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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #16  
Alt 27.07.2015, 22:18
Benutzerbild von nuernberger-1
nuernberger-1 nuernberger-1 ist offline
Hellwig Bootler
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Zitat:
Zitat von VincentVega Beitrag anzeigen
Ok, dann werd ich mir mal in nächster Zeit Saaldorf anschauen. Wichtig wäre halt mit dem Auto relativ nah ans Wasser ran zu kommen, dann Platz zum Aufbauen neben dem Auto zu haben und zuletzt eine flache Stelle zum Slippen.

Ich weiß, heute ist nicht Weihnachten oder "Wünsch-Dir-Was" ;-)
Genau das hast du alles in Saaldorf, mit dem Auto bis ans Wasser, genug Platz "Wiese" zum aufbauen und die Slipe ist je nach Wasserstand mal mehr mal weniger flach. Fals du noch fragen hast, gerne!
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Gruß Peter

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  #17  
Alt 27.07.2015, 22:24
Hatze Hatze ist offline
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Hallo Christian,
herzlich willkommen hier im Forum. Wenn Du das Boot jedes mal auf und abbauen möchtest würde ich Dir auch ein Schlauchi mit Luftboden empfehlen. Bin da mit mit meinem Bengar Nexus 320 bisher sehr zufrieden. Es gibt sicherlich viele Boote, die da in Frage kommen. Es wurde auch schon das VIB von Suzuki angesprochen. Am besten mal bei einem Händler -falls Du einen in der Nähe hast- anschauen. Bzgl. Motorgröße würde ich Dir auch empfehlen, die verschiedenen Motorgrößen und Gewichte mal bei einem Händler zu vergleichen und mal selbst in die Hand nehmen. Ich selbst habe eine Mercury 5PS 4T und einen alten Evinrude 9,9PS 2T. Der größere Motor macht natürlich mehr Spaß, ist auch nur ca. 3 kg schwerer als der 5er (ist halt ein 2T). Wenn ich jedoch nur mit meinem jüngsten Sohn (10 J) fahre, nehmen wir den 5PS, da er leiser ist. Auf dem Neckar gibt es eine Geschw.-Begrenzung auf 18 km/h, mit dem 5er schaffen wir bis ca. 23 km/h.
Wünsche Dir viel Spaß und Vorfreude und dass Du die richtige Kombi für Dich findest.
Gruß
Hartmut
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  #18  
Alt 27.07.2015, 22:55
VincentVega VincentVega ist offline
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Zitat:
Zitat von Heinz-55 Beitrag anzeigen
Mit den gebogenen Rädern die weiter oben beschrieben hast.
Ich bin mir offen gesagt nicht so sicher ob ich die wirklich möchte... siehe hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Ich könnte mir welche von einer Schlosserei machen lassen, aber am Grundproblem einer gebogenen Konstruktion ändert das wohl wenig bis nix.

Gibt es keine Luftbodenboote ohne Flaps?

Oder könnten mir diese "Sliprollen" irgendwie helfen?

Ein Slipwagen wäre die Alternative, aber den hab ich natürlich nicht im Boot dabei sondern würde ich im Auto lassen. Dann muss ich aber das Boot anbinden und nochmal zum Auto zurück bzw. erst zum Auto den Wagen holen und dann das Boot ausm Wasser holen.

Irgendwie erscheint mir das alles mächtig umständlich...
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  #19  
Alt 28.07.2015, 06:48
boboo boboo ist offline
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Zitat:
Zitat von VincentVega Beitrag anzeigen
Gibt es keine Luftbodenboote ohne Flaps?
Zodiac Fastroller, Bombard Aerotec
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  #20  
Alt 28.07.2015, 07:26
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Bluebird Bluebird ist offline
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Hallo,
ich hatte einen Suzuki DF20AS,baugleich wie der 15 PS Susi und mit 45 kg genauso leicht,ich gebe aber zu bedenken das so ein Motor schon nicht mehr so handlich ist,Tragen geht ja noch,aber wie soll der in den Kofferraum (gerade beim Insignia mit der ausladenden Stoßstange,und besonders tief ist der ja auch nicht) zu zweit gar kein Problem........als auf jeden Fall einen Kolter mitnehmen um den Lack zu schützen.

Gruß
Peter
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  #21  
Alt 28.07.2015, 09:28
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KlausB KlausB ist offline
Wieder zerlegbar unterweg
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Wenn Du allein bist, bleib so klein wie möglich! Ich habe ein 3,30m Boot mit Holzboden und 15 PS Zweitakter. Für einen allein ist das fast zu viel des Guten, wenn ich allein fahre, brauche ich eine Pinnenverlängerung, damit ich mich weiter nach vorne setzen kann; ansonsten brauche ich eine weitere Person als Ballst vorne.

Von daher würde ich Dir eher zu 3,00m oder 3,20m raten als zu mehr. Dabei dürften dann 8 oder 10 PS locker reichen. Mit 5 PS wirst Du nicht ins Gleiten kommen.

Ich persönlich tendiere bei kleineren Motoren und Booten, die immer auf- und abgebaut werden müssen, zu Zweitaktern - bei einem 15 PS Motor macht das knapp 20 kg Gewichtsersparnis, und die merkt man nicht nur beim Tragen - kleinere Boote werden damit total hecklastig. Zweitakter gibt es aber nur noch gebraucht, und weil sie inzwischen recht gesucht sind, sind sie auch ziemlich teuer.

Überleg Dir aber, ob nicht doch häufiger jemand mitfährt - als ich 30 war, war ich auch solo, kurz drauf hatte ich eine Freundin mit 5jährigem Kind...

Mein Boot baue ich am Ende der Saison (wenn ich geübt bin) allein in gestoppten 9 Minuten zusammen, vom Öffnen der Kofferraumklappe bis zum Einsetzen ins Wasser. Mit elektrischer Pumpe und Sliprädern. Am Anfang der Saison brauche ich ne halbe Stunde...

Mein 15 PS Zweitakter wiegt 28 oder 29 kg. Ehrlich gesagt: MEHR möchte ICH nicht schleppen müssen.

Wobei ich alles genauso mache, wie Du es beschreibst: Neben dem Auto das Boot aufpumpen, dann Slipräder dran, dann Motor einhängen, sämtliches Zubehör rein, Tank anschließen (Entlüftung öffnen! Benzin einpumpen) dann Boot ins Wasser schieben, dann Boot vom Slip wegziehen (meist warten schon andere) , Boot vertäuen, Motor starten (nie Motor erst am Wasser ohne festzumachen zu starten versuchen, wie kommst Du zurück, wenn er nicht anspringt? Beim See ist das nicht so schlimm, aber auf einem Fluss?), SLIPRÄDER EINZIEHEN! - Spaß haben!
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Viele Grüße aus Passau

Klaus

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  #22  
Alt 28.07.2015, 14:33
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nuernberger-1 nuernberger-1 ist offline
Hellwig Bootler
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Hallo Klaus,
2T schön und gut, nur auf dem Stausee wo er fahren will sind 2T über kurz oder lang nicht mehr erlaubt. Die schauen jetzt schon das sie für die Jahres Zulassung keine 2T mehr auf den See bekommen. Ich würde eher zu einem 4T tendieren wenn er länger dieses Revier befahren will.
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Gruß Peter

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  #23  
Alt 28.07.2015, 14:33
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Hellwig Bootler
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Hallo Klaus,
2T schön und gut, nur auf dem Stausee wo er fahren will sind 2T über kurz oder lang nicht mehr erlaubt. Die schauen jetzt schon das sie für die Jahres Zulassung keine 2T mehr auf den See bekommen. Ich würde eher zu einem 4T tendieren wenn er länger dieses Revier befahren will.

Warum hat es meinen Beitrag jetzt zwei mal gesendet????
__________________
Gruß Peter

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  #24  
Alt 28.07.2015, 14:47
VincentVega VincentVega ist offline
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Vielen Dank, das hilft mir alles weiter!

Zweitakter kommt eigentlich nicht in Frage, da auf dem genannten See Zweitakter nur mit Gemischverhältnis 1:100 erlaubt sind. Da gibt es sicher welche, keine Frage, aber wie schon gesagt wurde werden da zum Teil sportliche Preise abgerufen - für Gebrauchtmotoren. Über die Vorteile mit Haltbarkeit, Einfachheit bin ich mir schon bewusst. Trotzdem ist die Entscheidung "Pro 4T" bereits gefallen.

Hmm, wenn es offenbar "üblich" ist, das Boot nach dem Slippen noch kurz zu vertäuen dann könnte ich mir natürlich auch einen Slipwagen kaufen und den kurz ins Auto zurück bringen und dann erst losfahren bzw. das Boot vertäuen und den Wagen holen und dann erst das Boot aus'm Wasser holen.

Dann könnte ich doch beim Honwave oder anderen Modellen mit Flaps bleiben. Nicht dass das schon entschieden wäre, aber je weniger Einschränkungen desto größer ist die Auswahl.

Wie gesagt, mir (als Laie) erscheint das aktuell (noch?) recht umständlich bzw. "riskant" das Boot da einfach anzubinden und dann nochmal kurz wegzugehen...

Gut gefallen mir ehrlich gesagt diese Komplettangebote. Wenn man schaut was die Motoren UVP alleine kosten, sind das doch keine schlechten Angebote oder?

1. Honwave T27 IE + Honda BF5 2.399€
Um Links zu sehen, bitte registrieren

2. Honwave T27 IE + Honda BF8 3.229€
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3. Honwave T38 IE + Honda BF15 3.799€
Um Links zu sehen, bitte registrieren

Der Preissprung von 1. zu 2. ist im Vergleich zum vom 2. zum 3. ja echt heftig.

Das ist wirklich nicht einfach. Jedes Argument stimmt offenbar...
- Ich fahre alleine --> kleines Boot ausreichend
- "Länge läuft" --> größeres Boot --> größerer Motor
- Gewicht ist alleine alles --> kleinerer Motor / kleines Boot
- Mit Slipwagen würde das Gewicht wieder etwas relativiert --> doch größer möglich
- 5PS bieten null Reserven wenn ich doch mal jemanden mitnehme --> größerer Motor

Ich werd mir mal ein Boot irgendwo zum Ausprobieren organisieren müssen. Das macht sicherlich Sinn. Andererseits habe ich noch keinen "Schlauchbootverleih" bei mir in der Nähe gefunden. Am See gibts einen Motorbootverleih, die u.a. eine "Ryds GT 410" mit 15PS anbieten. Das dürfte aber nicht vergleichbar mit einem Schlauchboot sein oder?
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  #25  
Alt 28.07.2015, 16:17
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nuernberger-1 nuernberger-1 ist offline
Hellwig Bootler
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Fahr mal hin nach Saaldorf, wirst sehen der Weg vom Auto zu Wasser ist minimal, du stehst mit dem Auto praktisch am Wasser. Falls du willst, können wir auch mal was ausmachen wenn ich mit meinem Boot ins Wasser gehe, ich habe zwar Trailer aber das bringt schon mal etwas einblick. Wenn es jetzt nicht gleich heute und morgen sein muss, können wir gerne was ausmachen. Ausserdem, wenn ich mein Boot ins Wasser lasse vom Trailer aus, muss ich es auch erstmal irgendwo fest machen um mein Auto samt Trailer zu parken, ist also kein Problem.
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Gruß Peter

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  #26  
Alt 28.07.2015, 16:28
Hatze Hatze ist offline
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Hallo Christian,
das T27 ist nur bis 8PS motorisierbar. Ich würde Dir empfehlen ein Boot zu kaufen, das mind. 3m lang ist auch bis 15 PS motorisierbar ist. Der 8PS Honda hat soweit ich gesehen habe den selben Motorblock wie der 10 PS => beide wiegen 42 kg => Wenn einen größeren Motor wie den 5er, dann gleich den 10PS nehmen. Der 15PS wiegt 46,5kg, das ist dann auch wieder nicht viel mehr. Wie bereits weiter oben geschrieben, am besten mal Boot und Motoren "in Hardware" anschauen. Vielleicht gibt es jemand im Forum, der in Deiner Nähe wohnt bzw. auf Deinem geplanten Revier mal eine Testfahrt mit Dir machen kann.
Viele Grüße Hartmut
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  #27  
Alt 28.07.2015, 18:54
Benutzerbild von KlausB
KlausB KlausB ist offline
Wieder zerlegbar unterweg
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Also 2,70 m sind schon sehr klein, guck eher nach 3,00m oder 3,30m.

Der Spruch "Länge läuft" gilt bei Schlauchbooten/Gleitern NICHT, zumindest nicht in Gleitfahrt. Dabei handelt es sich um ein physikalisches Gesetz bei Verdrängern.

Und 5 PS sind schlichtweg zu wenig, um Spaß zu haben. Damit wirst Du kaum noch ins Gleiten kommen.

Slipräder, die während der Fahrt hochgeklappt werden, haben gegenüber dem Slipwagen den Vorteil, dass Du sie unterwegs dabei hast. Mir ist es einmal passiert, dass ich an einer Schleuse die Auskunft bekam: Wartezeit eine Stunde. Räder runtergeklappt, Schlauchi über die Kayakrampe raus, 300 Meter auf den Rädern an der Schleuse vorbeigezogen, kaum 5 Minuten später wieder im Wasser. Es ist mir auch schon häufiger passiert, dass ich an der Donau keine wirklich sichere Stelle zum Festmachen (Steg o.ä.) gefunden habe, einen Strand, wo ich das Boot über die Slipräder mal schnell rausziehen konnte, schon.
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Viele Grüße aus Passau

Klaus

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  #28  
Alt 28.07.2015, 20:21
orangina orangina ist offline
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hallo,

ich habe ein bombard aerotec mit nem 20er suzuki (gleicher motor wie der 15PS) dran. wiegen tut das ganze: boot 43kg + motor 44kg + tank 12kg + zubehör X kg... mit zwei sliprädern lässt sich das ganze super händeln alleine. aufbau vom boot ist schnell erledigt und spaß macht das ganze auch richtig! nach einigen optimierungen sind jetzt 43km/h drin.

grüße,
markus
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  #29  
Alt 29.07.2015, 09:05
VincentVega VincentVega ist offline
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OK, dank eurer zahlreichen hilfreichen Rückmeldungen halte ich mal folgendes fest:
- Gesamtgewicht von ca. 100kg (Boot, Motor, Zubehör) ist sowohl mit Sliprädern, als auch Slipwagen alleine noch gut zu händeln
- Klare Tendenz Richtung Hochdruckluftboden wegen des Gewichts
- Slipräder sind im Vorteil wegen "immer dabei", sind aber problematisch bei Booten mit Flaps wie sie einige Luftbodenboote haben
- Boot anbinden und Slipwagen ins Auto bringen wäre nicht wirklich "außergewöhnlich" oder "schlimm"
- 5PS reichen nicht wirklich --> 8/10/15PS sind erstrebenswert --> Tendenz klar zu 15PS da die Mehrpreise und Mehrgewichte dann auch schon egal sind
- Bootslänge mindestens 3m, besser noch etwas mehr

Das wäre dann z.B. Honwave T38IE + BF15 (Um Links zu sehen, bitte registrieren)

Wie ist das eigentlich bei so einem größeren Boot wenn man alleine fährt mit der Gewichtsverteilung? Ich würde halt alles Zubehör so weit wie möglich Richtung Bug packen (evtl. Bugtasche), der Tank ist ja auch recht weit vorn wenn ich das richtig gesehen habe. Reicht das schon oder wäre ein 3,8m Boot vielleicht schon zu groß für Alleinfahrten?

Wie gesagt, vielen Dank nochmal für die zahlreichen, schnellen und hilfreichen Antworten. Werde mir den See mal in den nächsten Tagen/Wochen ansehen und auch mal bei ein paar Händlern mich umschauen und dann wird bestimmt vieles klarer. Mal sehen ob ich dann noch dieses Jahr zuschlage oder erst nächstes...
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  #30  
Alt 29.07.2015, 16:17
boboo boboo ist offline
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Zitat von VincentVega Beitrag anzeigen
(...) oder wäre ein 3,8m Boot vielleicht schon zu groß für Alleinfahrten? (...)
Je größer das Boot, desto länger kannst Du auf'm Wasser bleiben.
Denn, da passen mehr leckere Getränke rein

Hast Du das hier schon durch?
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und das?
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