten Abflug jegliche Rauhwasserambitionen :)
Dafuer meine ich aber muesste das Ding mit 40PS locker >50kmh gehen.

Die 150 Kilo nackt wuerden mir auch keinen Kopf machen. Das liegt irgendwo im Rahmen, auch abhaengig davon wie die Schale gebaut ist. Massiv GFK, Sandwich mit Schaum als Kern? 150kg fuer ein 430er Boot ist ganz OK denk ich. Das Boot ist ja relativ schmal und so kommst du auf wenig Fläche.

Ich haette da keine Bedenken einen 40 PS 2 Takter zu nehmen, denn zum tuckern ist der Flitzer ja sicher nicht gedacht und da sich im mittleren und hohem Drehzahlbereich die Verbräuche ein wenig anzugleichen scheinen und man so ein Boot im jahr eh vielleicht 100 Stunden bewegt, sollte das mehr an Sprit bei weitem nicht den deutlich guenstigeren Kaufpreis des 2 Takters aufheben. So eine Fun Kiste darf sich dann doch von mir aus ruhig 3 Liter mehr genehmigen, denn Cruiser ist es ganz gewiss keiner.

Und wenn ich schon den Spritpreis kalkuliere weil ich wirklich lange Touren fahre, dann muss ueber kurz oder lang eh ein Yanmar oder Steyr Diesel ins Boot. Aber bin schon ruhig, sonst sind wir hier way off topic
Mich beutelts halt noch, weil ich all die geilen kompakten IB Diesel in Tulln bewundert habe...

cu
martin
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  #22  
Alt 11.03.2005, 20:07
nordy nordy ist offline
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Hier zwei interessante Verbrauchskurven:

Click the image to open in full size.

Man sieht den typischen Verlauf für Zwei- und Viertakter.
Die Domäne de Viertakters ist der untere Teillastbereich.

Bei mittleren Drehzahlen ist der Zweitakter (hier der HPDI) sogar besser als der Viertakter.

Übertragen auf einen konventionellen Zweitakter würde das bedeuten:

Mit Ausnahme des oberen mittleren Bereiches, wo er durch seine Auspuff-

resonanzabstimmung nur wenig Frischgasverluste hat, verbraucht der normale

Zweitakter mit Vergaser überall mehr als der HPDi, vor allem im Leerlauf und bei Höchstdrehzahlen.

Somit weist der Viertakter im mittleren Drehzahlbereich nur relativ geringe Vorteile gegenüber dem normalen Zweitakter auf.

Gruss Nordy
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Verbrauch.jpg (39,9 KB, 108x aufgerufen)
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  #23  
Alt 11.03.2005, 22:52
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stephen stephen ist offline
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Ferdi,

jetzt muss man ja schon aufpassen, dass man jeden Beitrag, den man schreibt genauestens abwägt und ggfs. einem Fachmann zum Korrekturlesen gibt, weil sonst gleich die Revision vor der Tür steht.

Ich finde es sehr wohl angebracht, beim Verbrauch zwischen Seegang und ruhiger See zu unterscheiden. Das kann vor allem wichtig sein, bevor man mit dem Boot eine Fahrt antritt. Auf ruhigen, stehenden Binnengewässern muss man sich i.d.R nicht soviel Gedanken über Verbrauchsschwankungen machen, wie am Meer.
Letztes Jahr haben wir in HR 4 Wochen lang überwiegend ruhige See gehabt und hatten deshalb einen niedrigen Verbrauch, anders war es manches Jahr zuvor, wo wir öfters stärkeren Seegang hatten.

Den durchschnittlichen Verbrauch im 5 Jahres-Mix muss ich leider noch hochrechnen. :ferdis:

Meine Verbrauchswerte beziehen sich auf ein 4,30 m Non-Rib beladen mit ca. 300 kg Gewicht + Motor. Bei ruhiger See, langsame Gleitfahrt, bei rauher See Verdrängen bis Halbgleiten. Wenngleich diese Angaben keiner wissenschaftlichen Analyse standhalten können, so dienen sie zumindest einer groben Orientierung.

Aber keine Angst, ich werde mich künftig mit meinen laienhaften "Snapshot-Erfahrungen" zurückhalten. :mad:
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  #24  
Alt 11.03.2005, 23:04
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DieterM DieterM ist offline
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Zitat:
Zitat von nordy
Hier zwei interessante Verbrauchskurven:

Click the image to open in full size.

Man sieht den typischen Verlauf für Zwei- und Viertakter.
Die Domäne de Viertakters ist der untere Teillastbereich.

Bei mittleren Drehzahlen ist der Zweitakter (hier der HPDI) sogar besser als der Viertakter.

Übertragen auf einen konventionellen Zweitakter würde das bedeuten:

Mit Ausnahme des oberen mittleren Bereiches, wo er durch seine Auspuff-

resonanzabstimmung nur wenig Frischgasverluste hat, verbraucht der normale

Zweitakter mit Vergaser überall mehr als der HPDi, vor allem im Leerlauf und bei Höchstdrehzahlen.

Somit weist der Viertakter im mittleren Drehzahlbereich nur relativ geringe Vorteile gegenüber dem normalen Zweitakter auf.

Gruss Nordy
Hallo Peter,

erlaube mir bitte folgende Bemerkung: Dein Vergleich ist richtig bei dieser hohen PS Leistung von 4-Takter Einspritzer gegen 2-Takt Einspritzer nach Fichtsystem, also hochtechnisch ausgerüstete und recht teure Motoren.

Aber hier geht es nur um einfache 40 PS Motoren. Hast Du das irgendwie übersehen? :hä:
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  #25  
Alt 12.03.2005, 08:53
nordy nordy ist offline
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Hallo Dieter,

prinzipiell gelten die Verläufe im Diagramm auch für 40 PS-Motore, natürlich liegen die Kurven bei beiden viel tiefer.

Recht hast du insofern, als der Hubraumvorteil des 40PS-Zweitakters auf jeden Fall kleiner ist.
Wir vergleichen ja leistungsgleiche Motor und der Zweitakter hat nunmal eine viel höhere Literleistung vor allem bei grossen Hubräumen wie in dem Beispiel.
Bei den V6 ist der Unterschied 29 % !, und er holt die Leistung sogar noch aus der mit 5000 Umdrehungen viel kleineren Drehzahl (F200: 5750 !).

Wenn das nicht die Überlegenheit der Zweitakt-Direkteinspritzers in punkto Leistung zeigt, die Tester von Boote fanden das übrigens nicht weiter erwähnenswert.

In der 40PS-Klasse dürften die 4-Takter für dieselbe Leistung nur 10 % mehr Hubraum benötigen.

Mehr Hubraum bedeutet mehr Verbrauch.

Das heisst, die entsprechenden 40 PS-Kurven für Viertakter und HPDI (wenn es ihn denn gäbe) würden etwas grössere Vorteile des 4-Takters zeigen.

Trotzdem ändert sich nichts an der Tendenz der Kurven.

Du hast es jetzt statt der Einspritzungen aber meistens mit Vergasern zu tun.

Dann wird der 4-Takter vor allem bei niedrigen Drehzahlen (untere Teillast)
nochmals deutlich besser werden.

Ebenso bei ganz hohen Drehzahlen, aber nur wenig im mittleren Bereich, der am wichtigsten ist.

Grüsse Peter (Nordy)
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  #26  
Alt 12.03.2005, 09:43
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Reden

Zitat:
Zitat von stephen
Ferdi,

jetzt muss man ja schon aufpassen, dass man jeden Beitrag, den man schreibt genauestens abwägt und ggfs. einem Fachmann zum Korrekturlesen gibt, weil sonst gleich die Revision vor der Tür steht.

Ich finde es sehr wohl angebracht, beim Verbrauch zwischen Seegang und ruhiger See zu unterscheiden. Das kann vor allem wichtig sein, bevor man mit dem Boot eine Fahrt antritt. Auf ruhigen, stehenden Binnengewässern muss man sich i.d.R nicht soviel Gedanken über Verbrauchsschwankungen machen, wie am Meer.
Letztes Jahr haben wir in HR 4 Wochen lang überwiegend ruhige See gehabt und hatten deshalb einen niedrigen Verbrauch, anders war es manches Jahr zuvor, wo wir öfters stärkeren Seegang hatten.

Den durchschnittlichen Verbrauch im 5 Jahres-Mix muss ich leider noch hochrechnen. :ferdis:

Meine Verbrauchswerte beziehen sich auf ein 4,30 m Non-Rib beladen mit ca. 300 kg Gewicht + Motor. Bei ruhiger See, langsame Gleitfahrt, bei rauher See Verdrängen bis Halbgleiten. Wenngleich diese Angaben keiner wissenschaftlichen Analyse standhalten können, so dienen sie zumindest einer groben Orientierung.

Aber keine Angst, ich werde mich künftig mit meinen laienhaften "Snapshot-Erfahrungen" zurückhalten. :mad:


PS: zur Erklärung, sollte jemand die COGNEMURS nicht verstehen - ich hasse es, wenn jemand auf beleidigte Leberwurst macht, nur weil jemand anderer (in dem fall halt ich) eine etwas andere Meinung gepostet hat. Das ist ein Forum .
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  #27  
Alt 12.03.2005, 10:32
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Reden

...ist das eigentlich nicht völlig WURSCHT...?

2 Liter mehr oder weniger fällt bei unserem Verbrauch sicher nicht in's 'G'wicht...odr...?
__________________

...wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht...
Man erreicht mehr mit einem freundlichen Wort und einer Pistole, als mit einem freundlichen Wort alleine. -Al Capone
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"
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  #28  
Alt 12.03.2005, 10:53
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@Ferdi:

Kritik und unterschiedliche Meinungen sind für ein Forum unentbehrlich, sonst wird's ja langweilig. Aber es kommt immer auf den Ton an. Und ich finde dein Posting kam etwas oberlehrerhaft und überheblich rüber. Dies hat im Moment des Lesens meinen Hals ein wenig zum Anschwellen gebracht und diese Schwellung musste ich eben sofort los werden.

Man kann anderer Meinung sein, sollte aber niemandem vorschreiben, was er nicht sagen kann oder sollte.

Und jetzt schlage ich vor, Schwamm drüber!
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  #29  
Alt 12.03.2005, 10:59
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Hi Cerano,

na ja wenn du das aber bei mir über das ganze Jahr rechnest kommt schon eine Menge zusammen.
Bin ab Ende März jedes Wochenende auf dem Wasser.
So kommen bei mir über das Jahr ca. 50 Tage zusammen an denen ich Boot fahre.

Und wenn es dann pro Tag nur 1 oder 2 Stunden Fahrzeit sind, fallen 2 - 3 Liter mehr oder weniger in der Urlaubskasse schon auf.

Gruß Udo
__________________
Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste
Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr
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  #30  
Alt 13.03.2005, 06:31
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....ich hatte im Vorjahr nen' Gesamtverbrauch von über 400 Liter- (August bis September) bei ca. 9 lt./h- und wenn er's Doppelte schlucken tät wär's mir ziemlich powidl...

Was täten diejenigen sagen, die 'nen Innenbordler (beispielsweise n' Alpha one)
haben, da bewegt sich der Verbrauch um 60 lt./h - bei Vollgas...


-Die Moral von der Geschicht: Samma froh, das wir keine Größeren Motoren hab'n-
- denn DER WEG IST DAS ZIEL...!
__________________

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